Wie man BadPack-Malware von Android-Geräten entfernt
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was ist BadPack?
Ein BadPack ist eine APK-Datei, die absichtlich so gestaltet wurde, dass sie bösartig ist. In der Regel ändert ein Bedrohungsakteur dazu die Header-Informationen im komprimierten Format der APK-Datei. Einige Beispiele für Android-Malware, die BadPack verwendet, sind BianLian, Cerberus und TeaBot.
BadPack-Übersicht
APK-Dateien sind das Format, das für Android-Anwendungen verwendet wird, und werden im ZIP-Archivformat verpackt. In diesen Paketen befindet sich eine Datei namens AndroidManifest.xml, die Daten und Anweisungen für die App enthält. Wenn Cyberkriminelle BadPack-APK-Dateien verwenden, ändern sie die ZIP-Header-Daten, um die Analyse zu behindern (die Extraktion durch Analyse-Tools zu verhindern) und bösartige Inhalte zu verstecken.
Malware-Autoren können ZIP-Header auf unterschiedliche Weise verändern, z. B. durch Verwendung falscher Komprimierungsmethoden oder ungültiger Größen, um die Analyse zu behindern und die Funktionalität der APK auf Android-Geräten aufrechtzuerhalten. Das ultimative Ziel der BadPack-Malware-Autoren ist es, durch die Manipulation von APK-Dateistrukturen die Erkennung und Analyse zu umgehen.
Sobald die Malware-Autoren die Erkennung und Analyse erfolgreich umgangen haben, können sie die Malware verwenden, um sensible Informationen vom Gerät zu stehlen, wie z. B. Anmeldeinformationen (z. B. Benutzernamen und Kennwörter), Kreditkartendetails, 2FAs, in Krypto-Wallets gespeicherte Daten und mehr. Sie könnten dies durch Keylogging, Screen-Capturing und andere Methoden erreichen.
Außerdem könnten Cyberkriminelle die infiltrierte Malware nutzen, um das infizierte Gerät für weitere bösartige Aktivitäten fernzusteuern oder zu überwachen. Im Zusammenhang mit BadPack erhöht die bösartige APK die Chancen, dass die Angreifer ihre Ziele erreichen.
Name | BadPack bösartig APK |
Bedrohungstyp | Android-Malware, bösartige Anwendung, unerwünschte Anwendung. |
Namen der Erkennung | Avast (Java:Malware-gen [Trj]), Combo Cleaner (Android.Trojan.Banker.AIB), ESET-NOD32 (Eine Variante von Android/Spy.Banker.BUL), Kaspersky (HEUR:Trojan-Dropper.AndroidOS.Badpack.g), vollständige Liste (VirusTotal) |
Symptome | Das Gerät läuft langsam, die Systemeinstellungen werden ohne Erlaubnis des Benutzers geändert, fragwürdige Anwendungen werden angezeigt, der Daten- und Akkuverbrauch wird erheblich erhöht, Browser leiten zu fragwürdigen Websites um, aufdringliche Werbung wird angezeigt. |
Verbreitungsmethoden | Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbung, Social Engineering, betrügerische Anwendungen, betrügerische Websites. |
Schaden | Gestohlene persönliche Informationen (private Nachrichten, Logins/Passwörter usw.), verringerte Geräteleistung, schnelles Entladen des Akkus, verringerte Internetgeschwindigkeit, große Datenverluste, finanzielle Verluste, gestohlene Identität (bösartige Apps könnten Kommunikations-Apps missbrauchen). |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Fazit
BadPack APK Dateien zeigen, wie fortschrittlich Malware geworden ist und wie schwierig es für Sicherheitsanalysten ist, mit ihr umzugehen. Diese zunehmende Komplexität unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Erkennungsmethoden und Schutzwerkzeuge, um mit diesen sich entwickelnden Bedrohungen Schritt zu halten.
Wie ist die Malware in mein Gerät eingedrungen?
