Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "McAfee - Abonnementzahlung fehlgeschlagen"-Seiten
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von Betrug ist "McAfee - Subscription Payment Failed"?
Beim Durchsuchen dubioser Websites entdeckten unsere Forscher den "McAfee - Subscription Payment Failed"-Betrug. Sie behauptet fälschlicherweise, dass das Virenschutz-Abonnement des Webseitenbesuchers abgelaufen ist. Die Erneuerung sei fehlgeschlagen, weil die Karte abgelehnt worden sei.
Es muss betont werden, dass diese Masche nicht mit der eigentlichen Antiviren-Software McAfee oder ihrem Entwickler - der McAfee Corp - zusammenhängt.
Übersicht über den Betrug "McAfee - Abonnementzahlung fehlgeschlagen"
Dieser Betrug besagt, dass die Zahlung des Abonnements des Benutzers fehlgeschlagen ist. Es wird das Datum angegeben, an dem das McAfee-Virenschutzprogramm abgelaufen ist. Die automatische Erneuerung ist nicht erfolgt, weil die Karte des Benutzers abgelehnt wurde. Die Masche fordert sie auf, ihre Zahlungsinformationen zu aktualisieren, um den Schutz wieder zu aktivieren.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind die Behauptungen dieses Betrugs falsch und werden unabhängig davon aufgestellt, ob die Benutzer ein McAfee-Abonnement haben oder jemals hatten. Es muss noch einmal betont werden, dass diese Masche in keiner Weise mit dem echten McAfee oder anderen legitimen Produkten oder Unternehmen in Verbindung steht.
Zum Zeitpunkt der Recherche führte das Drücken der Schaltfläche"Zahlungsdetails aktualisieren" zu einer Weiterleitung auf die offizielle Zahlungsseite der McAfee-Website. Diese Masche missbraucht die Partnerprogramme des genannten Unternehmens und ermöglicht es den Betrügern, unrechtmäßige Provisionen für die Aktion zu verlangen.
Es gibt jedoch keine Garantie, dass der "McAfee - Subscription Payment Failed"-Betrug weiterhin auf die legitime McAfee-Website umleitet. Stattdessen könnten die Benutzer auf Phishing-Websites geleitet werden, die sich als Zahlungsseiten ausgeben und die eingegebenen Kredit-/Debitkarteninformationen aufzeichnen.
Alternativ könnte er auf gut getarnte Webseiten umleiten, die unter dem Deckmantel des McAfee-Virenschutzes unerwünschte/schädliche Software oder Malware hosten (z. B. gefälschte Antiviren-Tools, Adware, Browserentführer, potenziell unerwünschte Anwendungen, Trojaner, Ransomware usw.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrügereien wie "McAfee - Subscription Payment Failed" mit Systeminfektionen, ernsten Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und sogar Identitätsdiebstahl rechnen müssen.
Name | "McAfee - Subscription Payment Failed" pop-up |
Bedrohungstyp | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschte Forderung | Die Zahlung des Abonnements ist aufgrund einer abgelehnten Karte fehlgeschlagen. |
Verbergen Sie | McAfee |
Verwandte Domains | onlinesafetycontrol[.]com |
Namen der Erkennungen (onlinesafetycontrol[.]com) | CRDF (bösartig), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal) |
Zustellende IP-Adresse (onlinesafetycontrol[.]com) | 104.21.45.83 |
Symptome | Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Popup-Fehler, gefälschter Computerscan. |
Verbreitungsmethoden | Kompromittierte Websites, betrügerische Online-Popup-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Ähnliche Betrugsbeispiele
Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Wir haben zahllose Betrügereien untersucht, die mit Lockangeboten wie "McAfee - Abonnementzahlung fehlgeschlagen"; "TotalAV - Kartenzahlung fehlgeschlagen!", "Activate Your McAfee Antivirus License", "Error Retrieving Information From Bank" und "CCLEANER AntiVirus License Has Expired" locken, um nur einige Beispiele zu nennen.
Es werden jedoch verschiedene falsche Behauptungen aufgestellt, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen - wie z. B. erkannte Systeminfektionen, veraltete Programme, Produktwerbung, Pannen beim Paketversand, Werbegeschenke, Gewinnspiele und so weiter.
Online-Betrügereien sind oft voller Fehler, aber sie können kompetent gemacht und sogar glaubhaft als Inhalte getarnt werden, die mit legitimen Einrichtungen (z. B. Unternehmen, Dienstleistern, Organisationen, Institutionen, Behörden usw.) in Verbindung stehen.
