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Wie man betrügerische E-Mails wie "Santander Bank Deal" erkennt

Auch bekannt als: Santander Bank Deal Vorschussbetrug
Schadenshöhe: Mittel

Was ist der "Santander Bank Deal" E-Mail-Betrug?

Unsere Analyse der E-Mail hat uns zu dem Schluss geführt, dass es sich um eine Betrugsmasche handelt, die gemeinhin als Vorschussbetrug bezeichnet wird. In der Regel versuchen die Betrüger, ahnungslose Empfänger zur Überweisung ihres Geldes zu bewegen. Sie können auch nach persönlichen Informationen fragen. Daher sollten die Empfänger nicht auf solche E-Mails reagieren.

Santander Bank Deal E-Mail-Spam-Kampagne

Mehr über den "Santander Bank Deal"-Betrug per E-Mail

Dies ist eine betrügerische E-Mail, die sich als Herr Angel Santodomingo von der Santander Bank UK ausgibt. Der Absender behauptet, 85 Millionen Dollar zu haben, und bietet an, diese auf das Konto des Empfängers zu überweisen, wobei er verspricht, dass dies risikofrei und legal ist. Sie schlagen vor, das Geld zu teilen (50/50), wenn der Empfänger hilft.

Es wird auch erwähnt, dass das Geld nicht aus Drogen, Geldwäsche oder anderen illegalen Aktivitäten stammt. Die Beantwortung der E-Mail könnte jedoch dazu führen, dass der Absender (Betrüger) persönliche Informationen wie Kreditkartendaten, Ausweisdaten oder Geld im Voraus anfordert, was zu finanziellen Verlusten, Identitätsdiebstahl oder anderen Problemen für den Empfänger führen kann.

Daher ist es ratsam, solche E-Mails zu ignorieren und zu löschen. Es wird auch empfohlen, solche E-Mails den zuständigen Behörden zu melden, um andere davor zu bewahren, Opfer dieser Betrügereien zu werden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Santander Bank Deal E-Mail-Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschter Anspruch Der Empfänger kann Millionen von Dollar erhalten, wenn er dem Absender hilft.
Verkleiden Brief von CFO & Geschäftsführer der Santander Bank.
Symptome Unerwünschte Mitteilungen, Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein, Aufforderungen zur Angabe von Geld oder persönlichen Daten.
Vertriebsmethoden Irreführende E-Mails
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Vorschussbetrügereien können unterschiedliche Szenarien beinhalten, aber sie haben alle gemeinsam, dass sie potenzielle Opfer mit dem Versprechen einer großen Geldsumme im Austausch für eine Zahlung (z. B. eine "Verwaltungsgebühr") oder persönliche Informationen locken. In der Regel werden diese Betrügereien per E-Mail verbreitet. Es ist wichtig, wachsam und skeptisch gegenüber unaufgeforderten Angeboten zu sein, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein.

Beispiele für ähnliche Betrügereien sind "Claim Sum Release", "IMF Grant Program", und "Giveaway Of Lottery Winnings Email Scam". Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Bedrohungsakteure E-Mails oft als Mittel einsetzen, um Empfänger dazu zu bringen, Computer zu infizieren.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

In der Regel verbreiten Bedrohungsakteure Malware über E-Mails, indem sie bösartige Dateien (z. B. ausführbare Dateien, MS-Office-Dokumente, PDF-Dateien oder Archive) anhängen oder Links in ihre Nachrichten einfügen. Die Malware infiziert den Computer, wenn die Benutzer diese bösartigen Dateien öffnen, und erfordert manchmal zusätzliche Aktionen wie die Aktivierung von Makrobefehlen in infizierten Dokumenten.

Malware kann auch durch Dateien aktiviert werden, die von Websites heruntergeladen werden, auf die über Links in E-Mails zugegriffen wird. Darüber hinaus können per E-Mail empfangene Links die Nutzer auf Websites leiten, die Malware automatisch auf ihre Computer herunterladen.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die Links oder Anhänge enthalten (öffnen Sie keine irrelevanten E-Mails von unbekannten Absendern). Vermeiden Sie die Interaktion mit Werbung, Schaltflächen, Pop-ups usw. auf Websites, die verdächtig erscheinen. Beziehen Sie Apps und Dateien ausschließlich von offiziellen Websites und App-Stores.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem, Ihre Software und Ihre Sicherheitstools regelmäßig aktualisiert werden. Scannen Sie Ihren Computer außerdem regelmäßig auf unerwünschte Anwendungen, Malware und andere Bedrohungen. Und schließlich sollten Sie niemals raubkopierte Software oder Tools verwenden, mit denen die Softwareaktivierung umgangen werden soll. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus dem E-Mail-Brief "Santander Bank Deal":

Subject: Hello Dear !!


Hello Dear !!

Please are you still using this your email address? My Name is Mr. Angel Santodomingo, the CFO & Executive Director, of Santander Bank UK, Plc, There is a deal worth of the sum of $85,000,000.00.USD.(EIGHTY FIVE MILLION UNITED STATES DOLLARS ONLY). presently in our bank now. I am proposing to Make this transfer to any preferable account of yours, be informed that this transaction is 100% total risk free and trouble free as the fund is legitimate, and does not originate from drug, money laundering, terrorism or any other illegal act.

When we are through with the transaction, for your help and assistance, our sharing rates shall be 50% for me while 50% for you. Kindly reply to me explaining your tension, so that i will feed you with more details, if you are Interested to do business with me, respond to my private email: (angel.santodomingo2024@hotmail.com) for more details. The business is hundred percent pure and genuine.

I await your response.

Yours Sincerely,
Mr. Angel Santodomingo
CFO & Executive Director
Santander Bank UK Plc,

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Die Betrüger schicken denselben Brief an viele Menschen und hoffen, dass jemand darauf hereinfällt. Diese E-Mails sind in der Regel nicht personalisiert.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Kontodaten weitergegeben haben, ändern Sie sofort alle Ihre Passwörter. Wenn Sie andere persönliche Daten wie Kreditkarten- oder Ausweisdaten weitergegeben haben, wenden Sie sich sofort an die Behörden.

Ich habe eine schädliche Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine E-Mail angehängt war. Ist mein Computer infiziert?

Die Art der Datei, die Sie öffnen, bestimmt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Ihr Computer infiziert wird. Ausführbare Dateien wie .exe bergen ein hohes Risiko einer Malware-Infektion, wenn sie geöffnet werden, während bei Dokumentdateien ein geringeres Infektionsrisiko besteht.

Ich habe Kryptowährung an die in der E-Mail angegebene Adresse geschickt. Kann ich mein Geld zurückbekommen?

Die Nachverfolgung dieser Transaktionen ist extrem schwierig, so dass es unwahrscheinlich ist, dass Sie Ihre Kryptowährung wiedererlangen können.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Cyberkriminelle können Malware nur einschleusen, wenn die Empfänger bösartige Anhänge oder Links öffnen. Wenn Sie also den Inhalt bösartiger E-Mails ungeöffnet lassen, ist sichergestellt, dass ein Computer nicht infiziert wird.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Combo Cleaner kann Malware effektiv finden und entfernen. Es ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen. Da sich einige fortgeschrittene Malware tief in Ihrem System verstecken kann, ist ein vollständiger Scan wichtig, um sie zu finden und zu entfernen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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