Benutzer können ihre Geräte über Downloads von inoffiziellen App-Stores oder dubiosen Websites infizieren. Diese Downloads können als legitime Software getarnt sein, um Benutzer zum Herunterladen und Installieren zu verleiten. Malware kann auch über E-Mails oder Textnachrichten verbreitet werden, die Benutzer dazu verleiten, auf bösartige Links zu klicken oder infizierte Anhänge herunterzuladen.
Manchmal werden Benutzer auch durch gefälschte Software- oder System-Updates, irreführende Online-Werbung, Pop-ups und ähnliche Kanäle zum Herunterladen von Malware verleitet.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Verwenden Sie zum Herunterladen von Anwendungen immer offizielle App-Stores (oder Websites) und lesen Sie vor der Installation die Bewertungen. Trauen Sie Pop-ups, Werbung, Schaltflächen und Links auf fragwürdigen Websites nicht. Vermeiden Sie das Öffnen von Links oder Dateien in unerwarteten oder irrelevanten Text- oder Social-Media-Nachrichten oder E-Mails. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen.
Installieren und warten Sie außerdem zuverlässige Antiviren und/oder Anti-Malware-Software, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren.
Schnelles Menü:
- Einführung
- Wie löscht man den Browserverlauf im Chrome-Webbrowser?
- Wie deaktiviere ich Browser-Benachrichtigungen im Chrome-Webbrowser?
- Wie setzt man den Chrome-Webbrowser zurück?
- Wie löscht man den Browserverlauf im Firefox-Webbrowser?
- Wie deaktiviert man die Browser-Benachrichtigungen im Firefox-Webbrowser?
- Wie setzt man den Firefox-Webbrowser zurück?
- Wie deinstalliert man potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen?
- Wie bootet man das Android-Gerät im "abgesicherten Modus"?
- Wie kann ich den Akkuverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen?
- Wie kann ich die Datennutzung verschiedener Anwendungen überprüfen?
- Wie kann ich die neuesten Software-Updates installieren?
- Wie setzt man das System auf den Standardzustand zurück?
- Wie kann ich Anwendungen mit Administratorrechten deaktivieren?
Löschen Sie den Browserverlauf aus dem Chrome-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Verlauf".
Tippen Sie auf "Browserdaten löschen", wählen Sie die Registerkarte "ERWEITERT", wählen Sie den Zeitraum und die Datentypen, die Sie löschen möchten, und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deaktivieren Sie die Browser-Benachrichtigungen im Chrome-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Einstellungen".
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option "Website-Einstellungen" sehen und tippen Sie darauf. Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option "Benachrichtigungen" sehen, und tippen Sie darauf.
Suchen Sie die Websites, die Browser-Benachrichtigungen liefern, tippen Sie auf sie und klicken Sie auf "Löschen und zurücksetzen". Dadurch werden die für diese Websites erteilten Genehmigungen zum Senden von Benachrichtigungen entfernt. Wenn Sie dieselbe Website jedoch erneut besuchen, kann sie Sie erneut um eine Genehmigung bitten. Sie können wählen, ob Sie diese Erlaubnis erteilen möchten oder nicht (wenn Sie die Erlaubnis verweigern, wird die Website in den Abschnitt "Blockiert" verschoben und fragt Sie nicht mehr nach der Erlaubnis).
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Setzen Sie den Chrome-Webbrowser zurück:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung "Chrome" finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option "Speicher".
Tippen Sie auf "SPEICHER VERWALTEN", dann auf "ALLE DATEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Aktion durch Tippen auf "OK". Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle darin gespeicherten Daten gelöscht werden. Dies bedeutet, dass alle gespeicherten Logins/Passwörter, der Browserverlauf, nicht standardmäßige Einstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Websites neu anmelden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Löschen Sie den Browserverlauf aus dem Firefox-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Verlauf".
