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Spenden Sie nicht über gefälschte UNHCR (Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen) E-Mails

Auch bekannt als: UNHCR Spam-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Was ist die "UNHCR" Betrugs-E-Mail?

Nach der Überprüfung dieser „UNHCR" E-Mail bestimmten unsere Forscher, dass sie eine Fälschung ist. Das Schreiben wird als Spendenkampagne dargestellt, die vom UNHCR (UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees -Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen) abgehalten wird. Es muss betont werden, dass diese E-Mail gefälscht ist und in keinerlei Verbindung mit dem eigentlichen UNHCR steht. Dieser Betrug benutzt den Krieg in der Ukraine als Hintergrund um Empfänger zu verleiten, Gelder an die Cyberkriminellen zu überweisen.

Wir raten dringend dazu offizielle Kanäle zu benutzen, um zu spenden. Da diejenigen, die durch zufällige E-Mails, SMS oder andere Nachrichten unterstützt werden, wahrscheinlich betrügerisch sind. Sogar wenn eine Quelle legitim erscheint, bitten wir Sie nicht die von der unerwünschten E-Mail geförderten Spendenkanäle zu nutzen.

UNHCR E-Mail-Spamkampagne

Übersicht über den „UNHCR“ E-Mail-Betrug

Der „UNHCR“ E-Mail-Betrug mit dem Betreff „GO FUND UKRAINE - UNTERSTÜTZEN SIE DIE UKRAINE“ (dies kann variieren), bittet Empfänger an die Kampagne zu spenden, um die Ukraine zu unterstützen und Geflüchteten zu helfen das Land zu verlassen. Zusätzlich zum UNHCR erwähnt das betrügerische Schreiben auch Act for Peace - eine gemeinnützige Einrichtung (die ebenfalls nichts mit diesem Betrug zu tun hat).

Betrüger benutzen oft die Namen, Logotypen und ähnliche Inhalte, die mit echten Behörden verbunden sind. Dies geschieht, um ein Gefühl von Legitimität zu erzeugen und sicherzustellen, dass einfache Nachforschungsversuche zur nachgeahmten Behörde führen würden.

Die „UNHCR“ E-Mail fordert „Spenden“, die entweder in der Kryptowährung Bitcoin oder Ethereum gemacht werden sollen. Dies ist ein Beispiel von echten Nachrichten, die für eine Betrug missbraucht werden, d.h. die Tatsache, dass die Ukrainische Regierung tatsächlich begonnen hat, Spenden in Kryptowährung zu akzeptieren.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Spenden an die Kryptobrieftaschen, die in dieser E-Mail genannt werden, die Gelder an Cyberkriminelle überweisen anstatt an die vorgesehene Empfänger. Wir empfehlen dringend die Spendenoptionen zu untersuchen und nur offizielle und verifizierte Kanäle zu benutzen.

Wenn Sie bereits Kryptowährung an diesen oder einen ähnlichen Betrug überwiesen haben, sind die Gelder sehr wahrscheinlich verloren. Transaktionen mit Kryptowährung sind unumkehrbar, weil sie praktisch unmöglich zu verfolgen sind.

Zusammnenfassung der Bedrohung:
Name UNHCR Spam-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social-Engineering, Betrug
Tarnung UNHCR Spendenkampagne zur Unterstützung der Ukraine
Kryptowallet Adressen der Cyberkriminellen bc1qcr502yw08zxk94axx8l8n8m39utn4vsaw6n2mc (Bitcoin), 0xB8835270F27Ef6aAAF37C543DCB58E72Cb80f110 (Ethereum)
Symptome Ungenehmigte Online-Einkäufe, geänderte Passwörter für Online-Konten, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Vergiftungstechniken für Suchmaschinen, falsch buchstabierte Domänen.
Schaden Verlust sensibler, privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

Der „UNHCR“ E-Mail-Betrug ist nicht der Fall der von uns entdeckten Versuche den Krieg in der Ukraine zu benutzen, um Gewinne zu machen. Wir haben auch über die „Armee der Ukraine braucht Ihre Unterstützung„ und „UN Ukraine Humanitäre Organisation„ Spam-Kampagnen geschrieben.

Tatsächlich ist es Standard, richtige lokale oder Weltereignisse in Betrügereien zu verwenden. Diese Mail kann für eine Viezahl von Zwecken benutzt werden. Die häufigsten Verwendungen umfassen Phishing - um sensible Informationen zu erhalten (z.B. persönlich identifizierbare Details, Online-Konto Benutzernamen/Passwörter, Kreditkartennummern, etc.) und Vermehrung von Malware (z.B. Trojaner, Ransomware, Kryptoschürfer, etc.).

