Trauen Sie gefälschten "Konflikt mit Ihrem Firmennamen oder Warenzeichen"-E-Mails nicht
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Welche Art von E-Mail ist "Conflict With Your Company Name Or Trademark"?
Nach der Untersuchung mehrerer "Conflict With Your Company Name Or Trademark"-E-Mails haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. In diesen gefälschten Briefen wird behauptet, dass ein Registrierungsversuch mit der .cn-Domain unternommen wurde, der Schlüsselwörter enthält, die mit den Firmennamen oder Marken der Empfänger in Verbindung stehen. Der Zweck dieser Spam-Mails ist es, für einen Domainnamen-Betrug zu werben, und zwar für einen Betrug bei der Registrierung von Domainnamen.
Übersicht über den E-Mail-Betrug "Konflikt mit Ihrem Firmennamen oder Warenzeichen"
In den "Conflict With Your Company Name Or Trademark"-E-Mails wird in der Regel angegeben, dass die Nachricht von einem "Netzwerkdienst", einem "Domainnamenregistrierungsdienst" oder einer anderen einschlägigen Einrichtung stammt, und es wird betont, dass sie für den Geschäftsführer des Unternehmens bestimmt ist.
In den Briefen wird behauptet, es sei ein Antrag auf Registrierung einer .cn-Domäne (länderspezifische Top-Level-Domäne für China) eingegangen, aber es wurde festgestellt, dass der Antrag im Widerspruch zum Firmennamen/zur Marke des Empfängers steht. In den Spam-E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, zu überprüfen, ob der Antrag in ihrem Namen von einem chinesischen Vertriebshändler oder einem anderen Geschäftspartner eingereicht wurde.
Es muss betont werden, dass alle in diesen Schreiben enthaltenen Informationen falsch sind und dass diese Mails in keinem Zusammenhang mit echten Dienstleistern oder Unternehmen stehen.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, wird in den E-Mails für einen Betrug bei der Registrierung von Domänennamen geworben. Wird ein Empfänger dazu verleitet, sich mit den Betrügern in Verbindung zu setzen (per E-Mail, Telefonanruf usw.), wird er darüber informiert, dass der Vorgang angehalten wurde, um den Schutz seiner Eigentumsrechte zu gewährleisten.
Die Masche kann auf verschiedene Weise funktionieren. Die Opfer können dazu verleitet werden, die vermeintlich begehrten Domains zu registrieren, und ob sie nun tatsächlich über ein dubioses Unternehmen registriert oder nur durch einen gefälschten Prozess geführt werden - das kann sich jährlich auf Tausende summieren.
Alternativ können die Betrüger diese Domänen zum regulären Preis kaufen und vorgeben, mit den Antragstellern eine Vereinbarung getroffen zu haben, wonach die Opfer sie zu einem überhöhten Preis zurückkaufen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einer E-Mail wie "Conflict With Your Company Name Or Trademark" (Konflikt mit Ihrem Firmennamen oder Warenzeichen) vertrauen, erhebliche finanzielle Verluste und potenzielle Probleme mit dem Datenschutz erleiden können.
Name | "Conflict With Your Company Name Or Trademark" Domänenname Betrug E-Mail-Erweiterung |
Art der Bedrohung | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschter Anspruch | Es wurde ein Antrag auf Registrierung einer Domain gestellt, die den Firmennamen oder die Marke des Empfängers enthält. |
Telefonnummern von Betrügern | 0086 21 61 91 86 96, 0086 134 828 191 47, +86-2161918696, +86-13816428671 |
Symptome | Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Vertriebsmethoden | Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Spam-Kampagnen im Allgemeinen
Mit Spam-E-Mails wird für verschiedene Betrügereien geworben, darunter (aber nicht nur) Phishing, technische Unterstützung, Rückerstattung, Erneuerung/Kündigung von Service-Abonnements, Sextortion, Lotterie, Erbschaft und so weiter. Diese Mails werden auch zur Verbreitung von Schadsoftware verwendet, wie Trojaner, ransomware, cryptominers, usw.
Die landläufige Meinung, dass diese E-Mails schlecht gestaltet und voller Rechtschreib- und Grammatikfehler sind, ist zwar nicht falsch, aber nicht immer der Fall. Spam-Mails können kompetent erstellt und sogar glaubhaft als Nachrichten von legitimen Einrichtungen (z. B. Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Behörden usw.) getarnt sein.
Wir haben Tausende von Spam-E-Mails untersucht; "Account Password Needs To Be Reset", "Chase - Access Restricted", "SSL-Port-Server-Fehler", "Zoom Antivirus Plus Abonnement", "Jemand stellte Sie als Wiedergutmachung ein", "Fund Transaction", "Por Este Medio Notifico La Presente Demanda", und "Produkte, die wir kaufen wollen" sind nur einige unserer neuesten Artikel.