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Private Daten löschen" sehen und tippen Sie darauf. Wählen Sie die Datentypen, die Sie entfernen möchten, und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deaktivieren Sie die Browser-Benachrichtigungen im Firefox-Webbrowser:
Besuchen Sie die Website, die Browser-Benachrichtigungen liefert, tippen Sie auf das Symbol links in der URL-Leiste (das Symbol muss nicht unbedingt ein "Schloss" sein) und wählen Sie "Website-Einstellungen bearbeiten".
Wählen Sie in dem sich öffnenden Pop-up die Option "Benachrichtigungen" und tippen Sie auf "CLEAR".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Setzen Sie den Firefox-Webbrowser zurück:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung "Firefox" finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option "Speicher".
Tippen Sie auf "DATEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Aktion mit "LÖSCHEN". Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle darin gespeicherten Daten gelöscht werden. Dies bedeutet, dass alle gespeicherten Logins/Passwörter, der Browserverlauf, nicht standardmäßige Einstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Websites neu anmelden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deinstallieren Sie potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie eine potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendung sehen, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf "Deinstallieren". Wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sind, die ausgewählte Anwendung zu entfernen (z. B. wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten), sollten Sie versuchen, den "abgesicherten Modus" zu verwenden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Starten Sie das Android-Gerät im "abgesicherten Modus":
Im "abgesicherten Modus" des Android-Betriebssystems werden vorübergehend alle Anwendungen von Drittanbietern deaktiviert. Die Verwendung dieses Modus ist eine gute Möglichkeit, verschiedene Probleme zu diagnostizieren und zu lösen (z. B. bösartige Anwendungen zu entfernen, die Benutzer daran hindern, dies zu tun, wenn das Gerät "normal" läuft).
Drücken Sie die "Power" - Taste und halten Sie sie gedrückt, bis Sie den Bildschirm "Ausschalten" sehen. Tippen Sie auf das Symbol "Ausschalten" und halten Sie es gedrückt. Nach ein paar Sekunden erscheint die Option "Abgesicherter Modus" und Sie können sie durch einen Neustart des Geräts ausführen.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Überprüfen Sie den Akkuverbrauch verschiedener Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Gerätewartung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf "Akku" und prüfen Sie die Nutzung der einzelnen Anwendungen. Legitime/echte Anwendungen sind so konzipiert, dass sie so wenig Energie wie möglich verbrauchen, um das beste Benutzererlebnis zu bieten und Energie zu sparen. Daher kann ein hoher Batterieverbrauch darauf hinweisen, dass die Anwendung bösartig ist.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Überprüfen Sie die Datennutzung verschiedener Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Verbindungen" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Datennutzung" sehen, und wählen Sie diese Option. Wie beim Akku sind auch legitime/echte Anwendungen darauf ausgelegt, die Datennutzung so weit wie möglich zu minimieren. Das bedeutet, dass ein hoher Datenverbrauch auf das Vorhandensein einer bösartigen Anwendung hinweisen kann. Beachten Sie, dass einige bösartige Anwendungen so konzipiert sein können, dass sie nur funktionieren, wenn das Gerät mit einem drahtlosen Netzwerk verbunden ist. Aus diesem Grund sollten Sie sowohl die mobile als auch die Wi-Fi-Datennutzung überprüfen.