Wie bin ich auf eine betrügerische Website gekommen?
Online-Betrügereien werden hauptsächlich über Websites beworben, die unseriöse Werbenetzwerke, aufdringliche Werbung (Malvertising), Spam (z. B. E-Mails, DMs/PMs, SMS, Browser-Benachrichtigungen, Beiträge in sozialen Medien usw.), falsch eingegebene URLs (Typosquatting) und Adware verwenden.
Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Websites?
Wir empfehlen dringend, beim Surfen Vorsicht walten zu lassen. Achten Sie auf die URLs und geben Sie sie sorgfältig ein. Seien Sie misstrauisch gegenüber Werbung und trauen Sie Angeboten nicht, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Lassen Sie nicht zu, dass verdächtige Seiten Browser-Benachrichtigungen liefern; ignorieren oder verweigern Sie stattdessen solche Anfragen (d. h. drücken Sie auf "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.).
Besuchen/benutzen Sie keine Websites, die raubkopierte Inhalte oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z. B. Torrenting, illegales Streaming/Herunterladen usw.), da diese Websites in der Regel unseriöse Werbenetzwerke verwenden. Seien Sie wachsam bei eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten; öffnen Sie keine Anhänge oder Links, die Sie in verdächtigen/irrelevanten E-Mails finden.
Laden Sie nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunter und gehen Sie bei Installationen vorsichtig vor (z. B. lesen Sie die Bedingungen, studieren Sie die Optionen, verwenden Sie die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und deaktivieren Sie zusätzliche Anwendungen, Erweiterungen usw.), um zu verhindern, dass gebündelte/gefährliche Software (wie Adware) in Ihr System eindringt.
Wenn Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.
Text im Popup-Fenster "McAfee - Abonnement-Zahlung fehlgeschlagen":
McAfee
Subscription payment failed
Your subscription of McAfee Antivirus expired on July 17, 2024.
We tried to renew your subscription but your card was declined.
Update your payment details now to reactivate protection.
Your computer is unprotected, it is exposed to viruses and malware
[Update payment details]
Das Erscheinen des "McAfee - Subscription Payment Failed" Popup-Betrugs (GIF):
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
▼ LADEN Sie Combo Cleaner herunter
Der kostenlose Scanner prüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr. Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu.
Schnellmenü:
- Was ist "McAfee - Subscription Payment Failed" pop-up?
- Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?
- Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?
- Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?
- Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?
- Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?
Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?
Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.
In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.
Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:
- Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
- Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
- Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
- Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
- Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.
Beispiel für einen Pop-up-Betrug:
Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?
Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.
Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.
Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?
In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.
In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.
Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?
Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.
Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.
Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?
Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.
- Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
- Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
- Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist ein Pop-up-Betrug?
Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten (die häufig im Internet beworben werden), die darauf abzielen, die Benutzer zu bestimmten Handlungen zu verleiten. So können die Opfer beispielsweise dazu verleitet werden, Produkte zu kaufen, Dienstleistungen zu abonnieren, Software herunterzuladen/installieren, vertrauliche Informationen preiszugeben, Geld an die Betrüger zu schicken, gefälschte Notrufnummern anzurufen, Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Geräte zu ermöglichen usw.
Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?
Pop-up-Betrug zielt darauf ab, Einnahmen für Betrüger zu generieren. Cyber-Kriminelle profitieren in erster Linie von der Werbung für Inhalte (z. B. Websites, Produkte, Dienstleistungen usw.), dem Missbrauch/Verkauf gefährdeter Daten, der Beschaffung von Geld durch Täuschung und der Verbreitung von Malware.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern und den Support informieren. Und wenn es sich bei den preisgegebenen Informationen um andere persönliche Daten handelt (z. B. Kreditkartennummern, Ausweisdaten, Passfotos/-scans usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.
Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?
Popup-Betrügereien sind weit verbreitet über Websites, die unseriöse Werbenetzwerke, aufdringliche Werbung, falsch geschriebene URLs, Spam (z. B. E-Mails, SMS, DMs/PMs, Beiträge in sozialen Medien/Foren, Spam-Browser-Benachrichtigungen usw.) und Adware einsetzen.
Schützt mich Combo Cleaner vor Popup-Betrug?
Combo Cleaner kann jede einzelne Website, die Sie besuchen, auf betrügerische/schädliche Inhalte überprüfen. Sollten Sie also auf eine solche Webseite stoßen, werden Sie sofort gewarnt, und Combo Cleaner blockiert jeden weiteren Zugriff auf diese Seite.
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