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Wie man betrügerische E-Mails wie gefälschte Benachrichtigungen von "Google Drive" erkennt

Auch bekannt als: Google Drive phishing betrug
Schadenshöhe: Mittel

Was ist ein "Google Drive" E-Mail Betrug?

Unser Team hat diese E-Mail untersucht und festgestellt, dass es sich um eine gefälschte Benachrichtigung über Dateien handelt, die angeblich über Google Drive empfangen wurden. Der Zweck dieser E-Mail ist es, persönliche Informationen von den Empfängern zu erhalten. Solche E-Mails sind als Phishing E-Mails bekannt und sollten ignoriert werden.

Google Drive E-Mail Spam Kampagne

Mehr über die "Google Drive" Betrugs E-Mail

Die Betreffzeile dieser E-Mail lautet "Sie haben eine Datei über Google Drive". Sie fordert den Empfänger auf, auf eine Schaltfläche "Bilder herunterladen" zu klicken, um die Dateien anzuzeigen. In der E-Mail wird der Empfänger darüber informiert, dass er über Google Drive Dateien mit einer Gesamtgröße von 915 KB in vier Dateien erhalten hat, die am 1. August 2024 (das Datum kann variieren) gelöscht werden.

Sie enthält die Schaltflächen/Links "Pre-view your Files" und "Download your Files", über die eine Phishing-Website geöffnet wird. Auf dieser Phishing-Website (getarnt als Google Drive-Anmeldeseite) werden die Benutzer angewiesen, sich mit ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Passwort anzumelden, um den Anhang herunterzuladen. Sobald die Anmeldedaten jedoch eingegeben werden, werden sie an die Betrüger gesendet.

Betrüger können gestohlene Anmeldedaten ausnutzen, um auf die E-Mail-, Social-Media- oder andere Online-Konten des Opfers zuzugreifen. Sie können diese Konten auch für Phishing-Angriffe, den Versand schädlicher Links oder Dateien, nicht autorisierte Einkäufe oder andere bösartige Aktivitäten nutzen.

Außerdem können die Betrüger die gestohlenen Informationen, z. B. Details aus den E-Mails des Opfers, im Dark Web verkaufen. Daher ist es wichtig, bei E-Mails dieser Art vorsichtig zu sein, um den Diebstahl von Online-Konten, Identitätsdiebstahl, finanzielle Verluste oder andere Probleme zu vermeiden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Google Drive E-Mail Betrug
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Der Empfänger hat eine Datei über Google Drive erhalten
Verbergen Sie Benachrichtigung vom Google-Dienst
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Phishing-E-Mails betrügerische E-Mails sind, die mit der Absicht erstellt werden, die Empfänger zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu verleiten. Die Betrüger fügen oft Namen, Logos, Adressen und ähnliche Details von seriösen Unternehmen ein, um ihre E-Mails seriös aussehen zu lassen. Es ist wichtig zu beachten, dass betrügerische E-Mails dazu verwendet werden können, Malware zu verbreiten.

Beispiele für Phishing-E-Mails sind "Phone Number Was Added To Your Account", "Password Nearing Expiration" und "Purchase Order (PO) Confirmation". Die Empfänger sollten vorsichtig sein, wenn sie unerwartete oder verdächtige E-Mails erhalten, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

E-Mails, die zur Verbreitung von Malware verwendet werden, enthalten in der Regel bösartige Anhänge (Dateien) oder Links. Das Öffnen von Links in solchen E-Mails kann zu Websites führen, die darauf abzielen, Benutzer zum Herunterladen von Malware zu verleiten, oder diese Websites können Malware automatisch herunterladen. Bei den Dateien in solchen E-Mails kann es sich um MS Office-Dokumente, PDF-Dateien, Archive, Skriptdateien, ausführbare Dateien und andere handeln.

Je nach Dateityp kann sie einen Computer infizieren, wenn sie geöffnet wird oder zusätzliche Schritte unternommen werden, wie z. B. die Aktivierung von Makrobefehlen (Bearbeitung/Inhalt) in schädlichen MS-Office-Dokumenten.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Laden Sie Software und Dateien immer von offiziellen Websites und App-Stores herunter, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Vermeiden Sie die Verwendung von Drittanbieter-Downloadern, Peer-to-Peer-Netzwerken, Torrent-Websites oder ähnlichen Quellen, um Software zu erhalten. Seien Sie vorsichtig bei Pop-ups, Werbung und Warnmeldungen auf dubiosen Websites und öffnen Sie keine Links oder Anhänge in unerwarteten, irrelevanten oder ähnlichen E-Mails von unbekannten Absendern.

Verwenden Sie außerdem regelmäßig ein vertrauenswürdiges Sicherheitstool, um Ihren Computer auf Bedrohungen zu überprüfen, und stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem und Ihre gesamte Software auf dem neuesten Stand sind. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text, der in der "Google Drive" E-Mail enthalten ist:

Subject: Re:you have a file via Google Drive

'Download images' to view images
      
********,

You just received some files via Google Drive.


4 file, 915 KB in Total and will be deleted on 1st  August, 2024.

Pre-view your Files

Download your Files

Choose folders on your computer to sync with Google Drive or backup to Google Photos, and access all of your content directly from your PC or Mac
Download Drive for desktop

Die für diesen Betrug verwendete Phishing-Website:

Google Drive E-Mail Betrug Phishing Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrüger senden oft identische E-Mails an eine große Anzahl von Empfängern, in der Hoffnung, dass einige auf den Betrug hereinfallen. Diese Spam-E-Mails sind in der Regel allgemein gehalten und enthalten keine persönlichen Informationen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten auf einer Phishing-Website eingegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter für alle Konten, die gefährdet sein könnten. Wenn Sie feststellen, dass auf einige Konten bereits nicht mehr zugegriffen werden kann, wenden Sie sich an die entsprechenden Support-Teams, um das Problem zu melden und Unterstützung zu erhalten.

Ich habe eine an eine E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Computer infiziert ist, hängt von dem Dateityp ab, den Sie geöffnet haben. Bei ausführbaren Dateien ist es wahrscheinlicher, dass Malware sofort nach dem Öffnen eingeschleust wird, während bei nicht ausführbaren Dateien (z. B. .doc, .pdf) in der Regel eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich ist, um Malware einzuschleusen.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das einfache Öffnen einer E-Mail ist sicher, aber das Öffnen von angehängten Dateien oder Links in einer betrügerischen E-Mail kann zu Systeminfektionen führen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in einem E-Mail-Anhang enthalten waren?

Combo Cleaner kann fast alle bekannten Schadprogramme erkennen und entfernen. Hochentwickelte Malware kann sich manchmal tief im System verstecken. Daher wird den Benutzern empfohlen, einen vollständigen Systemscan durchzuführen, um die Erkennung und Entfernung sicherzustellen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

Unsere Anleitungen zur Entfernung von Malware sind kostenlos. Wenn Sie uns jedoch unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende schicken.

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