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Wie man Betrügereien wie den MetaMask Log-In Attempt E-Mail-Betrug erkennt

Auch bekannt als: MetaMask Log-In Attempt phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was ist der "MetaMask Log-In Attempt" Betrug?

Wir haben diese E-Mail untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt, der als Benachrichtigung über die Sperrung der MetaMask-Brieftasche des Empfängers getarnt ist. Diese betrügerische E-Mail wird von Betrügern mit der Absicht erstellt, persönliche Informationen von den Empfängern zu erlangen. Wer diese E-Mail erhält, sollte sie ignorieren.

MetaMask Log-In Attempt E-Mail-Spam Kampagne

Mehr über die "MetaMask Log-In Attempt" Betrugs E-Mail

Die Phishing-E-Mail behauptet, von MetaMask zu stammen und warnt den Empfänger, dass seine Brieftasche aufgrund eines Anmeldeversuchs von einem unbekannten Ort aus gesperrt wird. Sie besagt, dass das Konto und die Geldbörse vorübergehend gesperrt wurden, um das Vermögen des Benutzers zu schützen. In der E-Mail wird der Empfänger angewiesen, auf einen Link zu klicken, um sein Konto wiederherzustellen und die Sperrung aufzuheben.

Außerdem fordert die E-Mail den Empfänger auf, nach Abschluss des Wiederherstellungsprozesses die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Der Link in dieser E-Mail (die Schaltfläche "Recover My Account") führt zu einer gefälschten MetaMask-Website, auf der die Benutzer aufgefordert werden, ihre Wallets wiederherzustellen, indem sie ihre geheime Wiederherstellungsphrase eingeben.

Offensichtlich ist es das Ziel der Betrüger, die Phrasen zur Wiederherstellung der Geldbörsen von Nutzern zu stehlen. Mit diesen Informationen können sie auf Kryptowährungs-Geldbörsen zugreifen und sie leeren (Kryptowährungsbestände der Opfer stehlen). Es wird daher dringend empfohlen, solchen E-Mails (und den darin enthaltenen Websites) nicht zu vertrauen, um finanzielle Verluste und andere Probleme wie Identitätsdiebstahl zu vermeiden.

Es ist wichtig zu beachten, dass MetaMask eine legitime Software für Kryptowährungen ist, die von Consensys entwickelt wurde und nichts mit dieser Betrugs-E-Mail zu tun hat.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name MetaMask-Anmeldeversuch E-Mail-Betrug
Bedrohungstyp Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Das MetaMask-Konto und die Geldbörse des Empfängers wurden vorübergehend gesperrt.
Verkleiden Benachrichtigung von MetaMask
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Phishing-E-Mails wie die in unserer Übersicht beschriebene geben sich oft als seriöse Organisationen, Unternehmen oder andere Einrichtungen aus und erwecken den Eindruck von Dringlichkeit, um die Empfänger zu täuschen. Die Empfänger sollten vorsichtig sein und die Echtheit solcher E-Mails überprüfen, bevor sie auf Links klicken oder persönliche Daten angeben, da diese E-Mails darauf abzielen, sensible Daten zu stehlen. Außerdem können Cyberkriminelle betrügerische E-Mails nutzen, um Malware zu verbreiten.

Einige Beispiele für ähnliche Betrügereien sind "Wells Fargo - Unusual Account Activity Email Betrug", "Account Department Email Betrug" und "Westside Auto Wholesale Email Betrug".

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Cyberkriminelle nutzen E-Mails zur Verbreitung von Malware, indem sie Benutzer dazu verleiten, auf schädliche Links zu klicken oder infizierte Anhänge zu öffnen. Bei diesen Anhängen kann es sich um ausführbare Dateien, MS Office-Dokumente, PDF-Dateien, komprimierte Archive, JavaScript-Dateien und andere Dateien handeln. Nicht alle bösartigen Dateien lösen jedoch sofort nach dem Öffnen eine Infektion aus.

So können beispielsweise bösartige ausführbare Dateien den Computer sofort nach dem Ausführen infizieren, während MS Office-Dokumente die Aktivierung von Makrobefehlen erfordern, um Malware zu injizieren. Links in E-Mails von Cyberkriminellen können Benutzer zu Websites führen, die sie zum Herunterladen von Malware verleiten. Diese Websites können auch so gestaltet sein, dass sie den Download von Malware automatisch (ohne Zutun des Benutzers) starten.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Verwenden Sie zum Herunterladen von Software und Dateien immer offizielle Webseiten (oder App-Stores). Vermeiden Sie Downloader von Drittanbietern, P2P-Netzwerke, Torrent-Seiten (und andere zweifelhafte Seiten) und ähnliche Quellen. Trauen Sie Pop-ups, Anzeigen, Warnungen usw. auf fragwürdigen Websites nicht und öffnen Sie keine Links oder Dateien in unerwarteten E-Mails von unbekannten Adressen.

Verwenden Sie außerdem ein seriöses Sicherheitsprogramm und scannen Sie Ihren Computer regelmäßig auf Bedrohungen. Halten Sie alle Software und das Betriebssystem auf dem neuesten Stand. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text im E-Mail-Brief "MetaMask Log-In Attempt":

Subject: Your MetaMask wallet will be suspended.

Dear Customer,

We noticed that someone just tried to log in to your MetaMask from location you have not used before, so we want to make sure it's really you.
Your account and your wallet have been temporarily blocked to prevent you from losing your assets.
How can I recover my account?

Click and follow the instructions to recover your account and unblock it.
After completing the process, enable Two-Factor Authentication.

Recover My Account
2024 MetaMask. All rights reserved.

Screenshot der gefälschten MetaMask-Website, die bei diesem Betrug verwendet wird:

MetaMask Log-In Attempt E-Mail Betrug Phishing-Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrüger senden identische E-Mails an Tausende von Menschen, in der Hoffnung, dass einige darauf hereinfallen. In der Regel sind diese E-Mails allgemein gehalten und enthalten keine persönlichen Angaben wie Namen oder andere identifizierbare Informationen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Wiederherstellungsphrase angegeben haben, ändern Sie sie so schnell wie möglich. Wenn Sie nicht auf Ihre Kryptowährungs-Geldbörse zugreifen können, kontaktieren Sie den Dienstanbieter und informieren Sie ihn über die Situation.

Ich habe eine bösartige Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine E-Mail angehängt war. Ist mein Computer infiziert?

Wenn Sie eine ausführbare Datei ausführen, ist Ihr System wahrscheinlich infiziert. Handelt es sich bei der Datei hingegen um ein Dokument (z. B. ein .pdf- oder .doc-Dokument), ist Ihr Computer möglicherweise sicher, da das Öffnen dieser Dokumente nicht immer zur Aktivierung von Malware führt.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das einfache Öffnen einer E-Mail ist in der Regel sicher und stellt keine Gefahr für Ihr System dar. Allerdings kann Malware Ihr System infizieren, wenn Sie auf Links klicken oder Anhänge in betrügerischen E-Mails öffnen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Allerdings versteckt sich fortgeschrittene Malware oft tief im System, so dass ein vollständiger Systemscan erforderlich ist, um eine vollständige Entfernung sicherzustellen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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