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Vermeiden Sie es, von gefälschten "Zoho WorkDrive" E-Mails betrogen zu werden

Auch bekannt als: "Zoho WorkDrive" phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "Zoho WorkDrive"?

Unsere Untersuchung der "Zoho WorkDrive" E-Mail ergab, dass es sich um Spam handelt. Sie wird als Benachrichtigung über einen freigegebenen Zoho WorkDrive-Link präsentiert. Es muss betont werden, dass diese gefälschte E-Mail in keiner Weise mit der Zoho Corporation oder einem ihrer Produkte und Dienstleistungen in Verbindung steht. Es handelt sich um eine Phishing-Kampagne, die auf Anmeldedaten abzielt.

Zoho WorkDrive E-Mail Spam Kampagne

Überblick über den "Zoho WorkDrive" E-Mail Betrug

Diese Spam-E-Mail behauptet, dass der Administrator dem Empfänger einen Link zu Zoho WorkDrive geschickt hat. Es muss betont werden, dass diese Benachrichtigung gefälscht ist und nicht mit der echten Zoho WorkDrive Online-Dateispeicher- und Kollaborationsplattform oder deren Entwickler - der Zoho Corporation in Verbindung steht.

Zum Zeitpunkt der Recherche leitete diese E-Mail auf eine Phishing-Website um, die nicht erreichbar war. Dies könnte jedoch in zukünftigen Versionen dieser Kampagne behoben werden (d. h. die E-Mails werden auf eine funktionierende Webseite umgeleitet).

Die Phishing-Website imitierte wahrscheinlich eine Anmeldeseite für Zoho WorkDrive oder eine E-Mail (wie Zoho Mail). Die auf solchen Websites eingegebenen Informationen werden aufgezeichnet und an die Betrüger gesendet.

Gestohlene Konten können auf verschiedene Weise missbraucht werden, und Cyberkriminelle können sich Zugang zu den mit ihnen verbundenen Inhalten verschaffen. Konten, Plattformen und Dienste können gekapert werden, weil sie über eine E-Mail registriert wurden oder weil Benutzer dieselben Passwörter wiederverwenden.

Betrüger können vertrauliche Informationen, die auf kompromittierten Konten entdeckt wurden, für Erpressungen, Lösegeldforderungen unter Androhung des Verkaufs an Dritte oder andere schändliche Zwecke verwenden. Arbeitskonten können genutzt werden, um das Unternehmensnetzwerk mit Trojanern, Ransomware oder anderer Malware zu infizieren.

Darüber hinaus können Cyber-Kriminelle die Identitäten von Kontobesitzern stehlen (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger usw.) und Kredite von Kontakten/Freunden anfordern, Betrügereien verbreiten und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien oder Links teilen.

Darüber hinaus können gestohlene Konten im Finanzbereich (z. B. E-Commerce, Geldtransfer, digitale Geldbörsen, Online-Banking usw.) verwendet werden, um unberechtigte Transaktionen oder Online-Einkäufe zu tätigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einer E-Mail wie "Zoho WorkDrive" vertrauen, Systeminfektionen, schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Website oder in einer Datei eingegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Zoho WorkDrive" phishing email
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Schwindel
Gefälschter Anspruch Der Administrator hat dem Empfänger einen Zoho WorkDrive-Link geschickt.
Verbergen Sie Zoho Gesellschaft
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

Wir haben schon über unzählige Spam-Kampagnen geschrieben; "Vertrag/Erbschaft/Gewinnzahlung", "Message Sent Using DocuSign Service" und "Mailbox Service Benachrichtigung" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing-E-Mails.

Über Spam-Mails werden verschiedene Betrügereien beworben, und sie werden zur Verbreitung von Malware genutzt. Diese E-Mails sind in der Regel schlecht formuliert und mit Grammatik und Rechtschreibfehlern behaftet. Sie können aber auch geschickt formuliert und sogar überzeugend als Nachrichten von legitimen Einrichtungen (z. B. Unternehmen, Organisationen, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Malware wird häufig über Spam-Kampagnen verbreitet. Diese E-Mails/Nachrichten enthalten bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links. Infektiöse Dateien kommen in verschiedenen Formaten, z. B. Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript usw.

Der Download/die Installation von Malware wird ausgelöst, sobald eine bösartige Datei geöffnet wird. Einige Formate erfordern zusätzliche Aktionen, um die Infektionskette im System in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Wir raten Ihnen, bei eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links in dubiosen/irrelevanten Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie infektiös sein können.

Malware wird mit verschiedenen Methoden verbreitet und ist nicht auf Spam-Mails beschränkt. Daher empfehlen wir, beim Surfen vorsichtig zu sein, da das Internet voll von trügerischen und gefährlichen Inhalten ist.

Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen und vertrauenswürdigen Kanälen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme mit echten Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungs-Tools ("Cracks") und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Die Sicherheitssoftware muss für regelmäßige Systemüberprüfungen und die Beseitigung von Bedrohungen und Problemen eingesetzt werden. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Zoho WorkDrive":

Subject: Admin has sent you a share link from Zoho WorkDrive


Hello -,


Admin has sent you the following share link from Zoho WorkDrive:
-


Open link


This email was generated from Zoho WorkDrive.
Report abuse

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Angaben enthalten. Diese Nachrichten werden in großen Mengen verbreitet - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Wenn Sie jedoch andere private Daten preisgegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Reisepass-Scans/Fotos, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar. Geräte sind gefährdet, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob das Gerät infiziert wurde, kann vom Format der geöffneten Datei abhängen. Einmal geöffnet, verursachen ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) fast immer Infektionen. Einige Formate - wie Dokumente (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) - benötigen jedoch möglicherweise eine zusätzliche Interaktion, um das Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen. So kann es beispielsweise erforderlich sein, dass Benutzer Makros aktivieren, auf eingebettete Inhalte klicken oder andere Aktionen durchführen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, praktisch alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Denken Sie daran, dass sich ausgeklügelte bösartige Programme oft tief im System verstecken - daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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