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Wie man Betrügereien wie "Claim Sum Release" erkennt

Auch bekannt als: Claim Sum Release phishing kampagne
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "Claim Sum Release"?

Wir haben diese E-Mail untersucht und festgestellt, dass es sich um eine Betrugs-E-Mail handelt, die sich als Brief über einen großen Geldbetrag ausgibt, der dem Empfänger angeblich gestohlen wurde. Die Absicht der Betrüger hinter dieser E-Mail ist es, den Empfänger dazu zu verleiten, persönliche Informationen preiszugeben und (oder) Geld zu überweisen. Solche E-Mails müssen ignoriert werden.

Claim Sum Release E-Mail Betrug

Mehr über die "Claim Sum Release" Betrugs E-Mail

Diese betrügerische E-Mail informiert den Empfänger darüber, dass Betrüger ihm über Western Union, MoneyGram, RIA und World Remit eine große Geldsumme gestohlen haben. In der E-Mail wird dem Empfänger zugesichert, dass er innerhalb von 96 Stunden $2.600.000,00 erhalten wird, wenn er die geforderten Angaben macht.

In der E-Mail wird der Empfänger aufgefordert, seinen Namen, seine Adresse, Telefonnummer, sein Alter, sein Geschlecht und seinen beruflichen Status an die angegebene E-Mail-Adresse zu senden, um die Entschädigung zu vereinfachen. Die Empfänger dieser E-Mail sollten vorsichtig sein, da die Betrüger dahinter versuchen, persönliche Daten zu stehlen oder Geld von ihnen zu erpressen.

In der Regel versuchen die Betrüger hinter solchen E-Mails, an Kreditkartendaten, Ausweisdaten, Anmeldedaten oder andere Details zu gelangen, die es ihnen ermöglichen, Geld, Identitäten oder persönliche Konten zu stehlen oder andere bösartige Aktionen durchzuführen. Die Betrüger können auch zur Zahlung von Verwaltungs- oder Vorschussgebühren auffordern.

Die Empfänger sollten daher nicht auf derartige E-Mails antworten oder Geld überweisen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, solche Betrügereien den zuständigen Behörden zu melden, um zu verhindern, dass andere Opfer werden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Claim Sum Release E-Mail Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Forderung Die Betrüger haben dem Empfänger eine hohe Geldsumme gestohlen
Verkleidung Brief über eine Entschädigung
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

E-Mails dieser Art sind in der Regel unerwartet und haben dringende Betreffzeilen. Die Betrüger, die dahinterstecken, machen falsche Versprechungen, wie z. B. das Angebot großer Geldsummen, und geben sich als Vertreter bekannter Unternehmen oder Organisationen aus. Außerdem weisen solche E-Mails häufig Rechtschreibfehler auf. Wenn man diese Symptome kennt, kann man vermeiden, auf Phishing und ähnliche Betrügereien hereinzufallen.

Weitere Beispiele für ähnliche Betrügereien sind "IMF Grant Program", "Giveaway of Lottery Winnings" und "Abandoned ATM Master Card".

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Wenn Bedrohungsakteure Malware per E-Mail verbreiten, fügen sie in der Regel bösartige Anhänge (z. B. bösartige ausführbare Dateien, MS-Office-Dokumente, PDF-Dateien oder Archive) oder Links in ihre E-Mails ein. Die Malware dringt in den Computer ein, sobald eine bösartige Datei geöffnet wird (dies kann zusätzliche Schritte wie die Aktivierung von Makrobefehlen in bösartigen Dokumenten beinhalten).

Malware kann auch über Dateien ausgeführt werden, die von Websites heruntergeladen werden, die über Links in E-Mails geöffnet werden. Außerdem können per E-Mail versandte Links Websites öffnen, die einen automatischen Download von Malware auslösen (Drive-by-Download).

