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Entfernungsanleitung für Cloud 9 JavaScript BotNet Malware

Auch bekannt als: Cloud 9 JavaScript BotNet Virus
Schadenshöhe: Stark

Was ist Cloud 9 JavaScript BotNet?

Cloud 9 JavaScript BotNet bezieht sich auf eine bösartige Browsererweiterung, die Ketteninfektionen verursachen kann, was dazu führen kann, dass die Angreifer fast die Kontrolle über das Gerät übernehmen. Diese Malware ist mit Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Internet Explorer und anderen Browsern kompatibel.

Cloud 9-Infektionen führen dazu, dass die Cyberkriminellen die Möglichkeit haben, auf die Geräte der Opfer zuzugreifen bzw. diese zu kontrollieren; im Wesentlichen handelt es sich um einen RAT (Fernzugriffstrojaner - Remote Access Trojan). RATs sind in der Regel sehr vielseitig und Cloud 9 bildet hier keine Ausnahme. Sie kann kompromittierte Rechner in ein Botnetz starten, DDoS-Angriffe Daten von Browsern und Systemen stehlen, zusätzliche bösartige Inhalte/Programme installieren und Kryptowährungen schürfen.

Cloud 9 wird häufig über Webseiten für betrügerische Adobe Flash Player Updates verbreitet und kann als Flash Player-Erweiterung in Chrome-Browsern erscheinen. Diese Malware ist schon seit einiger Zeit auf dem Markt; sie ist seit 2017 in Hackerforen zu finden - daher ist es wahrscheinlich, dass sie mit einer Vielzahl von Techniken verbreitet wird.

Cloud 9 bösartige Erweiterung auf einem Google Chrome Browser

Übersicht über Cloud 9 JavaScript BotNet Malware

Nach erfolgreicher Infiltration beginnt Cloud 9, relevante Daten über das System und die installierten Browser zu sammeln. Dieses Sammeln von Daten ist für die weiteren Schritte der Infektion wichtig, da das Ziel der Malware darin besteht, bösartigen Code und Programme in das Gerät einzuschleusen - und so die volle Kontrolle darüber zu übernehmen.

Cloud 9 kann die Surfaktivitäten der Benutzer überwachen, z.B. wann ein Browser geschlossen wird, welche Bewegungen auf einer Webseite gemacht werden und wann diese aktualisiert wird usw. Außerdem kann die bösartige Erweiterung Internet-Cookies stehlen. Außerdem verfügt er über Keylogging-Funktionen (d.h. Aufzeichnung von Tastatureingaben), die dazu verwendet werden können, Benutzernamen/Passwörter, Kreditkartennummern und andere gefährdete Informationen zu erhalten.

Diese Erweiterung kann aufdringliche Werbekampagnen durchführen (d.h. als Adware agieren). Cloud 9 ist in der Lage, heimlich Webseiten in einem Browser zu öffnen, und diese Funktion wird oft genutzt, um auf bösartige Webseiten zuzugreifen und die Infektion zu fördern.

Wenn die Infektion fortschreitet, erlangt diese Malware die Kontrolle über den Computer - und wenn der Benutzer über Administratorrechte verfügt, können diese missbraucht werden, um neue Konten zu erstellen, auf Daten zuzugreifen, sie zu manipulieren und zu löschen usw. - und zwar ohne Einschränkungen. Daher kann Cloud 9 als RAT fungieren - eine Art von bösartiger Software, die externen Zugriff und Kontrolle über Geräte ermöglicht.

Cloud 9 kann die in die Zwischenablage kopierten Daten abrufen, und diese Funktion wird immer dann ausgelöst, wenn das Opfer Inhalte einfügt. Die Malware kann auch Systemressourcen missbrauchen, um Kryptowährung zu generieren (d.h. sie kann als Kryptoschürfer agieren).

