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Vermeiden Sie die Infizierung Ihres Geräts mit Malware über gefälschte "DHL Airfreight" E-Mails

Auch bekannt als: "DHL Airfreight" malspam
Schadenshöhe: Stark

Was für eine Art von E-Mail ist "DHL Airfreight"?

Nach einer Untersuchung dieser "DHL Airfreight" E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um Malspam handelt. Diese gefälschte Nachricht wird als Benachrichtigung des Logistikunternehmens DHL über die Ankunft einer Sendung ausgegeben.

Der Zweck dieser Spam-Mail ist es, die Geräte der Empfänger mit Malware zu infizieren. Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und dass diese E-Mail nicht mit dem tatsächlichen Unternehmen DHL in Verbindung steht.

DHL Airfreight malspam

Übersicht über den "DHL Airfreight" E-Mail Virus

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "DHL Shipment Notification Status: AWB811070484778" (kann variieren) informiert den Empfänger, dass seine Sendung am Flughafen eingetroffen ist. Der Anhang enthält angeblich eine Kopie der Sendungsdokumente. Der Empfänger wird aufgefordert, den Erhalt der Sendung innerhalb von 24 Stunden zu bestätigen; andernfalls werden Lagergebühren pro Gewicht und Tag erhoben.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind die Behauptungen in dieser E-Mail falsch. Es muss noch einmal betont werden, dass diese Nachricht in keiner Weise mit dem echten Logistikunternehmen DHL in Verbindung steht.

Die an diese E-Mail angehängte Datei - "DHL Receipt_AWB811070484778.xls" (Dateiname kann variieren) - ist ein bösartiges Microsoft Excel-Dokument. Nach dem Öffnen wird der Benutzer angewiesen, die Bearbeitung (Makrobefehle) für den Zugriff auf das Dokument zu aktivieren. Nachdem die Makros aktiviert wurden, leitet die Datei den Download/die Installation von Malware ein.

Es ist derzeit unklar, welches Schadprogramm durch diese Spam-Kampagne verbreitet wird. Es könnte sich um einen Trojaner handeln - ein Oberbegriff für Programme mit einer Vielzahl von Schadfunktionen.

Trojaner können als Hintertüren/Loader fungieren, indem sie einen Weg für eine weitere Infektion öffnen oder zusätzliche bösartige Programme/Komponenten herunterladen/installieren; Injektoren - sie injizieren bösartigen Code in Prozesse/Software; Spyware - sie verfolgen Standorte und zeichnen Audio-/Videoaufnahmen des Desktops oder über Mikrofone/Kameras auf; Stealer - sie extrahieren Daten von Systemen und installierten Anwendungen; Grabber - sie laden die Dateien der Opfer herunter; Keylogger - sie zeichnen Tastatureingaben auf; Clipper - sie stehlen oder ersetzen den Inhalt der Zwischenablage; und so weiter.

Ransomware ist ebenfalls ein häufiger Malware-Typ; sie verschlüsselt Dateien und verlangt eine Zahlung für deren Entschlüsselung. Ein weiterer Typ sind Cryptominers - diese Programme missbrauchen Systemressourcen, um Kryptowährungen zu generieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugsmails wie "DHL Airfreight" Systeminfektionen, Datenverluste, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, führen Sie eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und beseitigen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "DHL Airfreight" malspam
Bedrohungsart Malspam, bösartiger Spam, Trojaner, passwortstehlender Virus, Banking-Malware, Spyware.
Gefälschter Anspruch Die Sendung des Empfängers ist eingetroffen und der Empfang muss bestätigt werden.
Verkleiden Sie Logistikunternehmen DHL
Anlage(n) DHL-Empfang_AWB811070484778.xls (Dateiname kann variieren)
Namen der Erkennungen (Anhang) Combo Cleaner (Exploit.CVE-2017-0199.05.Gen), Emsisoft (Exploit.CVE-2017-0199.05.Gen (B)), Fortinet (MSExcel/CVE_2017_0199.G1!exploit), Ikarus (Trojan-Downloader.Office.Doc), Microsoft (Trojan:Win32/Leonem), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Trojaner sind so konzipiert, dass sie sich heimlich und unbemerkt in den Computer des Opfers einschleusen, so dass auf einem infizierten Rechner keine besonderen Symptome zu erkennen sind.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbung, Social Engineering, Software-"Cracks".
Schaden Diebstahl von Passwörtern und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, Aufnahme des Computers des Opfers in ein Botnetz.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Malspam-Kampagnen

Wir haben über Tausende von Spam-Kampagnen geschrieben; "Preis und Lieferzeit", "Compromise Of Your Digital Identity", "Redundanzen in der gesamten Organisation", "Por Este Medio Notifico La Presente Demanda" und "Produkte, die wir kaufen möchten" sind nur einige unserer Artikel über Malspam.

