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Wie erkennt man Phishing-Versuche wie "HelpDesk Password Confirmation"

Auch bekannt als: HelpDesk Password Confirmation phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was ist die "HelpDesk Password Confirmation"?

Bei der Überprüfung der E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt. Die Betrüger, die diese E-Mail verfasst haben, geben sich als das HelpDesk-Supportteam aus. Ihr Ziel ist es, den Empfängern vorzugaukeln, dass sie ihr E-Mail Kontopasswort über die angegebene Webseite bestätigen müssen. Wer diese oder eine ähnliche E-Mail erhält, sollte sie ignorieren.

HelpDesk Password Confirmation Betrug

Mehr über die "HelpDesk Password Confirmation" Betrugs E-Mail

Diese E-Mail ist in italienischer Sprache verfasst. Darin heißt es, dass HelpDesk im Rahmen der ständigen Bemühungen um die Sicherheit der Benutzerdaten den Empfänger auffordert, sein Passwort für das E-Mail-Konto innerhalb von 24 Stunden zu bestätigen. Andernfalls können sie nicht mehr auf ihre E-Mails zugreifen. Es wird behauptet, dass das Konto des Empfängers aufgrund einer Systemaktualisierung abläuft und sofortiges Handeln erforderlich ist.

Außerdem wird der Empfänger in dieser E-Mail angewiesen, auf die Schaltfläche/den Link "Mein Passwort behalten" zu klicken, wenn er sein aktuelles Passwort behalten möchte. Wenn der Empfänger auf den Link klickt, öffnet sich ein gefälschtes Anmeldeformular, in dem er aufgefordert wird, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort (Anmeldedaten) anzugeben. Die auf dieser Seite eingegebenen Informationen werden an die Betrüger gesendet.

Sobald die Betrüger die Anmeldedaten für das E-Mail Konto gestohlen haben, können sie auf das Konto zugreifen und betrügerische E-Mails an Kontakte senden, nach persönlichen Informationen in den E-Mails des Opfers suchen, versuchen, Passwörter für die mit dem E-Mail-Konto verknüpften Konten zurückzusetzen und andere bösartige Aktivitäten durchführen. Sie können auch versuchen, mit den gestohlenen Anmeldedaten auf andere Konten zuzugreifen (z. B. soziale Medien, Spiele, Bankgeschäfte).

Darüber hinaus können Betrüger Anmeldedaten (und andere Informationen, die sie durch den Zugriff auf Konten erhalten haben) an andere Cyberkriminelle verkaufen. Daher ist es wichtig, bei Aufforderungen zur Angabe persönlicher Daten vorsichtig zu sein, um nicht Opfer von Betrügern zu werden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name HelpDesk E-Mail Betrug zur Bestätigung des Kennworts
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Das E-Mail-Konto des Empfängers wird in 24 Stunden ablaufen
Verwandte Domain monitoringsystemmicrosoftonlineservice.com.jereh[.]shop
Namen der Erkennung Combo Cleaner (Phishing), CyRadar (Phishing), Fortinet (Spam), G-Data (Phishing), Trustwave (Verdächtig), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Verkleiden Benachrichtigung vom HelpDesk
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Phishing-E-Mails sind so gestaltet, dass sie wie legitime Briefe von vertrauenswürdigen Unternehmen oder Organisationen aussehen. Diese betrügerischen Nachrichten fordern die Empfänger in der Regel auf, persönliche Daten preiszugeben, indem sie direkt antworten, Dateien anhängen oder Websites einfügen. Sobald die Cyberkriminellen die Informationen der Zielpersonen erfasst haben, können sie diese für bösartige Aktivitäten nutzen.

Beispiele für ähnliche Betrugs-E-Mails sind "Bank Transfer Accounting Copy", "You Have Crucial Mails Pending" und "Internet Corporation For Assigned Names And Numbers (ICANN)". Solche E-Mails können auch dazu benutzt werden, die Empfänger dazu zu bringen, ihre Computer zu infizieren.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Cyberkriminelle nutzen E-Mails häufig, um Benutzer dazu zu verleiten, bösartige Dateien herunterzuladen und zu öffnen oder auf schädliche Links zu klicken. Diese Dateien können in Formaten wie ausführbaren Dateien, Microsoft Office-Dokumenten, ISO-Images, komprimierten Dateien (wie ZIP), PDFs und Skriptdateien vorliegen. Sobald Benutzer sie öffnen (oder weitere Schritte unternehmen), können diese Dateien Malware auf dem Gerät des Opfers installieren.

Links in solchen E-Mails können zu betrügerischen Websites führen, die den Benutzer zum Herunterladen von Malware verleiten sollen, oder sie können automatisch den Download von schädlichen Dateien oder Programmen auslösen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Prüfen Sie E-Mails, bevor Sie auf Links klicken oder Anhänge öffnen, insbesondere wenn sie irrelevant oder unerwartet erscheinen und (oder) von unbekannten Adressen stammen. Laden Sie Dateien oder Software immer direkt von offiziellen Websites oder vertrauenswürdigen App-Stores herunter. Vermeiden Sie es, auf Werbung, Schaltflächen oder Links auf fragwürdigen Webseiten zu klicken.

Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Software regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie über die neuesten Sicherheits-Patches verfügen. Verwenden Sie ein vertrauenswürdiges Sicherheitsprogramm und führen Sie regelmäßige System-Scans durch. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der E-Mail "HelpDesk Password Confirmation" (auf Italienisch):

Subject: HelpDesk: Email scaduta a breve

Salve,

Ci auguriamo che questa e-mail ti trovi bene!

Come parte dei nostri sforzi continui per garantire la sicurezza e la protezione delle tue informazioni, vorremmo chiederti di confermare la tua password entro le prossime 24 ore, altrimenti non sarai più in grado di accedere alla tua e-mail.

La password del tuo account per ******* è destinata a scadere oggi a causa di un aggiornamento del sistema. Per continuare ad accedere ai nostri servizi, agisci immediatamente.

Se desideri mantenere la tua password attuale, fai clic sul pulsante in basso:

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If you have already updated your password, you may disregard this message.

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Für diesen Betrug verwendete Phishing-Website:

HelpDesk Password Confirmation Phishing-Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Sie haben diese E-Mail wahrscheinlich erhalten, weil Betrüger, die in der Regel massenhaft Phishing-E-Mails versenden, Ihre E-Mail-Adresse erhalten haben und wahllos auf Sie zugegangen sind.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn die Betrüger die Anmeldedaten für Ihr E-Mail-Konto gestohlen haben, ändern Sie sofort Ihr Passwort und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (wenn möglich). Überwachen Sie auch andere Konten, die möglicherweise ähnliche Anmeldedaten verwenden.

Ich habe eine bösartige Datei im Anhang einer E-Mail heruntergeladen und geöffnet.

Das hängt von der Art der Datei ab. Wenn Sie z. B. ein infiziertes Word-Dokument geöffnet, aber keine Makros aktiviert haben, haben Sie wahrscheinlich die Infiltration von Malware vermieden. Wenn Sie jedoch eine bösartige ausführbare Datei geöffnet haben, hat diese wahrscheinlich das System infiziert.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das einfache Öffnen einer E-Mail ist harmlos. Infektionen können auftreten, wenn Sie auf bösartige Links klicken oder angehängte Dateien öffnen, die sich in betrügerischen E-Mails befinden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen finden und entfernen. Allerdings verbirgt sich fortgeschrittene Malware oft tief im System, daher ist es wichtig, einen vollständigen Systemscan durchzuführen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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