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Vermeiden Sie den Verlust Ihres E-Mail-Kontos durch gefälschte "Ablaufbenachrichtigung" E-Mails

Auch bekannt als: "Ablaufbenachrichtigung" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Expiry Notice"?

Nach Überprüfung der E-Mail "Expiry Notice" haben wir festgestellt, dass es sich bei ihr um Spam handelt. Diese gefälschte E-Mail informiert darüber, dass das E-Mail-Konto des Empfängers innerhalb von 48 Stunden ablaufen wird. Das betrügerische Schreiben leitet den Empfänger auf eine Phishing-Webseite um, die seine E-Mail-Anmeldeseite imitiert.

Expiry Notice E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail-Betrug "Expiry Notice"

Diese Spam-E-Mail gibt an, dass das Konto des Empfängers innerhalb von 48 Stunden gekündigt werden wird. In dem Schreiben wird er aufgefordert, sein Konto zu verlängern, um Unterbrechungen der E-Mail und anderer mit ihr verbundenen Dienste zu vermeiden. Wird die Frist versäumt, tritt das Konto in eine "Redemption Grace Period" ein, und die Mailbox funktioniert nicht mehr.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei dieser E-Mail um eine Fälschung, die in keiner Weise mit seriösen Dienstanbietern oder anderen Entitäten in Verbindung steht.

Diese Mail fördert eine Phishing-Seite, die sich als die E-Mail-Anmeldeseite des Empfängers ausgibt. Sie zeichnet die eingegebenen Login-Daten auf, die dann verwendet werden, um die offengelegten Konten zu stehlen. Darüber hinaus können Cyberkriminelle durch eine gekaperte E-Mail die über sie registrierten Inhalte stehlen.

Betrüger können die Identitäten von Inhabern sozialer Konten (z.B. E-Mails, soziale Medien, Messenger usw.) stehlen und die Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, Betrugsmaschen fördern und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien/Links teilen.

Gekaperte Finanzkonten (z.B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.) können für betrügerische Transaktionen und/oder Online-Einkäufe benutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von betrügerischen E-Mails wie "Expiry Notice" schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Falls Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben - sollten Sie unverzüglich die Passwörter aller möglicherweise offengelegten Konten ändern und deren offiziellen Support informieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Ablaufbenachrichtigung" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Das E-Mail-Konto des Empfängers wird in 48 Stunden gelöscht.
Symptome Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Irreführende E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

Wir haben zahlreiche Spam-E-Mails analysiert; "Quote Order", "You Have Used All Your Available Storage Space", "You Have eFax Message" und "Email Requires A Mandatory Authentication" sind lediglich einige Beispiele für jene, die für Phishing verwendet werden.

Spam-Mails werden verwendet, um verschiedene Betrugsmaschen zu fördern und sogar um Malware zu verbreiten. Diese Briefe können sogar unglaublich überzeugend als Nachrichten von echten Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Behörden, Dienstleistern und anderen Entitäten präsentiert werden.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen sind bei der Verbreitung von Malware weit verbreitet. Diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Schädliche Dateien können in verschiedenen Formaten vorliegen, wie beispielsweise ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript und so weiter.

Sobald eine solche Datei geöffnet wird - wird die Infektionskette in Gang gesetzt. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Aktionen erforderlich, um den Download/die Installation der Malware einzuleiten. Bei Microsoft Office-Dokumenten müssen Benutzer beispielsweise Makrobefehle (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) aktivieren, während sie bei OneNote-Dateien auf eingebettete Dateien/Links klicken müssen.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein. In verdächtigen/irrelevanten E-Mails zu findende Anhänge oder Links dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein könnten. Es ist wichtig, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da deren Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Malware mithilfe von verschiedenen Techniken verbreitet wird. Wir empfehlen außerdem, beim Surfen vorsichtig zu sein, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte normalerweise seriös und harmlos aussehen.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Kanälen aus durchgeführt werden. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software mithilfe von echten Funktionen/Werkzeugen, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) und Aktualisierungsprogramme Dritter Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirusprogramm installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um das System regelmäßig zu scannen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Der in der Spam-E-Mail "Expiry Notice" dargestellte Text:

Subject: [Reference E: BN-78308]: Your ******** Mailbox

    
My Account
48-hour ********  Expiry Notice


Attention

  1. ******** will be terminated in 48 hours. In order to avoid disruption to your website, email, and any other associated services, it's important that you renew now.

Renew ******** Now


IMPORTANT: Unfortunately, we weren't able to process one or more of your  ******** that are set up for auto-renewal. You will now need to manually renew them.


Email(s) Due for Renewal on October 5th, 2023
Name     Auto-Renewal     Price
********     On     -

If a ******** is not renewed on time, it will enter the Redemption Grace Period. During this time your mailbox will stop working, and no changes can be made to the mailbox.


WHY US


MY ACCOUNT


HOW TO RENEW


About Us   |   Support   |   Privacy Policy   |   Terms & Conditions  |  Account Login
Copyright © 2023 ********


This informational email was sent to ********
This message has been scanned for viruses and dangerous content by
E.F.A. Project , and is believed to be clean.

Screenshot der Phishing-Webseite, die von der Spam-Kampagne "Expiry Notice" gefördert wird:

Von der Expiry Notice Betrugs-E-Mail geförderte Phishing-Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Diese Mails werden im Zuge von Massenkampagnen verschickt - daher erhalten Tausende von Benutzern identische Nachrichten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail getäuscht wurde, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Anmeldedaten offengelegt haben, sollten Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Falls es sich bei den offengelegten Informationen um andere persönliche Daten handelt (z.B. Personalausweisdaten, Passfotos/-Scans, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Lesen einer E-Mail selbst ist harmlos. Systeminfektionsprozesse werden ausgelöst, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Falls es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, dann ja - Ihr Gerät wurde höchstwahrscheinlich infiziert. Möglicherweise haben Sie dies jedoch vermieden, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) handelt. Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Aktionen, um die Download-/Installationskette von Malware in Gang zu setzen (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Dateien/Links usw.).

Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Computer zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Er kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Beachten Sie, dass ein vollständiger Systemscan von größter Wichtigkeit ist, da sich hochentwickelte bösartige Software normalerweise tief im System versteckt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

Unsere Anleitungen zur Entfernung von Malware sind kostenlos. Wenn Sie uns jedoch unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende schicken.

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