Vermeiden Sie den Verlust von Kryptowährungen durch den "MicroStrategy Crypto Giveaway" Betrug
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von Betrug ist "MicroStrategy Crypto Giveaway"?
"MicroStrategy Crypto Giveaway" ist ein Betrug. Es wird als "größtes Krypto-Giveaway" beworben, bei dem Kryptowährungen im Wert von einhundert Millionen USD verteilt werden.
Mit dieser Masche sollen Nutzer dazu verleitet werden, digitale Währungen auf Geldbörsen von Betrügern zu überweisen. Die Opfer dieses Betrugs erhalten nicht nur keine Gegenleistung, sondern verlieren auch die gesamte "eingebrachte" Kryptowährung.
"MicroStrategy Crypto Giveaway" Betrug im Überblick
Dieser Betrug wird als Werbegeschenk von MicroStrategy präsentiert - einem Unternehmen, das Business Intelligence, mobile Software und Cloud-basierte Dienste anbietet. Sie verwendet die Farbpalette von MicroStrategy und enthält sogar ein Bild von Michael J. Saylor - dem Mitbegründer, ehemaligen CEO und derzeitigen Vorstandsvorsitzenden von MicroStrategy.
Diese gefälschte Werbeaktion behauptet, Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) im Wert von 100.000.000 $ zu verteilen. Nutzer können teilnehmen, indem sie entweder BTC oder ETH an die angegebenen Kryptowährungsadressen überweisen. Angeblich wird der doppelte Betrag auf die Geldbörsen der Nutzer zurückgeschickt.
Wie in der Einleitung erwähnt, sind alle Behauptungen, die von "MicroStrategy Crypto Giveaway" gemacht werden, falsch. Es muss betont werden, dass dieser Betrug in keiner Weise mit Michael J. Saylor, MicroStrategy Incorporated, oder anderen öffentlichen Persönlichkeiten oder legitimen Einrichtungen verbunden ist.
Opfer von Betrügereien wie "MicroStrategy Crypto Giveaway" erleiden finanzielle Verluste. Da Kryptowährungstransaktionen praktisch nicht zurückverfolgt werden können, können sie auch nicht rückgängig gemacht werden. Daher können die Opfer ihre digitalen Vermögenswerte nicht zurückgeben.
Name | "MicroStrategy Crypto Giveaway" betrugswebsite |
Bedrohungsart | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschte Behauptung | Benutzer erhalten die doppelte Menge an Bitcoin oder Ethereum Kryptowährung, die sie beitragen. |
Verbergen Sie | MicroStrategy |
Cyberkriminelle Cryptowallet-Adressen | bc1qq98h3tkwgmpmvcpww8r0gsqvrkwwchvzvzq49k (BTC), 0x95C67dba065B2b1c6e7d30c3583C6495De48Edf5 (ETH), 1DHwyKvJMDFVuvESUL7ooMu2UrJBVPNJdd (BTC), 0xa9998Ad432e86FD73B32d62376CF6E738177F55a (ETH) |
Verwandte Domains | invest-btc[.]com, micro2x[.]info, saylor-giving[.]org |
Erkennung Namen (invest-btc[.]com) | Combo Cleaner (Phishing), CRDF (bösartig), Emsisoft (Phishing), G-Data (Phishing), Kaspersky (Phishing), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal) |
Zustellende IP-Adresse (invest-btc[.]com) | 104.21.70.52 |
Verbreitungsmethoden | Kompromittierte Websites, Spam, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, potenziell unerwünschte Anwendungen. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Beispiele für Betrug mit Kryptowährungen
"LIDO Staking", cbusy[.]com, fake ether.fi, X World Games Airdrop und Pacmoon Airdrop sind nur einige Beispiele für Betrügereien, die auf Kryptowährungen abzielen, über die wir kürzlich geschrieben haben.Zu den üblichen Arten gehören gefälschte Werbegeschenke, die eine Verdoppelung/Verdreifachung der Rendite versprechen, Wallet-Credential Phishing und Kryptowährungsabheber.
Das Internet ist jedoch voll von verschiedenen Betrügereien, die zwar ein unterschiedliches Aussehen haben und verschiedene Köder verwenden, aber letztlich das gleiche Ziel verfolgen: Einnahmen auf Kosten der Opfer zu erzielen.
Es ist nicht unwahr, dass Online-Betrügereien häufig mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern behaftet sind, aber sie können auch kompetent gemacht und sogar glaubhaft als Inhalte getarnt sein, die mit echten Unternehmen, Organisationen, Institutionen und anderen Einrichtungen in Verbindung stehen.
Wie bin ich auf eine betrügerische Website gekommen?
