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Vermeiden Sie den Betrug durch gefälschte "Norton LifeLock" (PayPal) Rechnungs-E-Mails

Auch bekannt als: Norton LifeLock Spam-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Was ist der "Norton LifeLock" E-Mail Betrug?

Nachdem wir diese "Norton LifeLock"-E-Mail untersucht haben, haben wir festgestellt, dass sie gefälscht ist. Es muss betont werden, dass diese Spam-Mail weder mit NortonLifeLock Inc. noch mit PayPal Holdings, Inc. in Verbindung steht.

Dieser betrügerische Brief wird als Kaufrechnung dargestellt, welche angibt, dass die Zahlung bereits verarbeitet wurde. Ziel ist es, die Empfänger dazu zu verleiten, die angegebene Nummer anzurufen, um die falsche Zahlung/das Abonnement zu stornieren.

Norton LifeLock email spam campaign

Übersicht über den E-Mail Betrug "Norton LifeLock"

Im Wesentlichen wird diese gefälschte "Norton LifeLock"-E-Mail als Rechnung präsentiert, die den Empfänger über einen erfolgreichen Kauf und eine erfolgreiche Zahlung informiert. Der Spam-Brief enthält eine Telefonnummer, die verwendet werden soll, wenn der Empfänger das Abonnement von "Norton LifeLock" kündigen und verhindern möchte, dass die Summe berechnet wird.

Wie in der Einleitung erwähnt, ist diese E-Mail gefälscht. Daher hat der Empfänger nichts abonniert oder gekauft - daher wird kein Geld berechnet.

Welchem Betrugsmodell diese Spam-Kampagne folgt ist unklar. Es ist höchstwahrscheinlich eine Verschmelzung eines Rückerstattungs- und Technischer-Support-Betrugs. Beide setzen voraus, dass Betrüger aus der Ferne auf die Geräte der Opfer zuzugreifen können, was ihnen gelingt, indem sie sich als "Support" oder "Experten-Techniker" darstellen und die Benutzer per Telefon anleiten.

Sobald der Zugang hergestellt wurde, werden die Opfer bei Rückerstattungs-Betrugsmaschen aufgefordert - sich bei ihren Online-Bankkonten anzumelden. Cyberkriminelle können manipulieren, was eingesehen werden kann, indem sie die Webseiten-HTML bearbeiten. Daher wird die Seite des Bankkontos bearbeitet, während Betrüger die Funktionen der Fernzugriffs-Software verwenden, um die Bildschirme der Benutzer zu verdunkeln. Die Änderung der HTML hat jedoch keinen Einfluss auf das tatsächliche Guthaben auf dem Bankkonto, wenn die Opfer sich ihres jedoch ansehen - sie sehen eine andere Summe. Alternativ können Betrüger dies erreichen, indem sie Geld innerhalb der Konten verschieben (z.B. vom Giro- auf das Sparkonto).

Normalerweise besteht das Endziel darin, Opfer dazu zu verleiten, zu denken, dass sie im Begriff sind, ihr Geld zurückerstattet zu bekommen, jedoch werden sie gebeten, den Betrag selbst einzugeben. Sie müssen dies durchführen, während ihre Bildschirme verdunkelt sind und die Betrüger verändern den angeblich überwiesenen Betrag dann in einen höheren Betrag. Benutzer werden gebeten, den Überschuss zurückzugeben und diese Anfragen neigen dazu, von rührseligen Geschichten begleitet zu werden, wie der Betrüger seinen "Support/Techniker"-Job verlieren wird, wenn der Fehler nicht rückgängig gemacht wird.

Cyberkriminelle fordern, dass das nicht existierende, überschüssige Geld zurückerstattet wird, indem sie schwer/unmöglich nachverfolgbare Methoden wie Kryptowährungen, Geschenkkarten, Prepaid-Gutscheine oder Bargeld verwenden, das in harmlos aussehenden Paketen versteckt wird.

