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So erkennt man gefälschte Schreiben, wie die "Lambda Ransomware" Betrugs-E-Mail

Auch bekannt als: Lambda Ransomware Falschmeldung
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist die Falschmeldung von "Lambda Ransomware"?

Nach einer Untersuchung wurde festgestellt, dass es sich bei dieser E-Mail um einen betrügerischen Versuch handelt, Benutzer zu täuschen, indem fälschlicherweise behauptet wird, ihre Computer seien mit Ransomware infiziert und ihre Dateien seien verschlüsselt worden. Die Betrüger, die diese Masche inszenieren, versuchen, die Empfänger zur Zahlung eines Lösegelds zu verleiten, um angeblich den Zugriff auf ihre Dateien wiederherzustellen.

Lambda Ransomware E-Mail Spam-Kampagne

Mehr über die "Lambda Ransomware" Betrugs-E-Mail

In der E-Mail wird behauptet, alle Dateien seien verschlüsselt und gestohlen worden, und der Empfänger müsse den Anweisungen folgen, um seine Daten wiederherzustellen. Die Betrüger, die sich als Verantwortliche für die Lambda-Ransomware ausgeben, behaupten ein rein geschäftliches Interesse und garantieren die Rückgabe von Dateien, indem sie anbieten, diese kostenlos zu entschlüsseln.

Um wieder Zugang zu erhalten, wird der Empfänger angewiesen, $2.800 in BTC oder ETH an bestimmte Kryptowährungsadressen zu senden. In der E-Mail wird davor gewarnt, die Dateien eigenständig wiederherzustellen, da der private Schlüssel beschädigt werden könnte, was zu Datenverlust führen würde. Von der Einmischung Dritter wird dringend abgeraten, da dies als Betrug angesehen werden könnte.

Es ist wichtig zu wissen, dass es keine Verschlüsselung und keinen Datendiebstahl gibt. Vielmehr handelt es sich um einen Versuch, Angst und Zwang für finanzielle Zwecke auszunutzen. Im Wesentlichen handelt es sich bei der E-Mail um eine betrügerische Masche, die darauf abzielt, Personen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu unberechtigten Zahlungen zu bewegen. Wachsamkeit und Skepsis sind das A und O, um sich vor solchen betrügerischen Machenschaften zu schützen.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Wiedererlangung von Kryptowährungen, die im Rahmen eines Betrugs verschickt wurden, äußerst schwierig und in vielen Fällen nahezu unmöglich ist. Kryptowährungstransaktionen sind so konzipiert, dass sie unumkehrbar sind. Sobald die Gelder überwiesen sind, sind sie typischerweise für immer weg.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Lambda Ransomware E-Mail-Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Files have been encrypted by ransomware
Kryptowallet-Adresse der Cyberkriminellen bc1qu0ywjzjjva5ag2qgmzf2r8q9qxg867f32h8v2x (BTC), 0xe0a1Bb3609D52837294605e7Bc598B7a1A943bBE (ETH)
Tarnung Schreiben der Angreifer
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Der Verlust sensibler, privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche E-Mail-Betrügereien im Allgemeinen

Betrugs-E-Mails weisen häufig gemeinsame Merkmale auf, darunter unaufgeforderte Mitteilungen, dringende oder bedrohliche Formulierungen, Aufforderungen zur Angabe persönlicher oder finanzieller Daten, die Verwendung allgemeiner Grußformeln, Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie verdächtige E-Mail-Adressen oder Links.

Diese Elemente zielen darauf ab, die Empfänger zu überstürzten Handlungen zu verleiten, z. B. zur Weitergabe sensibler Informationen oder zur Leistung von Zahlungen, indem ein falsches Gefühl der Dringlichkeit oder Wichtigkeit vermittelt wird. Einige Beispiele für E-Mails dieser Art sind: "Apple Security Releases", "Security Info Was Added" und "DHL - Outstanding Payment".

Cyberkriminelle können E-Mails nicht nur zur Geld- oder Informationsbeschaffung nutzen, sondern auch zur Verbreitung von Malware.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Benutzer können ihre Computer unwissentlich durch E-Mail-basierte Angriffe infizieren, wenn E-Mails bösartige Links oder Dateien (Anhänge) enthalten. Das Anklicken bösartiger Links in E-Mails kann Benutzer auf Webseiten führen, die Malware hosten oder bösartige Drive-by-Downloads auslösen.

Bösartige Dateien in E-Mails tarnen sich oft als harmlose Dokumente, wie Rechnungen oder Versandmitteilungen, und verbergen so ihren schädlichen Charakter. Diese betrügerischen Anhänge können scheinbar harmlose Dateien wie MS Office- oder PDF-Dokumente, JavaScript-Dateien oder ausführbare Dateien sein.

