Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "Trustworthy Foreign Partner" emails
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine E-Mail ist ein "Trustworthy Foreign Partner"?
Beim Lesen der E-Mail "Trustworthy Foreign Partner" haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Das Schreiben wird als Vorschlag für eine Partnerschaft präsentiert, bei der dem Empfänger das Vermögen des Absenders überwiesen werden soll. Das nicht existierende Vermögen ist Millionen wert, und der Empfänger kann 35 % davon behalten.
Es muss betont werden, dass alle Informationen in dieser E-Mail falsch sind. Mit dieser Masche sollen die Opfer dazu verleitet werden, gefährdete Daten preiszugeben oder Geld an die Betrüger zu senden.
E-Mail-Betrug "Vertrauenswürdiger ausländischer Partner" - Übersicht
Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Hi" (kann variieren) stammt angeblich von einem simbabwischen Flüchtling, der in der Republik Südafrika lebt. Er ist auf der Suche nach einem ausländischen Partner.
Der Absender behauptet, sein Vater sei ein Landwirt gewesen, der sich gegen die Landpolitik gewehrt habe, woraufhin er getötet worden sei. Bevor er starb, hatte er 30 Millionen Dollar bei einem südafrikanischen Finanzinstitut eingezahlt. Aufgrund ihres Flüchtlingsstatus können der Absender und seine Familie diese Gelder nicht zurückerhalten.
Dem Empfänger wird ein Geschäft angeboten, bei dem er zum Begünstigten des verstorbenen Vaters gemacht wird, und zwar mit Hilfe seines Finanzanwalts - so wird die Überweisung des Geldes möglich. Für ihre Unterstützung können sie 35 % behalten; 5 % werden für die Transaktionsgebühren verwendet, und der Absender verwendet die restlichen 60 %, um ein Unternehmen im Land des Empfängers zu gründen.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind alle Behauptungen von "Trustworthy Foreign Partner" falsch, und diese E-Mail steht in keinem Zusammenhang mit realen Personen des öffentlichen Lebens oder legitimen Organisationen.
Betrügereien, die mit dieser Art von Spam-Mails beworben werden, können auf unterschiedliche Weise funktionieren. Diese E-Mail enthält eine Telefonnummer, und das macht deutlich, dass die Betrüger hinter dieser Kampagne darauf abzielen, die Opfer dazu zu bringen, mit ihnen zu kommunizieren. Die Masche kann ausgeklügelt und komplex sein.
Es könnte als Phishing-Betrug und zielen auf sensible Informationen wie persönliche Daten (z.B., Ausweisdaten, Passfotos/-scans usw.), Anmeldedaten (z. B. für E-Mails, soziale Netzwerke, E-Commerce, Online-Banking, digitale Geldbörsen usw.) und finanzbezogene Daten (z. B. Bankkontodaten, Kredit-/Debitkartennummern usw.).
Persönlich identifizierbare Informationen können dazu verwendet werden, Identitäten zu stehlen oder andere ruchlose Taten auszuführen. Gekaperte Konten können auf verschiedene Weise missbraucht werden, z. B. um Darlehen oder Spenden von den Kontakten/Freunden/Followern des Inhabers anzufordern, Betrug zu fördern, Malware zu verbreiten, Geldtransaktionen zu erleichtern, Online-Käufe zu tätigen usw.
Die Opfer können dazu gebracht werden, unter dem Vorwand, Steuern, Gebühren usw. zu bezahlen, Geld an die Betrüger zu überweisen. Um an Geld zu gelangen, werden schwer nachweisbare Methoden verwendet, die die Chancen auf eine strafrechtliche Verfolgung der Cyberkriminellen und die Wiedererlangung der Gelder durch die Opfer verringern (z. B. Kryptowährungen, vorausbezahlte Gutscheine, Geschenkkarten, in Paketen verstecktes und versendetes Bargeld usw.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einer E-Mail wie "Trustworthy Foreign Partner" (vertrauenswürdiger ausländischer Partner) vertrauen, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.
Wenn Sie bereits personenbezogene oder finanzbezogene Daten preisgegeben haben - wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden. Und wenn Sie Ihre Anmeldedaten an Betrüger weitergegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich deren offiziellen Support.