Es gibt eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, wie solche Betrugsmaschen verwendet werden können. Nach dem Fernzugriff auf das Gerät können Betrüger gefälschte Systemscans ausführen und behaupten, verschiedene Infektionen, verbundene Hacker und so weiter gefunden zu haben. Daher können sie die Benutzer dazu drängen, ihren Kauf von Sicherheitsprodukten/-Dienstleistungen fortzusetzen und die Zahlung mithilfe der zuvorgenannten Methoden zu verlangen, um sicherzustellen, dass die Gelder nicht von den Opfern zurückgeholt werden können. Die Kriminellen könnten außerdem eine gefälschte Malware-Entfernung manuell durchführen und eine Zahlung für ihre "Dienste" verlangen.

Es ist nennenswert, dass Cyberkriminelle, wenn sie den Fernzugriff auf ein Gerät haben, jenes beschädigen können, z.B. indem sie echte Sicherheitswerkzeuge entfernen und Trojaner, Ransomware, Kryptominer oder andere Malware einschleusen.

Die "Norton LifeLock" Spam-Kampagne könnte auch als Phishing-Betrug agieren. Diese visieren eine Vielzahl von sensiblen Daten wie Ausweisdaten, Pass-Scans, Kreditkartennummern und so weiter an. Betrüger können Informationen erhalten, indem sie die Opfer dazu verleiten, sie schlicht anzugeben, sie auszutippen (während sie angeblich nicht zu sehen sind) oder sie auf Phishing-Webseiten/in Phishing-Dokumente einzugeben (getarnt als Zahlungs-Gateways, Online-Bankkonto-Anmeldeseiten usw.).

Beachten Sie, dass erfolgreich betrogene Opfer häufig wiederholt anvisiert werden. Zusammenfassend können Betrugsmaschen wie diese "Norton LifeLock"-E-Mails zu Systeminfektionen, ernsthaften Problemen bei der Privatsphäre, erheblichen finanziellen Verlusten und sogar Identitätsdiebstahl führen.

Falls Sie Betrügern bereits Daten offengelegt haben: Falls es sich um Logindaten handelte - ändern Sie die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten und wenden Sie sich an ihren offiziellen Support und falls es sich um andere private Daten (z.B. persönlich identifizierbare Daten, Kreditkartennummern usw.) handelte - wenden Sie sich sofort an die entsprechenden Behörden.

Falls Sie Cyberkriminellen den Zugriff auf Ihr Gerät gestattet haben - müssen Sie es zuerst vom Internet trennen. Deinstallieren Sie anschließend das Fernzugriffsprogramm, das von den Betrügern verwendet wurde (z.B. AnyDesk, TeamViewer usw.), da diese möglicherweise nicht Ihre Zustimmung benötigen, um sich erneut zu verbinden. Und verwenden Sie schließlich einen Anti-Virus, um einen kompletten Systemscan auszuführen und erkannte Bedrohungen zu entfernen.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Norton LifeLock Spam-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Zahlungsrechnung für einen "Norton LifeLock"-Produkt-/Servicekauf.
Tarnung NortonLifeLock-Produkt-/Dienstleistungskaufzahlung über PayPal.
Telefonnummer der Support-Betrüger 1 (856) 291-0622
Symptome Nicht autorisierte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und falsch geschriebene Domains.
Schaden Systeminfektionen, Verlust sensibler privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

Wir haben Tausende von Spam-E-Mails analysiert; "Your Password Is Set To Expire", "ACHIVA email virus", "Adobe Reader File email scam", "I Know That You Cheat On Your Partner", "Webmail Center email scam" und "FedEx Corporation email virus" sind lediglich einige unserer neuesten Funde.

Briefe dieser Art können eine Vielzahl von Betrugsmodellen und Tarnungen verwenden (z.B. Nachrichten von seriösen Unternehmen, Dienstleistern, Behörden, Institutionen usw.). Unabhängig davon, was diese Mail verspricht - ihr einziges Ziel ist es, Einnahmen auf Kosten der Opfer zu generieren.

