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Vermeiden Sie den Verlust Ihres Kontos durch gefälschte "Full Storage Notification" E-Mails

Auch bekannt als: "Full Storage Notification" phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "Full Storage Notification"?

Bei der Überprüfung dieser E-Mail mit dem Titel "Full Storage Notification" haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Diese Nachricht behauptet fälschlicherweise, dass der Posteingang des Empfängers seine Kapazität erreicht hat, was zu Serviceunterbrechungen führen kann. Der Zweck der "Full Storage Notification" ist es, die Empfänger auf eine Phishing-Website zu locken, die es auf die Anmeldedaten (Passwörter) für E-Mail Konten abgesehen hat.

Full Storage Notification E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über den "Full Storage Notification" E-Mail Betrug

Die Spam-Mail mit dem Betreff "Free up space!" (kann variieren) informiert den Empfänger darüber, dass sein Posteingang seine Speicherkapazität erreicht hat. Die Nachricht fordert dazu auf, sofort den Cache zu leeren, um das Löschen von E-Mails und andere Probleme zu vermeiden. Es muss betont werden, dass die Informationen in diesem Schreiben falsch sind und diese E-Mail nicht mit legitimen Dienstanbietern verbunden ist.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche "Cache löschen" klickt, wird er auf eine Phishing-Website umgeleitet, die seine E-Mail-Anmeldeseite imitiert. Die auf dieser Webseite eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an Betrüger gesendet.

Gestohlene E-Mails können auf verschiedene Weise missbraucht werden; sensible Daten können für Erpressungen verwendet werden, und die über sie registrierten Konten/Plattformen/Dienste können ebenfalls gekapert werden. Darüber hinaus können Betrüger die Identitäten von Kontobesitzern stehlen (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, Messenger usw.) und von Kontakten/Freunden/Followern um Darlehen oder Spenden bitten, Betrügereien unterstützen und Malware durch die Weitergabe bösartiger Dateien/Links verbreiten.

Darüber hinaus können gestohlene Finanzkonten (z. B. E-Commerce, digitale Geldbörsen, Geldüberweisungen, Online-Banking usw.) für betrügerische Transaktionen und Online-Einkäufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugsmails wie "Full Storage Notification" schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits an eine Phishing-Website/Datei weitergegeben haben, ändern Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Full Storage Notification" phishing email
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Schwindel
Gefälschter Anspruch Der Posteingang des Empfängers ist überlastet, was zu Problemen mit dem E-Mail-Dienst führen kann.
Anzeichen Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam Kampagnen

Wir haben bereits über unzählige Spam-Kampagnen geschrieben; "Gehaltsabrechnung", "Capital One - strittige Zahlung auf Ihr Konto gebucht", "World Covid-19 Support Program (W.C.S.P)", "Employee Benefit/Payroll Update" und "Your Shipment With DHL Express Is On Its Way" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing-E-Mails.

Dabei geht es nicht nur um Anmeldedaten, sondern häufig auch um persönliche Daten und finanzbezogene Informationen. Auch andere Arten von Betrug werden über Spam-Mails beworben, und sie werden zur Verbreitung von Malware genutzt.

Die landläufige Meinung, dass diese E-Mails schlecht verfasst und mit Fehlern behaftet sind, ist zwar nicht unwahr, aber nicht immer der Fall. Diese Mails können auch geschickt verfasst und sogar glaubhaft als Nachrichten von echten Einrichtungen (z. B. Dienstleistern, Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware, indem sie bösartige Dateien verbreiten. Sie können an betrügerische E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein. Virulente Dateien können Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript usw. sein.

Sobald eine infektiöse Datei geöffnet wird, beginnt das Herunterladen/Installieren der Malware. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Benutzerinteraktionen erforderlich, um die Infektionskette in Gang zu setzen. So müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Wir empfehlen dringend, eingehende E-Mails, PMs/DMs, SMS und andere Nachrichten mit Vorsicht zu genießen. Anhänge oder Links in diesen Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können.

Schadsoftware wird jedoch mit verschiedenen Methoden verbreitet. Wir empfehlen daher, beim Surfen wachsam zu sein, da gefälschte und gefährliche Online-Inhalte in der Regel legitim und harmlos erscheinen.

Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme mit echten Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungs-Tools ("Cracking") und Updates von Dritten Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um das System regelmäßig zu scannen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Full Storage Notification":

Subject: Free up space!


Full Storage Notification


********


You have used up all your storage capacity. To prevent message from being clutered and deleted, you must clear the cache immediately to free up space.


Clear Cache


Note: Action is required before 26-11-2024.


******** 2024 Services.

Screenshot der Phishing-Website, die von der Spam-Kampagne "Full Storage Notification" beworben wird:

Full Storage Notification Betrug email gefördert phishing Website

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie relevante Informationen enthalten. Diese E-Mails werden in groß angelegten Kampagnen verschickt - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) Nachrichten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten preisgegeben haben, sollten Sie die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten ändern und unverzüglich den offiziellen Support informieren. Wenn Sie jedoch andere private Informationen weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kredit-/Debitkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Lesen einer E-Mail ist harmlos, denn Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Dateiformate können die Erfolgsquote von Infektionen beeinflussen. Einmal geöffnet, verursachen ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) fast immer Infektionen. Einige Formate - wie Dokumente (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) - erfordern jedoch möglicherweise zusätzliche Aktionen. Beispielsweise wird der Download/die Installation von Malware ausgelöst, wenn Makrobefehle aktiviert, eingebettete Inhalte angeklickt oder andere Aktionen durchgeführt werden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Denken Sie daran, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung ist, da sich hochgradig bösartige Programme oft tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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