Vermeiden Sie den Verlust Ihres Discover Kontos durch gefälschte "Card Payment On Hold" E-Mails
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Welche Art von E-Mail ist "Discover Card Payment On Hold"?
Nach Untersuchung der E-Mail "Discover Card Payment On Hold" haben wir festgestellt, dass es sich bei ihr um eine Fälschung handelt. Dieses Spam-Schreiben wird als Warnung von Discover Bank präsentiert. Es informiert den Empfänger über eine auf ihrem Konto ausstehende, verdächtige Lastschrift. Diese Phishing-E-Mail strebt danach, Benutzer auf eine gefälschte Discover-Webseite weiterzuleiten und so an ihre Logindaten zu gelangen.
Es muss betont werden, dass all die von dieser E-Mail aufgestellten Behauptungen falsch sind und dass diese Mail nicht mit Discover Financial Services in Verbindung steht.
Übersicht über den "Discover Card Payment On Hold" E-Mail-Betrug
Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Your Discover Card is Temporarily Blocked" (könnte variieren) gibt an, dass eine Discover-Karten-Zahlung des Empfängers aussteht. Eine Karten-Abbuchungsversuch ist nicht erkannt worden; die ausstehende Lastschrift beträgt 950,00 $ und der erhebende Verkäufer wird als eBay identifiziert.
Es muss betont werden, dass alle von dieser E-Mail bereitgestellten Informationen falsch sind und diese Nachricht in keinster Weise mit Discover Financial Services, eBay oder anderen seriösen Entitäten in Verbindung steht.
Wenn ein Empfänger versucht, die Zahlung anzunehmen oder abzulehnen, indem er auf die Schaltfläche in der betrügerischen E-Mail klickt, wird er auf eine gefälschte Discover-Seite umgeleitet. Diese Phishing-Seite ahmt das Design der offiziellen Webseite nach. Beim Versuch, sich über diese Webseite anzumelden, werden die Login-Daten des Kontos den Betrügern offengelegt.
So können die Cyberkriminellen die kompromittierten Discover-Konten stehlen und sie für betrügerische Transaktionen oder Online-Einkäufe verwenden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, indem sie einer E-Mail wie "Discover Card Payment On Hold" vertrauen - ernsthafte Datenschutzprobleme und erhebliche finanzielle Verluste erleiden können.
Falls Sie Ihre Anmeldedaten bereits offengelegt haben, sollten Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Je nach Sensibilität der offengelegten Daten kann es erforderlich sein, die zuständigen Behörden zu kontaktieren.
Name | "Discover Card Payment On Hold" Phishing-E-Mail |
Art der Bedrohung | Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug |
Falsche Behauptung | Eine unerkannte Lastschrift von 950 $ steht auf der Karte aus. |
Tarnung | Discover Financial Services |
Symptome | Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Verbreitungsmethoden | Irreführende E-Mails, schurkische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains. |
Schaden | Verlust von sensiblen privaten Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Beispiele für Phishing-Spamkampagnen
Wir haben Tausende Phishing-E-Mails untersucht: "ShareFile - Invoice Copy", "Email Failed To Sync" und "Account Shutdown Notification" sind lediglich einige Beispiele für unsere neuesten Funde.
Phishing-Mails zielen in erster Linie auf die Login-Daten verschiedener Konten (z.B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, E-Commerce, Online-Banking, Kryptowährungen usw.), persönliche Informationen und finanzbezogene Daten ab. Spam wird jedoch auch zur Förderung anderer Arten von Betrugsmaschen und zur Verbreitung von Malware verwendet.
Diese E-Mails sind zwar häufig mit Fehlern durchsetzt, können aber auch geschickt verfasst und sogar als Nachrichten von echten Unternehmen, Dienstleistern, Organisationen, Behörden und anderen Entitäten getarnt sein.
Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?
Cyberkriminelle nutzen Spam-Kampagnen normalerweise, um Malware zu verbreiten. Bösartige Dateien werden als Anhänge oder Download-Links über diese Mails verbreitet. Die Dateien liegen in verschiedenen Formaten vor, wie beispielsweise als Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), JavaScript und so weiter.
Wenn eine infektiöse Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird der Download-/Installationsprozess von Malware eingeleitet. Einige Formate können zusätzliche Aktionen erfordern, um Infektionsketten auszulösen. Zum Beispiel erfordern Microsoft Office-Dokumente es von Benutzern, dass sie Makrobefehle (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) aktivieren, während OneNote-Dateien es von ihnen erfordern, auf eingebettete Dateien oder Links zu klicken.
Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?
Es ist wichtig, bei eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein. Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können. Wir empfehlen die Verwendung von Microsoft Office-Versionen, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da deren Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makros verhindert.
Malware wird jedoch nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet. Daher raten wir auch zur Wachsamkeit beim Surfen, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte meist seriös und harmlos aussehen.
Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Kanälen aus durchgeführt werden. Eine weitere Empfehlung lautet, Software mithilfe von seriösen Funktionen/ Werkzeugen zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) und Updates Dritter Malware enthalten könnten.
Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein verlässliches Antivirus-Programm installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.
Der in dem Spam-E-Mail-Schreiben "Discover Card Payment On Hold" dargestellte Text:
Subject: Your Discover Card is Temporarily Blocked
Account Center — Last 4 #: xxxx
Discover
Dear -, your online Discover card payment on hold.
We notice unrecognised card billing attempts of $950.00 on your Discover Card Kindly authorize the transaction if this was made by you or please Login below and verify your details to stop the transaction if you dont initiate this charges..
Payment Info
Amount: $950.00
Payment Post Date: March 20, 2024
Confirmation #: 2BW8-AWE-7QWD
Charging Attempt Merchant: Ebay Secure Online Merchant Gateway.
Click Below to Login and verify your details to secure your account.
Log In to Accept or Decline the transaction here
Aussehen der Spam-E-Mail "Discover Card Payment On Hold" (GIF):
Screenshot der gefälschten Discover-Webseite, die von der Spam-E-Mail "Discover Card Payment On Hold" gefördert wird:
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
▼ LADEN Sie Combo Cleaner herunter
Der kostenlose Scanner prüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr. Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu.
Schnellmenü:
- Was ist "Discover Card Payment On Hold" Phishing-E-Mail?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum erhalte ich diese E-Mail?
Spam-E-Mails sind nicht persönlich, selbst dann, wenn sie für den Empfänger relevante Daten enthalten. Cyberkriminelle verbreiten diese Mails im Zuge von groß angelegten Kampagnen - daher erhalten Tausende von Benutzern im Wesentlichen identische Nachrichten.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Falls Sie Ihre Login-Daten offengelegt haben - sollten Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und unverzüglich den offiziellen Support informieren. Falls es sich bei den offengelegten Daten jedoch um andere persönliche Daten handelt (z.B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich umgehend an die entsprechenden Behörden wenden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, den Anhang jedoch nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden; das bloße Lesen einer E-Mail ist harmlos.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Ob Ihr Gerät kompromittiert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt - höchstwahrscheinlich ja - denn diese Dateien verursachen nahezu ausnahmslos Infektionen. Falls es sich jedoch um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) handelte, haben Sie eine Infektion möglicherweise vermieden. Diese Formate könnten weitere Aktionen erfordern, um mit dem Download/der Installation von Malware zu beginnen (z.B. durch das Aktivieren von Makros, das Klicken auf eingebettete Inhalte usw.).
Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von entscheidender Bedeutung ist, da sich ausgereifte Schadprogramme normalerweise tief im System verstecken.
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