Außerdem kann Cloud 9 infizierte Geräte in ein Botnetz einbinden, mit dem es dann DDoS-Angriffe starten und so verschiedene Prozesse (z.B. Webseiten, Dienste, Unternehmen usw.) stören kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cloud 9-Infektionen zu schwerwiegenden Datenschutzproblemen, Datenverlusten, Hardwareschäden, erheblichen finanziellen Einbußen und Identitätsdiebstahl führen können.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Cloud 9 JavaScript BotNet Virus
Art der Bedrohung Trojaner, Fernzugriffstrojaner, RAT, BotNet, passwortstehlender Virus, Banking-Malware, Spyware.
Erkennungsnamen (bösartige Installationsprogramme) Avast (Win32:MalwareX-gen [Trj]), Combo Cleaner (Gen:Variant.Bulz.105251), ESET-NOD32 (eine Variante von MSIL/Kryptik.CAA), Kaspersky (HEUR:Trojan.MSIL.CoinMiner.gen), Microsoft (VirTool:MSIL/Injector.YF!bit), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Trojaner sind so konzipiert, dass sie sich heimlich und unbemerkt in den Computer des Opfers einschleusen und ruhig verhalten, so dass auf einem infizierten Rechner keine besonderen Symptome zu erkennen sind.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbung, Social Engineering, Software „Cracks“.
Schaden Gestohlene Passwörter und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, der Computer des Opfers wird in ein Botnetz integriert.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Malware im Allgemeinen

Wir haben Tausende von Malware-Proben analysiert: Escanor (Esca) RATWindows Calculator malware, YamaBot, Manjusaka und Lightning Stealer sind einige unserer neuesten Artikel über dieses Thema.

Bösartige Software kann eine Vielzahl von Funktionen haben, die unterschiedlich kombiniert sein können. Unabhängig von der Funktionsweise der Malware gefährdet ihr Vorhandensein auf einem System die Integrität des Geräts und die Sicherheit der Benutzer. Wir raten daher dringend, alle Bedrohungen sofort nach ihrer Entdeckung zu beseitigen.

Wie hat Cloud 9 meinen Computer infiltriert?

Es wurde beobachtet, dass Cloud 9 über gefälschte Webseiten für Adobe Flash Player-Updates verbreitet wird. Da sie jedoch schon seit mehreren Jahren in Hackerforen verfügbar ist, hängt die Verbreitung der Malware von den Cyberkriminellen ab, die sie zu diesem Zeitpunkt einsetzen.

Im Allgemeinen wird bösartige Software durch Phishing und Social-Engineering-Taktiken verbreitet. Diese Programme sind in der Regel als gewöhnliche Inhalte getarnt oder mit ihnen gebündelt. Bösartige Dateien können Archive, ausführbare Dateien, PDF- und Microsoft Office Dokumente, JavaScript, etc. sein. Wenn eine virulente Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird die Infektionskette in Gang gesetzt.

Malware wird über Drive-by-Downloads (heimliche/trügerische Downloads), Online-Betrügereien, bösartige Anhänge/Links in Spam-E-Mails und -Nachrichten, nicht vertrauenswürdige Downloadquellen (z.B. inoffizielle und Freeware-Webseiten, P2P-Tauschnetzwerke, etc.), Online-Betrügereien, Malvertising, illegale Software-Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"), gefälschte Updates, etc. verbreitet.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir empfehlen dringend, mit eingehender Post vorsichtig umzugehen. Die Anhänge und Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein und Systeminfektionen verursachen können. Wir raten außerdem zur Wachsamkeit beim Surfen, da illegale und bösartige Inhalte meist harmlos erscheinen.

Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen/geprüften Kanälen herunterzuladen. Darüber hinaus müssen alle Programme mit Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und gefälschte Updateprogramme Malware enthalten können.

Es ist von entscheidender Bedeutung, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um das System regelmäßig zu überprüfen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu beseitigen. Wenn Sie glauben, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

WICHTIGER HINWEIS! Vor und nach dem Entfernen der Cloud 9 JavaScript BotNet-Malware empfehlen wir dringend, dass Sie Ihren Internetbrowser zurücksetzen.

Screenshot der VirusTotal-Erkennungen des bösartigen Installationsprogramms, das die Cloud 9-Malware enthält:

Cloud 9 Malware Installationsprogramm Erkennungen auf VirusTotal

Screenshot der Cloud 9-Malware, die in Hackerforen beworben wird:

Cloud 9 Malware wird im Hacker-Forum gefördert

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie entfernt man Malware manuell?