Wenn Benutzer diese Anhänge öffnen, lösen sie unbeabsichtigt die Ausführung von Malware auf ihren Systemen aus. Dennoch muss das Öffnen von Dateien nicht immer zu einer Infektion des Computers führen. Häufig sind zusätzliche Aktionen erforderlich, wie z. B. die Aktivierung von Makrobefehlen in Dokumenten, damit Malware erfolgreich in Computer eindringen kann.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Seien Sie vorsichtig im Umgang mit E-Mails, insbesondere mit solchen, die von unbekannten oder dubiosen Quellen stammen. Klicken Sie nicht auf Links oder laden Sie keine Anhänge in E-Mails herunter, die Verdacht erregen. Halten Sie das Betriebssystem und die installierten Programme auf dem neuesten Stand, indem Sie regelmäßig Updates installieren.

Verwenden Sie zuverlässige Sicherheitssoftware und verzichten Sie auf das Herunterladen von Raubkopien oder inoffiziellen Werkzeugen, mit denen die Aktivierung umgangen werden kann. Entscheiden Sie sich beim Bezug von Apps und Dateien für offizielle Webseiten und App-Stores, um Glaubwürdigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Vermeiden Sie die Interaktion mit Werbung, Pop-ups und Links auf zweifelhaften Webseiten, um das Risiko potenzieller Bedrohungen zu minimieren.

Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Text im E-Mail-Schreiben von "Lambda Ransomware":

Subject: *URGENT NOTICE!!! System Files Encrypted!!!


Lambda Ransomware

[+] What's happened?
All your files are encrypted and stolen, but you need to follow our instructions. otherwise, you cant return your data (NEVER).

[+] What guarantees?
Its just a business. We absolutely do not care about you and your deals, except getting benefits. If we do not do our work and liabilities - nobody will not cooperate with us. Its not in our interests.
To check the ability of returning files, we decrypt one file for free. That is our guarantee.
If you will not cooperate with our service - for us, its does not matter. But you will lose your time and data, cause just we have the private key. time is much more valuable than money.

[+] Instructions:
a) Send a $2,800 BTC or ETH to the bellow addresses
b) BTC:  bc1qu0ywjzjjva5ag2qgmzf2r8q9qxg867f32h8v2x
c) ETH :  0xe0a1Bb3609D52837294605e7Bc598B7a1A943bBE

!!! DANGER !!!
DON'T try to change files by yourself, DON'T use any third party software for restoring your data or antivirus/edr solutions - its may entail damage of the private key and, as result, The Loss all data.
SPEAK for yourself. Since no one else has the private key, any interfere of third party companies/individuals is tantamount to scamming you.
ONE MORE TIME: Its in your interests to get your files back. From our side, we (the best specialists) make everything for restoring, but please should not interfere.

!!! !!! !!!

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Die Kriminellen verschicken identische Schreiben an Tausende von Empfängern, weil sie davon ausgehen, dass jemand darauf hereinfällt. Diese Spam-E-Mails sind nicht zielgerichtet.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Kontoanmeldedaten ausgegeben haben, sollten Sie umgehend alle Passwörter ändern. Im Falle der Weitergabe zusätzlicher personenbezogener Daten, wie z. B. Kreditkarten- oder Personalausweisdaten, wird empfohlen, sich so schnell wie möglich an die zuständigen Behörden zu wenden.

Ich habe eine an eine E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Computer infiziert wird, hängt von dem Dateityp ab, den Sie heruntergeladen und geöffnet haben. Wenn es sich um eine ausführbare Datei handelt, ist das Risiko einer Infektion höher. Bei Dokumentendateien wie .pdf oder .doc kann das Risiko jedoch geringer sein, da diese Formate oft zusätzliche Aktionen erfordern, um bösartigen Code auszuführen.

Wurde mein Computer tatsächlich gehackt?

Nein, die Behauptungen über Dateiverschlüsselung und Computerinfektion sind falsch.

Ich habe Kryptowährung an die in der E-Mail angegebene Adresse geschickt. Kann ich mein Geld zurückbekommen?

Die Wiedererlangung von Kryptowährungen, die als Antwort auf eine betrügerische E-Mail gesendet wurden, ist äußerst schwierig und in den meisten Fällen unwahrscheinlich. Kryptowährungstransaktionen sind in der Regel unumkehrbar.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das bloße Öffnen einer E-Mail stellt keine Bedrohung dar. Computer können nur durch das Öffnen von Dateien oder Links infiziert werden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Combo Cleaner kann ein breites Spektrum an bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es ist wichtig zu erkennen, dass fortgeschrittene Formen von Malware sich oft tief in die Systemarchitektur einbetten. Daher ist ein gründlicher Systemscan unerlässlich, um eine umfassende Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen zu gewährleisten.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

Unsere Anleitungen zur Entfernung von Malware sind kostenlos. Wenn Sie uns jedoch unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende schicken.

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