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Vermeiden Sie den Betrug durch gefälschte "Google Safe Browser Komplettschutz" Webseiten

Auch bekannt als: "Google Safe Browser Komplettschutz" Pop-up
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "Google Safe Browser Total Protection"?

Unsere Forscher haben den Betrug "Google Safe Browser Total Protection" bei der Überprüfung irreführender Webseiten entdeckt. Die Masche, die als Browser-Sicherheitswerkzeug von Google präsentiert wird, "erkennt" verschiedene Bedrohungen auf den Geräten der Benutzer.

Es muss betont werden, dass alle von diesem Betrug bereitgestellten Informationen falsch sind und er in keiner Weise mit Google oder jeglichen seiner Produkte oder Diensten in Verbindung steht.

Google Safe Browser Total Protection Betrug (Hintergrundseite)

Übersicht über den Betrug "Google Safe Browser Total Protection"

Wenn eine Seite betreten wird, die diesen Betrug fördert, wird dem Besucher ein gefälschter Systemscan präsentiert. Er erkennt mehrere Viren und Adware auf seinem Gerät. Anschließend wird ein Dialogfenster eingeblendet, in dem die nicht existierenden Probleme und die potenziellen Gefahren, die von ihnen ausgehen, ausführlich beschrieben werden.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind alle Behauptungen von "Google Safe Browser Total Protection" falsch und dieser Betrug steht in keinem Zusammenhang mit Google oder einem seiner Produkte/Dienste. Bedenken Sie, dass keine Webseite System-Scans durchführen und/oder Bedrohungen/Probleme auf den Geräten der Besucher erkennen kann.

In den meisten Fällen werden irreführende Inhalte dieser Art verwendet, um unter dem Deckmantel echter Sicherheitswerkzeuge nicht vertrauenswürdige/schädliche Software zu fördern. Beispielsweise könnte der Betrug gefälschte Antivirus-Programme, Adware, Browserentführer und verschiedene PUAs fördern. Wir haben sogar Fälle entdeckt, in welchen diese Art von Masche verwendet wurde, um Trojaner, Ransomware und andere Malware zu verbreiten.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass solche Betrugsmaschen Benutzer auf die offiziellen Webseiten von echten Produkten oder Dienstleistungen umleiten können. In diesen Fällen versuchen die Betrüger, unrechtmäßige Provisionen für die Förderung zu erhalten, indem sie die Partnerprogramme des Inhalts missbrauchen.

Es ist nennenswert, dass die Seite, die "Google Safe Browser Total Protection" ausführt, zum Zeitpunkt der Untersuchungen um eine Berechtigung gebeten hat, um Browserbenachrichtigungen zu übermitteln. Diese Anzeigen fördern in erster Linie Online-Betrugsmaschen, unsichere/gefährliche Software und sogar Malware.

Zusammengefasst können Benutzer, indem sie einer Betrugsmasche wie "Google Safe Browser Total Protection" vertrauen – verschiedene Systeminfektionen, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Google Safe Browser Komplettschutz" Pop-up
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Mehrere Viren und andere Bedrohungen wurden auf dem Gerät des Benutzers entdeckt.
Tarnung Google
Verwandte Domänen systemsecurity[.]click
Erkennungsnamen (systemsecurity[.]click) alphaMountain.ai (verdächtig), ESET (verdächtig), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Bedienende IP-Adresse (systemsecurity[.]click) 148.251.151.251
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, gefälschter Computerscan.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, schurkische Online-Pop-up-Anzeigen, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für ähnliche Betrugsmaschen

"CCleaner Total Protection", "Security Protection Center", "Avast - Your PC Is Infected With 5 Viruses!", "AVG Security" und "YOUR DEVICE MAY BE COMPROMISED" sind lediglich einige Beispiele für ähnliche Betrugsmaschen wie "Google Safe Browser Total Protection", die wir kürzlich analysiert haben.

Gefälschte Bedrohungs-/Fehlerwarnungen sind ein häufiges Thema bei Online-Betrugsmaschen; sie werden jedoch nicht ausschließlich zur Förderung von Software eingesetzt. Dieses Betrugsmodell wird auch verwendet, um Opfer dazu zu verleiten, gefälschte Dienste zu abonnieren, Geld für gefälschte Produkte/Dienstleistungen zu überweisen, betrügerische Support-Telefonnummern anzurufen und so weiter.

Auch andere irreführende Behauptungen werden verwendet, um den Betrug zu fördern. Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Wir raten daher dringend, beim Surfen vorsichtig zu sein.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite geöffnet?

Irreführende Seiten können zwangsgeöffnet werden, wenn eine Seite aufgerufen wird, die schurkische Werbenetzwerke verwendet. Diese Art von Webseite kann auch Weiterleitungen zu Seiten, die Betrugsmaschen fördern, generieren, wenn mit gehosteten Inhalten interagiert wird (z.B. durch das Anklicken von Schaltflächen, Texteingabefeldern, Anzeigen, Links, usw.).

Die URL einer Seite falsch einzugeben, kann ebenfalls zu einer Weiterleitung (oder einer Weiterleitungskette, die auf einer Betrugsseite landet) führen. Aufdringliche Anzeigen und Spam-Browser-Benachrichtigungen fördern diese Inhalte ebenfalls.

Auf einem Gerät installierte Adware kann Anzeigen anzeigen, die den Betrug fördern und/oder das Öffnen von Webseiten erzwingen, auf welchen Betrugsmaschen durchgeführt werden. Ein weiterer Förderer ist Spam (z.B. E-Mails, PMs/DMs, SMS, Beiträge in Foren und sozialen Medien usw.).