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Seien Sie vorsichtig mit E-Mails, die Links oder Anhänge enthalten (vermeiden Sie es, den Inhalt irrelevanter E-Mails von unbekannten Adressen zu öffnen). Laden Sie Apps und Dateien von offiziellen Websites und App-Stores herunter. Vermeiden Sie die Interaktion mit Werbung, Schaltflächen, Pop-ups usw., wenn Sie fragwürdige Webseiten besuchen. Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Software und Ihre Sicherheitstools auf dem neuesten Stand.

Installieren Sie keine raubkopierte Software, verwenden Sie keine Cracking-Tools oder Schlüsselgeneratoren von Dritten. Benutzen Sie seriöse Sicherheitssoftware und scannen Sie Ihren Computer regelmäßig. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der "Claim Sum Release" Betrugs-E-Mail:

Subject: HELLO


To: Beneficiary

We found out that you were scammed of a huge sum of money by scammers via Western Union and MoneyGram, RIA,and also WORLD REMIT.

Note:that your claim sum of US$2,600,000.00 will be released to you within 96 Hours without any problem as soon as you Reconfirm the above requested information to us.

1)Name:
2)Address:
3)Tel:
4)Age:
5)Sex:
6)Occupation Status:

We look forward to hearing from you with required details to enhance the releasing of your US$2,600,000.00 to you.

Please contact us on our Private E-mail:Reply back to this email address  for your compensation: davidjacksonnewcontact2023@gmail.com

Yours Sincerely,

David Jackson

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrüger verschicken identische Briefe an Hunderte oder sogar Tausende von Adressen, in der Erwartung, dass jemand den Köder schluckt. Diese E-Mails sind in der Regel nicht personalisiert.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Sie Kontodaten weitergegeben haben, aktualisieren Sie sofort alle Passwörter. Wenn Sie andere persönliche Daten (wie Kreditkarten- oder Ausweisdaten) weitergegeben haben, wenden Sie sich sofort an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine bösartige Datei im Anhang einer E-Mail heruntergeladen und geöffnet.

Das Risiko, dass Ihr Computer infiziert wird, hängt von der Art der Datei ab, die Sie öffnen. Wenn sie aktiviert sind, bergen ausführbare Dateien wie .exe ein hohes Risiko einer Malware-Infektion. Das Öffnen von Dokumentdateien birgt dagegen ein geringeres Infektionsrisiko.

Wurde mein Computer tatsächlich gehackt, und verfügt der Absender über irgendwelche Informationen?

Ihr Computer wurde nicht gehackt oder infiziert. Die Betrüger haben möglicherweise alte Passwörter aus durchgesickerten Datenbanken mit kompromittierten Informationen erhalten.

Wie sind Cyber-Kriminelle an mein E-Mail-Passwort gekommen?

Bedrohungsakteure könnten nach einer Datenschutzverletzung auf Ihre E-Mail zugegriffen haben. Ihre Anmeldedaten könnten bei einer Datenschutzverletzung von einer Website, auf der Sie sich registriert haben, in die Hände geraten sein. Außerdem könnten sie Ihr Passwort von einer Phishing-Website oder einer ähnlichen betrügerischen Seite erhalten haben, wo es angegeben wurde.

Ich habe Kryptowährungen an die in der E-Mail angegebene Adresse geschickt. Kann ich mein Geld zurückbekommen?

Diese Transaktionen lassen sich kaum zurückverfolgen, so dass eine Rückforderung unwahrscheinlich ist.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das einfache Öffnen einer E-Mail ist sicher. Malware kann nur über E-Mails eingeschleust werden, wenn Sie bösartige Anhänge öffnen oder auf enthaltene Links klicken.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Combo Cleaner identifiziert und entfernt Malware effektiv. Es ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen. Da sich hochentwickelte Malware tief im System verstecken kann, ist es wichtig, einen vollständigen Systemscan durchzuführen, um die Erkennung und Entfernung sicherzustellen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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