Das manuelle Entfernen von Malware ist eine komplizierte Aufgabe - normalerweise ist es das Beste, es Anti-Virus- oder Anti-Malware-Programmen zu erlauben, dies automatisch durchzuführen. Um diese Malware zu entfernen, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Falls Sie Malware manuell entfernen möchten, besteht der erste Schritt darin, den Namen der Malware zu identifizieren, die sie versuchen zu entfernen. Hier ist ein Beispiel für ein verdächtiges Programm, das auf dem Computer eines Benutzers ausgeführt wird:

Malware-Prozess läuft im Task-Manager

Falls Sie die Liste der Programme überprüft haben, die auf Ihrem Computer laufen, wie beispielsweise mithilfe des Task-Managers und ein Programm identifiziert haben, das verdächtig aussieht, sollten Sie mit diesen Schritten fortfahren:

manueller Malware-Entfernungsschritt 1Laden Sie ein Programm namens Autoruns herunter. Dieses Programm zeigt Autostart-Anwendungen, Registrierungs- und Dateisystemspeicherorte an:

Aussehen der Autoruns Anwendung

manueller Malware-Entfernungsschritt 2Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus neu:

Benutzer von Windows XP und Windows 7: Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus. Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Herunterfahren, klicken Sie auf Neu starten, klicken Sie auf OK. Drücken Sie während des Startvorgangs Ihres Computers mehrmals die Taste F8 auf Ihrer Tastatur, bis das Menü Erweitere Windows-Optionen angezeigt wird und wählen Sie dann Den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern verwenden aus der Liste aus.

Windows 7 oder Windows XP im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 7 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

Windows 8-Benutzer: Starten Sie Windows 8 im Abgesicherten Modus mit Vernetzung - Gehen Sie zum Startbildschirm von Windows 8, geben Sie "Erweitert" ein und wählen Sie in den Suchergebnissen "Einstellungen". Klicken Sie auf "Erweiterte Startoptionen", im geöffneten Fenster "Allgemeine PC-Einstellungen" wählen Sie "Erweiterter Start".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt neu starten". Ihr Computer startet nun neu und zeigt das Menü "Erweiterte Startoptionen" an. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Problembehandlung" und dann auf die Schaltfläche "Erweiterte Optionen". Klicken Sie im Bildschirm mit den erweiterten Optionen auf "Starteinstellungen".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu starten". Ihr PC wird neu gestartet und zeigt den Bildschirm "Starteinstellungen" an. Drücken Sie F5, um im Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu starten.

Windows 8 im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 8 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

Windows 10-Benutzer: Klicken Sie auf das Windows-Logo und wählen Sie das Power-Symbol. Klicken Sie im geöffneten Menü auf "Neu starten", während Sie die Umschalttaste auf Ihrer Tastatur gedrückt halten. Klicken Sie im Fenster "Option auswählen" auf "Fehlerbehebung" und anschließend auf "Erweiterte Optionen".

Wählen Sie im erweiterten Optionsmenü "Starteinstellungen" aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu starten". Im folgenden Fenster sollten Sie auf Ihrer Tastatur auf die Taste "F5" klicken. Dadurch wird Ihr Betriebssystem im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern neu gestartet.

Windows 10 im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 10 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

manueller Malware-Entfernungsschritt 3Extrahieren Sie das heruntergeladene Archiv und führen Sie die Datei Autoruns.exe aus.

Autoruns.zip Archiv extrahieren und die Autoruns.exe Anwendung ausführen

manueller Malware-Entfernungsschritt 4Klicken Sie in der Anwendung Autoruns oben auf "Optionen" und deaktivieren Sie die Optionen "Leere Speicherorte ausblenden" und "Windows-Einträge ausblenden". Klicken Sie nach diesem Vorgang auf das Symbol "Aktualisieren".

Ergebnisse der Autoruns Anwendung aktualisieren

manueller Malware-Entfernungsschritt 5Überprüfen Sie die von der Autoruns-Anwendung bereitgestellte Liste und suchen Sie die Malware-Datei, die Sie entfernen möchten.