Name | "Trustworthy Foreign Partner" Spam-Mail |
Art der Bedrohung | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschter Anspruch | Der Empfänger erhält 30 % der 30 Mio. USD für die Unterstützung des Empfängers bei der Überweisung der Mittel von einem Finanzinstitut in Südafrika. |
Symptome | Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Vertriebsmethoden | Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Spam-Kampagnen im Allgemeinen
"Donation To Selected Grant Recipients", "American Express - Username/Password Has Been Updated", "Seeking Partnership Investment", "Specification For The Item Requested", "Products We Want To Purchase", "EUROJACKPOT", und "You Were Scammed A Huge Sum Of Money" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Spam-Kampagnen.
Diese Mails werden verwendet, um für verschiedene Betrügereien zu werben, z. B. Phishing, Sextortion, Rückerstattungen, Erbschaften, technische Unterstützung, Lotterie und so weiter. Außerdem wird Spam zur Verbreitung von Malware genutzt.
Da betrügerische E-Mails/Nachrichten weit verbreitet sind und sehr gut gemacht sein können, empfehlen wir dringend, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS usw. Vorsicht walten zu lassen.
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
Cyber-Kriminelle nutzen häufig Spam-Kampagnen, um Malware zu verbreiten. Diese E-Mails/Nachrichten können infektiöse Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Bei den Dateien kann es sich um Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), JavaScript usw. handeln.
Wenn eine bösartige Datei geöffnet wird, wird die Download-/Installationskette der Malware ausgelöst. Einige Formate erfordern jedoch zusätzliche Aktionen, um diese Prozesse in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise die Makrobefehle (d.h., Bearbeiten/Inhalt), während OneNote-Dokumenten müssen sie auf eingebettete Dateien oder Links klicken.
Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?
Eingehende E-Mails, PMs/DMs, SMS und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht genossen werden. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder virulent sein können.
Es muss erwähnt werden, dass Malware nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet wird. Daher raten wir zur Wachsamkeit beim Surfen, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte meist echt und harmlos erscheinen.
Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung ist, Software mit legitimen Funktionen/Tools zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Aktivierungstools ("Cracks") und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.
Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und erkannte Bedrohungen/Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.
Text aus dem Spam-Brief "Trustworthy Foreign Partner":
Subject: Hi
From. Paul Matondi
Tel: +27 844283910,
Dear Friend
I hope this message finds you well. We discovered your contact information during our search for a trustworthy foreign partner who can assist us in a critical matter. Please accept our apologies if this email causes any discomfort, as we are reaching out to you without prior acquaintance.
My name is Paul Matondi, and I am reaching out on behalf of my family. Due to the political crisis in Zimbabwe, we are currently refugees in South Africa and urgently need your assistance.
Our father, Sir Clifford Matondi, was a prominent farmer in Zimbabwe who opposed President Robert Mugabe’s land policies. As a result, our farm was destroyed, and our father was severely beaten, leading to his death. Before he passed, he deposited $30 million in a South African financial institution for purchasing farming equipment.As refugees, we cannot access these funds. We seek your help to transfer the money out of South Africa by standing as our father's beneficiary, facilitated by his financial attorney.
In appreciation, we offer you 35% of the total funds, with 5% allocated for transfer-related expenses. The remaining 60% will help us start a new business in your country with your support.
Please respond if you are willing to assist, and we will provide further details.
Thank you and God bless,
Paul and Sandile Matondi
(On behalf of the Matondi Family)
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist "Trustworthy Foreign Partner" Spam-Mail?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Angaben enthalten. Diese Briefe werden in großen Mengen verschickt - daher erhalten Tausende von Nutzern identische Nachrichten.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?
Wenn Sie Ihre Kontodaten angegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie deren offiziellen Support. Handelt es sich bei den weitergegebenen Informationen jedoch um andere persönliche Daten (z. B. Passfotos/-scans, Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Das bloße Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar; Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde Ihr Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Wenn es sich jedoch um ein Dokument (.doc, .pdf, .one, .xls usw.) handelte, hätten Sie eine Gefährdung des Systems möglicherweise vermeiden können. Bei einigen Formaten ist möglicherweise eine zusätzliche Interaktion erforderlich (z.B., Aktivierung von Makrobefehle, Klicken auf eingebettete Dateien/Links usw.), um Download-/Installationsketten von Malware zu starten.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung ist, da sich hochgradig bösartige Programme normalerweise tief im System verstecken.
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