Wie kann der Besuch von betrügerischen Webseiten vermieden werden?

Wir raten davon ab, Webseiten zu besuchen, die raubkopierte Programme/Medien oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z.B. Torrenting, illegales Streaming/Herunterladen usw.), da diese Seiten normalerweise unseriöse Werbenetzwerke verwenden.

Gefälschte und gefährliche Online-Inhalte erscheinen normalerweise seriös und harmlos; Aufdringliche Anzeigen und Spam-Browser-Benachrichtigungen sehen häufig harmlos aus, leiten jedoch auf unsichere/irreführende Webseiten weiter.

Um zu vermeiden, dass Sie unerwünschte Browser-Benachrichtigungen erhalten - sollten Sie es verdächtigen Seiten nicht gestatten, diese zu versenden (d.h. klicken Sie nicht auf "Zulassen", "Benachrichtigungen zulassen" usw.). Ignorieren oder verweigern Sie stattdessen Benachrichtigungsanfragen von solchen Webseiten (d.h. wählen Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.).

Achten Sie außerdem auf URLs und geben Sie sie mit Vorsicht ein. Seien Sie vorsichtig bei eingehenden E-Mails/Nachrichten, da Anhänge und Links in zweifelhaften E-Mails schädlich sein können.

Wir empfehlen außerdem, ausschließlich von offiziellen/vertrauenswürdigen Quellen aus herunterzuladen und bei Installationen Vorsicht walten zu lassen (z.B. die Nutzungsbedingungen zu lesen, die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" zu verwenden und sich gegen zusätzliche Anwendungen, Erweiterungen und so weiter zu entscheiden), um zu verhindern, dass gebündelte/schädliche Inhalte das Gerät infiltrieren.

Falls Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Screenshot des Pop-ups des Betrugs "Google Safe Browser Total Protection":

Google Safe Browser Total Protection Betrug Pop-up

Der innerhalb des Betrugs "Google Safe Browser Total Protection" dargestellte Text:

Hintergrund:

 

Google Safe Browser Total Protection


Scanning commonly infected areas and startup ./files...
Total items scanned: -


Total security risks detected;


1. Virus Win32/Hoax.Renos.HX Risk level: HIGH
2. Virus Trojan IRC/Backdoor.sd Risk level: HIGH
3. Adware Win32/Look2me.ab Risk level: Medium
4. Virus Trojan Key logger Risk level: HIGH


Total security risks resolved: 0
Total security risks requiring attention: 4

----------------------------

Pop-up:

 

TROJAN_2023 and other viruses detected (5).


Scan results: 2023_TROJAN virus, password_SPY, AdSwitcher detected


- TROJAN found on this PC will most likely copy and delete all data from hard drives.


- Spyware will attempt to collect logins, passwords and banking details.


- Adware usually replaces search results with false and scammy websites.


It is highly recommended to use an antivirus immediately!


[Proceed]

Das Aussehen des Pop-up-Betrugs "Google Safe Browser Total Protection" (GIF):

Aussehen des Google Safe Browser Total Protection Betrugs (GIF)

Screenshot einer Benachrichtigung (Werbung), die von der Webseite systemsecurity[.]click angezeigt wird:

Werbung, die von einer Webseite mit der Google Safe Browser Total Protection-Masche geschaltet wird (systemsecurity[.]click)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrugsmaschen sind irreführende Nachrichten, die entwickelt wurden, um Benutzer dazu zu verleiten, bestimmte Aktionen durchzuführen, wie beispielsweise das Durchführen von finanziellen Transaktionen, die Offenlegung privater Daten, das Anrufen von gefälschten Notrufnummern, das Herunterladen/Installieren von Software, das Kaufen von Produkten, das Abonnieren von Dienstleistungen und so weiter.

Worin besteht der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Das Ziel praktisch aller Betrugsmaschen ist es, auf Kosten der Opfer Einnahmen zu generieren. Cyberkriminelle profitieren vor allem dadurch, dass sie durch Täuschung, den Missbrauch oder Verkauf von sensiblen Informationen, das Fördern von Inhalten (z.B. Seiten, Produkte, Dienstleistungen, Software usw.) und die Verbreitung von Malware an Gelder gelangen.

Warum stoße ich auf gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrugsmaschen werden auf irreführenden Seiten gefördert. Die meisten Benutzer betreten diese Webseiten über Weiterleitungen, die von falsch eingegebenen URLs, Seiten, die schurkische Werbenetzwerke verwenden, Spam-Browserbenachrichtigungen, aufdringlichen Anzeigen oder installierter Adware verursacht werden.

Wird Combo Cleaner mich vor Popup-Betrug schützen?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um jede einzelne Seite zu scannen, die Sie besuchen und er kann betrügerische und bösartige Seiten erkennen. Sollten Sie eine solche Webseite betreten - werden Sie umgehend gewarnt und der weitere Zugang zu ihr wird blockiert.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

Unsere Anleitungen zur Entfernung von Malware sind kostenlos. Wenn Sie uns jedoch unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende schicken.

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PCrisk ist ein Cybersicherheitsportal, das Internet-Benutzer über die neuesten digitalen Bedrohungen informiert. Unsere Inhalte werden von Sicherheitsexperten und professionellen Malware-Forschern bereitgestellt. Lesen Sie mehr über uns.

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