Wenn Sie eine Anwendung finden, die sehr viele Daten verbraucht, obwohl Sie sie nie benutzen, sollten Sie sie so schnell wie möglich deinstallieren.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Installieren Sie die neuesten Software-Updates:
Die Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist eine gute Praxis, wenn es um die Gerätesicherheit geht. Die Gerätehersteller veröffentlichen ständig verschiedene Sicherheitspatches und Android-Updates, um Fehler und Bugs zu beheben, die von Cyberkriminellen missbraucht werden können. Ein veraltetes System ist viel anfälliger, weshalb Sie immer sicherstellen sollten, dass die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand ist.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Softwareaktualisierung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf "Updates manuell herunterladen" und prüfen Sie, ob Updates verfügbar sind. Wenn ja, installieren Sie sie sofort. Wir empfehlen außerdem, die Option "Updates automatisch herunterladen" zu aktivieren - dann werden Sie vom System benachrichtigt, sobald ein Update veröffentlicht wird und/oder es wird automatisch installiert.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Setzen Sie das System auf den Standardzustand zurück:
Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ist eine gute Möglichkeit, um alle unerwünschten Anwendungen zu entfernen, die Systemeinstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen und das Gerät allgemein zu reinigen. Sie müssen jedoch bedenken, dass alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, einschließlich Fotos, Video-/Audiodateien, Telefonnummern (die auf dem Gerät und nicht auf der SIM-Karte gespeichert sind), SMS-Nachrichten und so weiter. Mit anderen Worten: Das Gerät wird in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Sie können auch die grundlegenden Systemeinstellungen und/oder einfach die Netzwerkeinstellungen wiederherstellen.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Über das Telefon" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Zurücksetzen" sehen, und tippen Sie darauf. Wählen Sie nun die Aktion aus, die Sie durchführen möchten:
"Einstellungen zurücksetzen" - setzt alle Systemeinstellungen auf die Standardwerte zurück;
"Netzwerkeinstellungen zurücksetzen" - setzt alle netzwerkbezogenen Einstellungen auf die Standardwerte zurück;
"Werksdaten zurücksetzen" - setzt das gesamte System zurück und löscht alle gespeicherten Daten vollständig;
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deaktivieren Sie Anwendungen, die über Administratorrechte verfügen:
Wenn eine bösartige Anwendung Administratorrechte erhält, kann sie das System ernsthaft beschädigen. Um das Gerät so sicher wie möglich zu halten, sollten Sie immer überprüfen, welche Anwendungen solche Rechte haben und diejenigen deaktivieren, die dies nicht sollten.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Bildschirm sperren und Sicherheit" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Andere Sicherheitseinstellungen" sehen, tippen Sie darauf und dann auf "Geräteadministratoranwendungen".
Identifizieren Sie Anwendungen, die keine Administratorrechte haben sollten, tippen Sie auf sie und dann auf "DEAKTIVIEREN".
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Mein Gerät ist mit BadPack-Malware infiziert. Sollte ich mein Speichermedium formatieren, um die Malware loszuwerden?
Wenn Ihr Gerät mit BadPack-Malware infiziert ist, wird diese durch das Formatieren des Speichers entfernt. Allerdings werden beim Formatieren alle Dateien und Anwendungen auf dem Gerät gelöscht. Es ist besser, zunächst zu versuchen, die Malware mit einer seriösen Antiviren-Software zu entfernen.
Was sind die größten Probleme, die Malware verursachen kann?
Malware kann zu erheblichen Problemen wie Datendiebstahl und finanziellen Verlusten führen. Sie kann auch Systemschäden verursachen, einschließlich Dateibeschädigungen, Leistungseinbußen und unbefugten Zugriff. Außerdem kann sich Malware auf andere Systeme oder Netzwerke ausbreiten.
Was ist der Zweck einer Malware?
Malware kann dazu verwendet werden, vertrauliche Informationen zu stehlen, Dateien zu verschlüsseln, andere Malware abzulegen, Systeme zu beschädigen und andere bösartige Ziele zu verfolgen.
Wie ist eine Malware in mein Gerät eingedrungen?
Malware kann durch Downloads aus nicht vertrauenswürdigen Quellen in Ihr Gerät gelangt sein, z. B. durch verdächtige E-Mail-Anhänge, bösartige Websites, inoffizielle App-Stores, Downloader von Drittanbietern usw. Er kann auch über Schwachstellen in veralteter Software oder über irreführende Links und Werbung eindringen.
Kann Combo Cleaner mich vor Malware schützen?
Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Allerdings versteckt sich fortgeschrittene Malware oft tief im System, so dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans dringend empfohlen wird.
▼ Diskussion einblenden