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Trauen Sie gefälschten "Microsoft Office 365 - Passwort-Benachrichtigung"-E-Mails nicht

Auch bekannt als: "Microsoft Office 365 - Password Notification" Phishing-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "Microsoft Office 365 - Passwort-Benachrichtigung"?

Nach Prüfung dieser "Microsoft Office 365 - Password Notification"-E-Mail haben wir festgestellt, dass sie gefälscht ist. Die Nachricht weist die Empfänger darauf hin, dass ihre Microsoft 365-Kontopasswörter bald ablaufen werden.

Es muss betont werden, dass diese E-Mail nicht mit Microsoft oder einem der Produkte und Dienste des Unternehmens in Verbindung steht. Der Zweck dieser Spam-Kampagne besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für das Microsoft 365-Konto auf einer Phishing-Website preiszugeben.

Microsoft Office 365 - Password Notification E-Mail-Spam-Kampagne

Überblick über den E-Mail-Betrug "Microsoft Office 365 - Passwort-Benachrichtigung"

Die Betrugs-E-Mail mit dem Betreff"Password Notification" (kann variieren) wird als eine Benachrichtigung über Microsoft 365 präsentiert. In dem Schreiben wird behauptet, dass das Passwort für das Konto des Empfängers morgen abläuft. Er wird angewiesen, dem Link in der E-Mail zu folgen, um das gleiche Kennwort zu behalten.

Es muss noch einmal betont werden, dass die Informationen in dieser Nachricht falsch sind und diese E-Mail nicht mit Microsoft 365 oder der Microsoft Corporation in Verbindung steht.

Die Schaltfläche"Konto-Kennwort behalten" leitet zu einer Phishing-Website weiter. Sie wird als Anmeldeseite für Microsoft 365 dargestellt, und die dort eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet. Microsoft 365 bietet Kollaborations- und Cloud-basierte Dienste, die häufig für geschäftliche Zwecke genutzt werden.

Sensible Informationen, die sich darin befinden, können auf verschiedene Weise missbraucht werden, z. B. für Erpressung, Unternehmensspionage, Verkauf an Dritte und so weiter. Opfer, die die Gewohnheit haben, immer wieder dieselben Passwörter zu verwenden, riskieren, dass ihre anderen Konten und Plattformen gestohlen werden.

Um den Missbrauch des unbefugten Zugriffs zu erweitern, können Betrüger die Identität der Kontoinhaber stehlen (z. B. Plattformen für die Zusammenarbeit, E-Mails, soziale Netzwerke, Messenger usw.) und um Darlehen oder Spenden von Kontakten/Freunden/Followern bitten, Betrügereien unterstützen und Malware verbreiten, indem sie bösartige Links/Dateien teilen.

Gekaperte Finanzkonten (z. B. Online-Backshops, E-Commerce, digitale Geldbörsen, Geldüberweisungen usw.) können für betrügerische Transaktionen und Online-Einkäufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugsmails wie "Microsoft Office 365 - Password Notification" mit Systeminfektionen, schweren Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und sogar Identitätsdiebstahl konfrontiert werden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie sofort die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Microsoft Office 365 - Password Notification" Phishing-Mail
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Das Kennwort für das Microsoft 365-Konto des Empfängers wird bald ablaufen.
Verbergen Sie Microsoft 365
Verwandte Domains squad[.]cl
Namen der Erkennungen (squad[.]cl) Combo Cleaner (Malware), Cluster25 (Phishing) ESET (Phishing), Fortinet (Phishing), Heimdal Security (Phishing), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Zustellende IP-Adresse (squad[.]cl) 186.64.114.180
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam Kampagnen

"SurePayroll", "Reserve Server", "Email Has Been Suspended Due To Policy Violations" und "Invoice Online Document Is Ready" sind nur einige Beispiele für Phishing-E-Mails.

Abgesehen von den Anmeldeinformationen zielen diese Briefe auf persönliche Informationen und finanzbezogene Daten ab. Andere Betrügereien werden jedoch durch Spam-Mails unterstützt und zur Verbreitung von Malware genutzt.

Spam-Nachrichten sind oft schlecht zusammengestellt und voller Fehler, aber sie können auch kompetent gemacht und sogar glaubhaft als Post von legitimen Stellen (z. B. Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware, indem sie bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links verbreiten. Bei den schädlichen Dateien kann es sich um ausführbare Dateien (.exe, .run, usw.), Archive (ZIP, RAR, usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote, usw.), JavaScript, usw. handeln.

Der Infektionsprozess wird ausgelöst, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Einige Formate erfordern zusätzliche Aktionen, um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Es ist wichtig, bei eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein. Öffnen Sie keine Anhänge oder Links, die Sie in verdächtigen/irrelevanten E-Mails finden, da sie schädlich oder virulent sein können.

Schadsoftware wird jedoch mit verschiedenen Methoden verbreitet. Seien Sie daher beim Surfen wachsam, denn das Internet ist voll von gut getarnten betrügerischen und bösartigen Inhalten.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software mit echten Funktionen/Tools, da illegale Aktivierungstools ("Cracks") und Updater von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Microsoft Office 365 - Password Notification":

Subject: Password Notification.


Microsoft
Office 365

Password Notification


Your email account password is expiring Tomorrow.
Use below instruction to keep account password.


Keep Account Password


Note: Action This effect may take short period of time 08/10/2024


Thanks,
The Microsoft account team

Screenshot der gefälschten Microsoft 365-Anmeldeseite, die von dieser Spam-Kampagne beworben wird:

Microsoft Office 365 - Password Notification Betrugs-E-Mail beworben Phishing-Website

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Informationen enthalten. Cyber-Kriminelle verschicken diese Nachrichten zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf ihre Masche hereinfallen werden.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten preisgegeben haben, sollten Sie sofort die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern. Wenn Sie jedoch andere private Daten (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) weitergegeben haben, wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Lesen einer E-Mail ist harmlos. Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr System infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) führen fast immer zu Infektionen. Einige Formate müssen jedoch nicht nur geöffnet werden, um den Download/die Installation von Malware einzuleiten. Bei Dokumenten (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) kann es beispielsweise erforderlich sein, dass die Benutzer Makrobefehle aktivieren oder auf eingebettete Dateien/Links klicken.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die sich in E-Mail-Anhängen befinden?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Beachten Sie, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von entscheidender Bedeutung ist, da sich hochentwickelte bösartige Programme in der Regel tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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