Neben der Unterstützung verschiedener Betrugsmaschen werden diese Briefe verwendet, um bösartige Software zu verbreiten. Aufgrund der Tatsache, wie weit verbreitet Spam-Mails sind, empfehlen wir dringend, bei eingehenden E-Mails und Nachrichten vorsichtig zu sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-E-Mails können bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Diese Dateien können in verschiedenen Formaten auftreten, wie beispielsweise als ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), Microsoft Office- und PDF-Dokumente, JavaScript und so weiter.

Sobald eine infektiöse Datei ausgeführt, zum Laufen gebracht oder anderweitig geöffnet wird - wird die Infektionskette ausgelöst. Beispielsweise infizieren Microsoft Office-Dokumente Systeme, indem sie bösartige Makrobefehle ausführen.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails wachsam zu sein. Die in verdächtigen E-Mails und -Nachrichten zu findenden verdächtigen/irrelevanten E-Mails und Nachrichten - dürfen nicht geöffnet werden, da dies zu einer Systeminfektionen führen könnte. Darüber hinaus ist es wichtig, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da sie über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Malware wird mit verschiedenen Methoden verbreitet, nicht nur durch Spam-Mails. Daher empfehlen wir, von offiziellen/verifizierten Kanälen herunterzuladen und Software mithilfe von Werkzeugen zu aktivieren/aktualisieren, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden (da illegale Aktivierungs- ["Cracking"] -Werkzeuge und gefälschte Aktualisierungsprogramme Malware enthalten können).

Wir müssen betonen, dass die Installation eines seriösen Antivirus-Programms und dieses zu aktualisieren für die Sicherheit von Geräten und Benutzern unerlässlich ist. Diese Programme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen/Probleme zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Text in diesem "Norton LifeLock" Betrugs-E-Mail-Brief:

INVOICE
PalPay Inc.
Unite states


PayPal Inc.
42 E 20th st, #205
New York, NY 10003, USA
Toll Free - 1 (856) 291-0622


Invoice Number: #PL9788/1108059
Invoice Date: August 27, 2022
Payment Due: August 27, 2022

Amount Due (USD): $349.85


Items Norton LifeLock Family Security For 10 Devices
Quantity 01
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich; daher erhalten Tausende von Benutzern identische Briefe.

Ich habe meine persönlichen Informationen zur Verfügung gestellt, als ich von dieser E-Mail betrogen wurde, was soll ich tun?

Ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell kompromittierten Konten und wenden Sie sich unverzüglich an ihren offiziellen Support - falls Sie Konto-Anmeldeinformationen offengelegt haben. Und kontaktieren Sie unverzüglich die zuständigen Behörden - falls Sie andere private Daten (z.B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) zur Verfügung gestellt haben.

Ich habe es Cyberkriminellen erlaubt, aus der Ferne auf meinen Computer zuzugreifen, was soll ich tun?

Falls Sie Betrügern den Zugriff auf Ihr Gerät gestattet haben, müssen Sie es zuerst vom Internet trennen. Entfernen Sie dann die Software, die die Kriminellen für den Fernzugriff verwendet haben (z.B. TeamViewer, AnyDesk usw.). Und verwenden Sie schließlich einen Anti-Virus, um einen kompletten Systemscan auszuführen und alle erkannten Bedrohungen zu entfernen.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Öffnen einer Spam-E-Mail wird keine Download-/Installationsprozesse für Malware auslösen. Systeme werden infiziert, wenn die in dieser Mail zu findenden Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine Spam-E-Mail angehängt wurde, ist mein Computer infiziert?

Ob eine Infektionskette ausgelöst wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Falls es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte – dann höchstwahrscheinlich ja – Ihr Gerät wurde infiziert. Andererseits erfordern Dokumentformate (z.B. .doc, .xls, .pdf usw.) jedoch möglicherweise zusätzliche Interaktionen (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen) - um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen.

Wird Combo Cleaner in E-Mail-Anhängen vorhandene Malware-Infektionen entfernen?

Ja, Combo Cleaner kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss jedoch betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von entscheidender Bedeutung ist - da High-End-Schadprogramme dazu neigen, sich tief innerhalb von Systemen zu verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

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