Online-Betrügereien werden über verschiedene Arten von Spam verbreitet, darunter E-Mails, PMs/DMs, Beiträge in sozialen Medien/Foren, Browser-Benachrichtigungen, SMS und andere. Auf betrügerische Websites kann auch über Weiterleitungen zugegriffen werden, die von Seiten erzeugt werden, die unseriöse Werbenetzwerke, falsch geschriebene URLs, aufdringliche Werbung und Adware verwenden.
Wie kann man den Besuch betrügerischer Websites vermeiden?
Betrügerische und bösartige Online-Inhalte erscheinen häufig legitim und harmlos. Aufdringliche Werbung und Spam-Browser-Benachrichtigungen sehen zwar harmlos aus, leiten aber auf höchst fragwürdige Seiten um (z. B. Werbung für Betrug, Glücksspiele, Dating für Erwachsene usw.).
Daher empfehlen wir dringend, beim Surfen wachsam zu sein. Achten Sie auf die URLs und geben Sie sie sorgfältig ein. Seien Sie wählerisch, welchen Websites Sie erlauben, Browser-Benachrichtigungen zu übermitteln; erlauben Sie verdächtigen Webseiten nicht, dies zu tun, und ignorieren oder verweigern Sie stattdessen solche Anfragen (d. h. drücken Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.).
Nutzen Sie außerdem keine Websites, die Raubkopien von Programmen/Medien oder andere zweifelhafte Dienste anbieten (z. B. illegales Streaming/Downloading, Torrenting usw.), da diese Websites in der Regel über unseriöse Werbenetzwerke finanziert werden.
Eine weitere Empfehlung ist, eingehende E-Mails und andere Nachrichten mit Vorsicht zu behandeln. Öffnen Sie keine Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails enthalten sind, da sie schädlich sein können.
Um zu verhindern, dass gebündelte/gefährliche Software das Gerät infiltriert - laden Sie nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunter und behandeln Sie Installationen mit Vorsicht (z. B. studieren Sie die Bedingungen und Optionen, verwenden Sie die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und lehnen Sie zusätzliche Apps, Erweiterungen, Tools usw. ab).
Wenn Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.
Text, der im "MicroStrategy Crypto Giveaway"-Betrug präsentiert wird:
MicroStrategy
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Das Erscheinungsbild des "MicroStrategy Crypto Giveaway"-Betrugs (GIF):
Eine andere Variante der MicroStrategy Cryptogiveaway-Betrugs-Website (saylor-giving[.]org):
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
▼ LADEN Sie Combo Cleaner herunter
Der kostenlose Scanner prüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr. Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu.
Schnellmenü:
- Was ist "MicroStrategy Crypto Giveaway" betrugswebsite?
- Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?
- Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?
- Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?
- Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?
- Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?
Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?
Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.
In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.
Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:
- Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
- Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
- Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
- Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
- Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.
Beispiel für einen Pop-up-Betrug:
Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?
Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.
Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.
Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?
In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.
In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.
Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?
Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.
Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.
Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?
Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.
- Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
- Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
- Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist ein Online-Betrug?
Grundsätzlich handelt es sich bei Online-Betrug um betrügerische Nachrichten im Internet, die darauf abzielen, die Nutzer zu bestimmten Handlungen zu verleiten. Die Opfer können dazu verleitet werden, Geldtransaktionen vorzunehmen, vertrauliche Informationen preiszugeben, digitale Geldbörsen mit Krypto-Drainern zu verbinden, Software herunterzuladen/installieren, Produkte zu kaufen usw.
Was ist der Zweck von Online-Betrügereien?
Der Zweck von Online-Betrügereien besteht darin, Einnahmen zu erzielen. Betrüger profitieren in erster Linie, indem sie durch Täuschung Gelder erhalten, Inhalte (z. B. Websites, Software, Produkte, Dienstleistungen usw.) empfehlen, private Daten verkaufen/missbrauchen und Malware verbreiten.
Ich habe Kryptowährung an eine der Adressen geschickt, die im "MicroStrategy Crypto Giveaway"-Betrug genannt werden. Kann ich mein Geld zurückbekommen?
Nein, die überwiesenen Gelder können nicht zurückgefordert werden, da Kryptowährungstransaktionen praktisch nicht zurückverfolgt werden können.
Warum begegne ich Online-Betrügereien?
Online-Betrügereien werden hauptsächlich über Spam (z. B. E-Mails, PMs/DMs, Beiträge in sozialen Medien, Browser-Benachrichtigungen usw.), Websites, die unseriöse Werbenetzwerke verwenden, falsch geschriebene URLs (Typosquatting), aufdringliche Werbung und Adware verbreitet.
Wird mich Combo Cleaner vor Online-Betrug schützen?
Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Er ist in der Lage, besuchte Websites zu scannen und betrügerische/schädliche Webseiten zu erkennen. Sollten Sie also eine solche Website aufrufen, werden Sie sofort gewarnt, und der weitere Zugriff auf die Website wird verweigert.
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