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Vermeiden Sie den Verlust Ihres Kontos durch gefälschte "Adobe Scan" E-Mails

Auch bekannt als: "Adobe Scan" Phishing E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Adobe Scan"?

Nach Untersuchung dieser "Adobe Scan"-E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich bei ihr um Spam handelt. Dieser Brief macht falsche Angaben bezüglich eines Dokuments, das mithilfe der Scanner-App Adobe Scan gescannt worden ist und an den Empfänger versendet wurde. Das Ziel dieser Phishing Mail besteht darin, Benutzer dazu zu verleiten, ihre E-Mail Anmeldedaten offenzulegen.

Adobe Scan E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail-Betrug "Adobe Scan"

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Adobe Scan Dec 05, 2023.pdf" (kann variieren) gibt an, dass eine Datei an den Empfänger versendet worden ist. Das Dokument wurde mithilfe der Scanner-Anwendung Adobe Scan erstellt.

Es muss betont werden, dass die von dieser E-Mail bereitgestellten Informationen falsch sind und diese Mail nicht mit Adobe Inc. oder deren Produkten/Diensten in Verbindung steht. Dieser gefälschte "Adobe Scan"-Brief fördert eine Phishing-Webseite, die als eine E-Mail-Konto-Anmeldeseite getarnt ist. Diese Seite zeichnet eingegebene Informationen (d.h. Logindaten) auf und sendet sie an die Betrüger.

Die Bedrohung geht über den Verlust einer E-Mail hinaus; diese Konten werden häufig zur Registrierung anderer Inhalte verwendet - daher können die Cyberkriminellen sie ebenfalls kapern.

So können Betrüger die Identitäten von Inhabern sozialer Konten (z.B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, Messenger usw.) stehlen und die Kontakte/Freunde/Follower um Darlehen oder Spenden bitten, Betrugsmaschen fördern und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien/Links teilen.

Darüber hinaus können gestohlene Finanzkonten (z.B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, Kryptowährungen usw.) für betrügerische Transaktionen und Online-Einkäufe benutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, wenn sie einer E-Mail wie "Adobe Scan" vertrauen, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Falls Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben, sollten Sie unverzüglich die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern und deren offiziellen Support informieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Adobe Scan" Phishing E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Empfänger wurde ein über Adobe Scan erstelltes Dokument zugesendet.
Verwandte Domänen scan-adobe[.]top
Erkennungsnamen (scan-adobe[.]top) Avira (Phishing), CRDF (bösartig), alphaMountain.ai (Spam), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Bedienende IP-Adresse (scan-adobe[.]top) 104.21.71.26
Symptome Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Irreführende E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"IPS Pending Package Delivery", "Incoming Mail Notification", "DHL Unpaid Duty" und "Microsoft Security Team - Password Expiration" sind lediglich einige Beispiele für Phishing-E-Mails, die wir kürzlich untersucht haben.

Neben dieser Art von Betrug wird Spam auch verwendet, um Sextortion, Rückrufe, Rückerstattungen, Lotterien, Erbschaften, die Kündigung/Verlängerung von Diensten und verschiedene andere Arten von Betrug zu fördern. Darüber hinaus werden irreführende E-Mails für die Verbreitung von Malware verwendet.

Diese E-Mails können schlicht und voller Fehler sein oder geschickt als Nachrichten von seriösen Unternehmen, Dienstleistern, Institutionen, Behörden und anderen Entitäten getarnt sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Cyberkriminelle nutzen häufig Spam-Kampagnen, um Malware zu verbreiten. Diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Die Dateien treten in verschiedenen Formaten auf, wie beispielsweise als Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript und so weiter. Beim Öffnen einer infektiösen Datei wird das Herunterladen/Installieren von Malware eingeleitet.

Bei einigen Formaten kann eine zusätzliche Interaktion des Benutzers erforderlich sein, um den Systeminfektionsprozess in Gang zu setzen. Beispielsweise erfordern Microsoft Office-Dateien es von Benutzern, Makrobefehle (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) zu aktivieren, während OneNote es von ihnen erfordern, auf eingebettete Dateien oder Links zu klicken.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir raten bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten dringend zur Vorsicht. In verdächtigen Mails zu findende Anhänge oder Links dürfen nicht geöffnet werden, da sie virulent sein können. Wir empfehlen, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach dem Jahr 2010 erschienen sind, da deren Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makrobefehlen verhindert.

Malware wird jedoch nicht nur über Spam-Mails verbreitet. Daher raten wir ebenfalls zur Vorsicht beim Surfen, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte meist seriös und harmlos aussehen.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung ist, Programme mithilfe von Funktionen/Werkzeugen zu aktivieren und zu aktualisieren, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) und Aktualisierungsprogramme Dritter Malware enthalten können.

Für die Sicherheit von Geräten/Benutzern ist es unerlässlich, ein zuverlässiges Antivirus-Programm installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.

Der im Spam-E-Mail-Schreiben "Adobe Scan" dargestellte Text:

Subject: Adobe Scan Dec 05, 2023.pdf


Adobe Scan Dec 05, 2023.pdf: -


Created and shared using Adobe Scan.
Get the app:-


Sent from Samsung Galaxy smartphone.


Adobe Scan Dec 05, 2023.pdf: -


Created and shared using Adobe Scan.
Get the app:-


Sent from Samsung Galaxy-Smartphone.

Screenshot der von der Spam-Kampagne "Adobe Scan" geförderte Phishing-Webseite:

Von der Adobe Scan Betrugs-E-Mail geförderte Phishingseite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Sie werden im Zuge von massiven Kampagnen verbreitet - daher erhalten Tausende von Benutzern identische Nachrichten.

Ich habe meine persönlichen Informationen angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail getäuscht wurde, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Konto-Anmeldedaten offengelegt haben - sollten Sie unverzüglich die Kennwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Und falls es sich bei den übermittelten Informationen um andere persönliche Daten handelt (z.B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail selbst ist harmlos. Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die einer Spam-E-Mail angehängt wurde, ist mein Computer infiziert?

Falls es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte - höchstwahrscheinlich ja - da diese Formate fast ausnahmslos Infektionen verursachen. Falls es sich jedoch um ein Dokument (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) handelte, haben Sie es möglicherweise vermieden, das System zu kompromittieren. Die genannten Formate könnten zusätzliche Aktionen erfordern, um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Klicken auf eingebettete Inhalte usw.).

Wird Combo Cleaner in E-Mail-Anhängen vorhandene Malware-Infektionen entfernen?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans entscheidend ist - da ausgereifte bösartige Software sich normalerweise tief innerhalb von Systemen verbirgt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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