Abgesehen von der Verbreitung von Malware werden Spam-Mails häufig für verschiedene Betrügereien (z. B. Phishing, technische Unterstützung, Rückerstattungen usw.) verwendet.

Spam-E-Mails sind oft schlecht verfasst und mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern gespickt. Diese Briefe können jedoch kompetent verfasst und sogar glaubhaft als Nachrichten von legitimen Einrichtungen (z. B. Unternehmen, Dienstleistern, Organisationen, Institutionen, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware durch die Verteilung bösartiger Dateien, die an die E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein können. Die von uns untersuchte "DHL Airfreight"-E-Mail enthielt einen bösartigen Microsoft Excel-Anhang. Diese Datei löste die Infektionskette aus, sobald ihre Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktiviert wurden.

Infektiöse Dateien gibt es in verschiedenen Formaten, z. B. Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), JavaScript und so weiter.

Einige Formate - wie ausführbare Dateien - müssen nur geöffnet werden, um den Download/die Installation der Malware zu starten. Bei anderen Formaten kann eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich sein, z. B. die Aktivierung von Makros, das Anklicken eingebetteter Links oder Dateien oder die Durchführung anderer Aktionen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Eingehende E-Mails, DMs/PMs, SMS und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht genossen werden. Wir raten davon ab, Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails zu öffnen, da sie schädlich oder virulent sein können.

Es muss erwähnt werden, dass Malware mit verschiedenen Techniken verbreitet wird. Wir empfehlen daher, beim Surfen vorsichtig zu sein, da das Internet voll von gut getarnten betrügerischen und gefährlichen Inhalten ist.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und überprüften Quellen erfolgen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Programmen mit Funktionen/Tools, die von legitimen Entwicklern zur Verfügung gestellt werden, da illegale Aktivierungs-Tools ("Cracking") und Aktualisierungsprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Für die Integrität des Geräts und die Sicherheit des Benutzers ist es von größter Bedeutung, ein zuverlässiges Virenschutzprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und erkannte Bedrohungen/Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text, der in der "DHL Airfreight" Spam E-Mail enthalten ist:

Subject: DHL Shipment Notification Status: AWB811070484778


Dear Customer,


We thank you for shipping your airfreight with us, please be informed that your following shipment under above mentioned AWB(s) number has arrived in our Airport (HLP):


Flight: NH550 / 25 Sept 2024


Warehouse:


Shipping Doc:


Tracking Number: AWB811470484778


Packaging type: Your Packaging


Number of Pieces: 2 pieces
Weight: 10.40 kg.

Attached copy of documents for your kind reference and do not hesitate to contact our Customer Service (CS) for any further details.


Important Notes:


Please to confirm receipt by return within 24 hours or pass on to the correct PIC. Otherwise NOA to be considered as well received
Strictly refer to airwaybill ( shipping documents) upon creating import declaration (PIB)
Storage charges will apply per kg/day basis, starting after arrival of the shipment


Import Customer Service


Email to us: admin.arrivalnotice@dhl.com


Thanks and Regards,


DHL Global Forwarding


www.dhl.com


Should you have any concern or complaint with our services, please contact our Customer Care e-mail: admin.arrivalnotice@dhl.com


Please consider your environmental responsibility before printing this e-mail

Erscheinungsbild der "DHL Airfreight" Spam-E-Mail (GIF):

DHL Airfreight Erscheinungsbild von Betrugsmails (GIF)

Screenshot des über diese Spam-Kampagne verbreiteten schädlichen Anhangs ("DHL Receipt_AWB811070484778.xls"):

Bösartiger Anhang durch DHL Airfreight-Spam-Kampagne verbreitet (DHL Receipt_AWB811070484778.xls)

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Informationen enthalten. Diese E-Mails werden in groß angelegten Kampagnen verteilt - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Handelt es sich bei den preisgegebenen Informationen jedoch um andere persönliche Daten (z. B. Ausweisdaten, Kredit-/Debitkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, durch das Lesen einer E-Mail wird keine Systeminfektion ausgelöst. Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob das Gerät kompromittiert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Handelt es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.), wurde das System höchstwahrscheinlich infiziert. Sie hätten dies jedoch vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.xls, .doc, .pdf, .one usw.) gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Aktionen (z. B. die Aktivierung von Makros, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Geräte zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Es kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Denken Sie daran, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich hochentwickelte Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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