Wir haben Tausende von Spam-E-Mails analysiert „Zoho Email Scam„, "Blockchain.com E-Mail-Betrug", "Your Password Expires Today" und "DHL Shipment Details" sind nur einige Beispiele für die neuesten.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-E-Mails können bösartige Dateien als Anhänge oder Links enthalten (die auf Seiten führen, die heimlich Malware herunterladen/installieren oder Benutzer dazu verlocken, dies selbst zu tun). Infektiöse Dateien können Microsoft Office und PDF Dokumente, ausführbare Dateien, Archive, JavaScript, etc. sein. Nach dem Öffnen, löst eine solche Datei den Infektionsprozess aus.

Wenn, zum Beispiel, ein virulentes MS-Office Dokument in Microsoft Office Versionen geöffnet wird, die vor 2010 veröffentlicht wurden, führt es sofort bösartige Makrobefehle aus. Neuere Versionen haben „Geschützte Ansicht“, die automatisch die Ausführung von Makros verhindert und Benutzer sie nur manuell aktivieren können (d.h. erlauben, dass Inhalte bearbeitet werden dürfen). Es sollte beachtet werden, dass infiziöse Dokumente häufig betrügerische Nachrichten enthalten, um Benutzer zur Aktivieren von Makrobefehlen zu verleiten.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Wir raten davon ab, die Anhänge und Links in verdächtigen/unwichtigen E-Mails und Nachrichten zu öffnen/anzuklicken, da sie Malware enthalten können. Eine weiter Empfehlung ist, Versionen von Microsoft Office zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden.

Abgesehen von Spam-E-Mails, wird bösartige Software über dubiose Downloadkanäle vermehrt (z.B. inoffizielle und Freeware-Webseiten, Peer-to-Peer Tauschnetzwerke, etc.), illegale Aktivierungswerkzeuge („Cracks“) und gefälschte Updates. Daher raten wir Ihnen auch nur von offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme aktiviert und mit Werkzeugen aktualisiert werden, die von legitimen Entwicklern bereitgestellt werden.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirenprogramm installiert und aktualisiert zu haben. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um regelmäßige Systemüberprüfungen durchzuführen und Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir die Durchführung eines Scans mit Combo Cleaner, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Im gefälschten E-Mail-Schreiben vom „UNHCR“ vorgestellter Text:

Subject: GO FUND UKRAINE

Greetings Sir/Madam


Due to the current suituation in Eastern Europe Ukraine.
A donation campaign has been launched to support Ukraine and also help refugees fleeing the conflict in Ukraine
The campaign is organized by the humanitarian organization Act for Peace, and hoping to raise ​$9,000,000​
to support refugees in the region from the Escalation of the situation and the MILITARY OFFENSIVE
Which has caused Lost of lives affecting Men, women and children.


Stand with the people of Ukraine


Now accepting cryptocurrency Donations.


Bitcoin, bc1qcr502yw08zxk94axx8l8n8m39utn4vsaw6n2mc


Ethereum, 0xB8835270F27Ef6aAAF37C543DCB58E72Cb80f110


United Nations High Commissioner for Refugees


Case Postale 2500


CH-1211 Genève 2 Dépôt Suisse

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Tausende von Benutzern erhalten das gleiche Schreiben.

Ich habe an die in der E-Mail angegebene Adresse(n) Geld geschickt. Kann ich mein Geld zurückbekommen?

Sehr wahrscheinlich nicht. Transaktionen in Kryptowährung sind praktisch nicht nachverfolgbar, was sie auch unumkehrbar macht.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Kontodaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten und informieren Sie ohne Verzögerung deren offizielle Unterstützung. Und wenn Sie andere private Informationen angegeben haben (z.B. Personalausweisdetails, Kreditkartennummern, etc.), kontaktieren Sie umgehend die entsprechenden Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein. Infektionsprozess werden nur ausgelöst, wenn die Anhänge oder Links in Spam-E-Mails geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die einer Spam-E-Mail anhing. Ist mein Computer infiziert?

Wenn die geöffnete Datei eine ausführbare Datei ware (.exe, .run, etc.) ist es sehr wahrscheinlich so. Sie könnten jedoch den Beginn eines Infektionsprozesses vermieden haben, wenn es ein Dokument war. Diese Formate (.pdf, .doc, .xls, etc.) könen zusätzliche Interaktion verlangen (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen, etc.), um die Malware herunterzuladen/zu installieren.

Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in einem E-Mail-Anhang vorhanden sind?

Ja, Combo Cleaner kann Systeme scannen und fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, dass sich hochwertige bösartige Programme typischerweise tief in Systemen verstecken. Daher ist es unumgänglich eine vollständigen Systemscan auszuführen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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