Sie sollten ihren vollständigen Pfad und Namen aufschreiben. Beachten Sie, dass manche Malware Prozessnamen unter seriösen Windows-Prozessnamen versteckt. In diesem Stadium ist es sehr wichtig, das Entfernen von Systemdateien zu vermeiden. Nachdem Sie das verdächtige Programm gefunden haben, das Sie entfernen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen und wählen Sie "Löschen".

Malware in Autoruns löschen

Nachdem Sie die Malware über die Anwendung Autoruns entfernt haben (dies stellt sicher, dass die Malware beim nächsten Systemstart nicht automatisch ausgeführt wird), sollten Sie auf Ihrem Computer nach dem Malware-Namen suchen. Stellen Sie sicher, dass Sie verstecke Dateien und Ordner aktivieren, bevor Sie fortfahren. Falls Sie den Dateinamen der Malware finden, dann stellen Sie sicher, ihn zu entfernen.

Nach Malware suchen und löschen

Starten Sie Ihren Computer im normalen Modus neu. Das Befolgen dieser Schritte sollte alle Malware von Ihrem Computer entfernen. Beachten Sie, dass die manuelle Entfernung erweiterte Computerkenntnisse voraussetzt. Wenn Sie diese Fähigkeiten nicht haben, überlassen Sie die Entfernung den Antivirus- und Anti-Malware-Programmen.

Diese Schritte funktionieren bei erweiterten Malware-Infektionen womöglich nicht. Wie immer ist es am Besten, Infektionen zu vermeiden, anstatt Malware später zu entfernen. Um Ihren Computer sicher zu halten, installieren Sie die neuesten Betriebssystem-Updates und benutzen Sie Antivirus-Software. Um sicherzugehen, dass Ihr Computer keine Malware-Infektionen aufweist, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mein Computer ist mit Cloud 9-Malware infiziert. Sollte ich mein Speichergerät formatieren, um die Malware loszuwerden?

Die meisten bösartigen Programme können ohne solch drastische Maßnahmen entfernt werden.

Was sind die größten Probleme, die Cloud 9-Malware verursachen kann?

Die Bedrohungen hängen von den Funktionen eines Programms und den Zielen der Cyberkriminellen ab. Cloud 9-Infektionen können dazu führen, dass die Angreifer nahezu die Kontrolle über die Geräte auf Benutzerebene erlangen. Diese Malware kann Daten stehlen und DDoS-Angriffe, Kryptowährung schürfen starten und verschiedene andere schädliche Aktivitäten durchführen.

Im Allgemeinen können solche Infektionen zu ernsthaften Datenschutzproblemen, Datenverlust, Hardwareschäden, finanzielle Einbußen und Identitätsdiebstahl führen.

Was ist der Zweck der Cloud 9-Malware?

Das Ziel der meisten bösartigen Programme ist es, Profit zu machen. Cyberkriminelle können diese Software jedoch auch nutzen, um sich selbst zu amüsieren, persönliche Rachefeldzüge durchzuführen, Prozesse zu stören (z.B. Webseiten, Dienste, Unternehmen usw.) und sogar politisch/geopolitisch motivierte Angriffe zu starten.

Wie hat Cloud 9 Malware meinen Computer infiltriert?

Cloud 9 hat sich vor allem über gefälschte Adobe Flash Player-Update Webseiten verbreitet. Wahrscheinlich wird sie aber auch mit anderen Methoden verbreitet.

Neben gefälschten Updates wird Malware auch über Drive-by-Downloads, Online-Betrügereien, Spam-E-Mails und -Nachrichten, Malvertising, nicht vertrauenswürdige Downloadquellen (z.B. Freeware und kostenlose Filehosting-Webseiten, P2P-Tauschnetzwerke usw.), illegale Programmaktivierungswerkzeuge ("Cracks") usw. verbreitet. Einige bösartige Programme können sich sogar selbst über lokale Netzwerke und Wechseldatenträger (z.B. externe Festplatten, USB-Flash-Laufwerke usw.) verbreiten.

Wird Combo Cleaner mich vor Malware schützen?

Ja, Combo Cleaner kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Für die Erkennung ist es unerlässlich, vollständige Systemscans durchzuführen, da sich hochgradig bösartige Programme in der Regel tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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