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
Cyber-Kriminelle nutzen häufig Spam-Kampagnen, um Malware zu verbreiten. Die E-Mails/Nachrichten können infektiöse Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Diese Dateien liegen in verschiedenen Formaten vor, z. B. als Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript usw.
Sobald eine bösartige Datei geöffnet wird, wird der Infektionsprozess eingeleitet. Bei einigen Formaten ist jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich, um das Herunterladen/Installieren der Malware in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle (d.h., Bearbeiten/Inhalt), während OneNote-Dokumenten müssen sie auf eingebettete Links oder Dateien klicken.
Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?
Wir empfehlen dringend, eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten mit Vorsicht zu begegnen. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/relevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder virulent sein können.
Malware wird jedoch nicht nur über Spam-Mails verbreitet. Daher raten wir zur Wachsamkeit beim Surfen, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte meist echt und harmlos erscheinen.
Außerdem müssen alle Downloads über offizielle und überprüfte Kanäle erfolgen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software über legitime Funktionen/Tools, da illegale Aktivierungstools ("Cracks") und Updater von Drittanbietern Malware enthalten können.
Für die Integrität des Geräts und die Sicherheit des Benutzers ist es von größter Bedeutung, dass ein seriöses Antivirenprogramm installiert und auf dem neuesten Stand gehalten wird. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemüberprüfungen durchzuführen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text aus dem Spam-Brief "Konflikt mit Ihrem Firmennamen oder Ihrer Marke":
Subject: ********
******** domain and keyword in CN
Dear Manager,
(If you are not the person who in charge of this, please forward this to your CEO, because this is urgent.Thanks)
We are a Network Service Company which is the domain name registration center in Shanghai, China. On June 17, 2024, we received an application from Shunkai Holdings Ltd requested “ ******** ” as their internet keyword and China (CN) domain names( ********.cn/ ********.com.cn/********.net.cn/ ********.org.cn). After checking it, we find this name conflict with your company name or trademark. In order to deal with this matter better, it's necessary to send an email to you and confirm whether this chinese company is your distributor or not?
Best Regards
Wilson
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Mr.Wilson Liu |Senior Manager
No.572 Dongping South Road, Zhangyan,
Shanghai 201500, China
Tel: 0086 21 61 91 86 96
Fax: 0086 21 61 91 86 97
Mobi: 0086 134 828 191 47
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Tip: Please Add mail sender account to your contacts to make sure our response does not end up in your spam folder.
Screenshot einer anderen Variante dieser Spam-E-Mail:
Text in dieser E-Mail-Variante präsentiert:
Subject: ********
(Please kindly forward this to your CEO, because this is urgent. If you believe this has been sent to you in error, please ignore it. Thanks)
Dear CEO,
We are the domain name registration service company in Shanghai, China. On June 23, 2024, we received an application from Hongshun Ltd requested "********" as their internet keyword and China (CN) domain names (********.cn, ********.com.cn, ********.net.cn, ********.org.cn). But after checking it, we find this name conflict with your company name or trademark. In order to deal with this matter better, it's necessary to send email to you and confirm whether this company is your distributor or business partner in China?Best Regards
Robert Liu
General Manager
NET Registry
Tel: +86-2161918696
Fax: +86-2161918697
Mob: +86-13816428671
12F Kaike Building, No. 1801 Hongmei Road, Shanghai 200233, China
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist "Conflict With Your Company Name Or Trademark" Domänenname Betrug E-Mail-Erweiterung?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Details enthalten. Derartige Informationen stammen höchstwahrscheinlich aus öffentlich zugänglichen Quellen oder Phishing-Betrug. Cyber-Kriminelle verbreiten diese E-Mails in groß angelegten Kampagnen, so dass Tausende von Nutzern identische oder sehr ähnliche E-Mails erhalten.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich deren offiziellen Support. Handelt es sich bei den preisgegebenen Informationen jedoch um andere personenbezogene Daten (z. B. Passfotos/-scans, Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Das Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar; Geräte werden gefährdet, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte - höchstwahrscheinlich ja -, da diese Dateien fast immer Infektionen verursachen. Sie hätten dies jedoch vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf usw.) gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise eine zusätzliche Interaktion (z.B., Aktivierung von macros, Klicken auf eingebettete Inhalte usw.), um Download-/Installationsprozesse von Malware zu initiieren.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Computer zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Es ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Beachten Sie, dass sich ausgeklügelte bösartige Programme oft tief im System verstecken - daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans entscheidend.
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