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Vertrauen Sie keinen Sexerpressung-E-Mails, in denen behauptet wird, dass in Ihre Geräte über einen Netzwerk-Router e

Auch bekannt als: Ich bin in Ihr Computersystem eingedrungen, indem ich die Sexerpressung-E-Mail des drahtlosen Netzwe
Schadenshöhe: Mittel

Was ist die "I broke into your computer system using the Wireless network router" E-Mail?

Nachdem wir die E-Mail "I broke into your computer system using the Wireless network router" überprüft haben, haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt, der als Sexerpressung-Betrug agiert.

Es muss betont werden, dass alle von diesem Schreiben aufgestellten Behauptungen (d.h. der Besitz einer expliziten Aufzeichnung mit dem Empfänger, Systeminfektion, Daten-Exfiltration usw.) alle falsch sind. Daher stellen diese E-Mails keine tatsächliche Bedrohung für die Empfänger dar.

I broke into your computer system using the Wireless network router E-Mail-Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail-Betrug"I broke into your computer system using the Wireless network router"

Die Betrugs-E-Mail besagt, dass das System des Empfängers vor ein paar Monaten "mithilfe des Drahtlosnetzwerk-Routers" gehackt wurde. Angeblich hat der "Hacker" Daten aus allen Geräten des Empfängers herausgeschleust. Zusätzlich wurde eine Aufnahme gemacht, während sie erwachsenenorientierte Webseiten besuchten.

Sofern nicht innerhalb von drei Tagen 1400 USD in Bitcoin-Kryptowährung bezahlt werden, wird das sexuell explizite Video (das nicht existiert) an die Kontakte des Empfängers (z.B. E-Mail, soziale Netzwerke, Messenger usw.) versendet. Darüber hinaus werden die gestohlenen Daten online geleakt werden.

Der Absender behauptet, unaufspürbar zu sein; daher wird der Empfänger angewiesen, sich nicht an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden oder andere Aktionen, wie das Ändern seiner Passwörter, durchzuführen - da dies zu nichts führen wird.

Wie in der Einleitung erwähnt, sind alle in dieser E-Mail bereitgestellten Informationen falsch. Daher wurden die Geräte vom Absender weder infiltriert noch infiziert, ihre Daten wurden nicht gestohlen und es existieren keine kompromittierenden Aufnahmen. Die E-Mail "I broke into your computer system using the Wireless network router" muss einfach ignoriert werden, da ihre Bedrohungen leer sind.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Ich bin in Ihr Computersystem eingedrungen, indem ich die Sexerpressung-E-Mail des drahtlosen Netzwe
Art der Bedrohung Sexerpressung, Betrug, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Die Geräte des Empfängers wurden infiziert und verwendet, um explizite Videos (mit dem Empfänger) aufzunehmen und sensible Daten wurden gestohlen.
Höhe des Lösegelds 1400 US-Dollar in der Kryptowährung Bitcoin
Kryptowallet-Adresse der Cyberkriminellen bc1qhnc03qcjh8u98ydkanwz3h39s9cqunje96jlw3 (Bitcoin)
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und falsch geschriebene Domains.
Schaden Finanzielle Verluste
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Beispiele für Sexerpressung-Betrugs-E-Mails

Wir haben Dutzende ähnliche E-Mails wie "I broke into your computer system using the Wireless network router" analysiert; "E-mail To You From An Account Of Yours", "Your system has been hacked with a Trojan virus", "I have been watching you" - sind lediglich einige Beispiele.

Spam-Mails werden häufig für verschiedene Betrugsmaschen (z.B. Sextortion, Phishing usw.) und sogar für die Verbreitung von Malware verwendet. Diese Briefe können unterschiedliche Behauptungen aufstellen und die Namen/Logos seriöser Unternehmen verwenden - um das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen und anschließend zu missbrauchen.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-E-Mails werden häufig zur Verbreitung von Malware eingesetzt. Ihnen können infektiöse Dateien angehängt werden oder sie können Links enthalten, die zu bösartigen Webseiten führen, die entwickelt wurden, um heimlich Malware herunterzuladen/zu installieren oder Benutzer hierzu zu verleiten. Virulente Dateien können Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.)   Microsoft Office- und PDF-Dokumente, JavaScript und so weiter sein.

Sobald eine solche Datei geöffnet wird - wird der Infektionsprozess ausgelöst. Es ist nennenswert, dass einige Dokumentformate möglicherweise eine zusätzliche Benutzerinteraktion erfordern, um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen. Beispielsweise verursachen Microsoft Office-Dokumente Infektionen, indem sie bösartige Makrobefehle ausführen.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir raten bei eingehenden E-Mails dringend zur Vorsicht. Die in verdächtigen E-Mails zu findenden Anhänge und Links - dürfen nicht geöffnet werden, da sie Malware enthalten können. Darüber hinaus ist es wichtig, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da sie über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makrobefehlen verhindert.

Malware wird jedoch nicht nur über Spam-Mails verbreitet. Daher empfehlen wir auch, nur von offiziellen/verifizierten Quellen herunterzuladen und Software mit Werkzeuge zu aktivieren/aktualisieren, die von seriösen Entwicklern bereitgestellt werden (illegale Aktivierungswerkzeuge "Cracks" und gefälschte Updates können Systeminfektionen verursachen).

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirus-Programm installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Der in dem E-Mail-Brief "I broke into your computer system using the Wireless network router" dargestellte Text:

Hello.
The following  is  your last warning.  I broke  into  your computer system  using the  Wireless network  router you were  connected to.
A few  months ago,  I entered the  devices that  you utilized  to  get on  the web.
All of  the data  from  your own electronics  and devices  has been  immediately replicated  to  my computers.
I get access  to  all your  mobile device  messengers, social  networks, e-mails,  chat history,  and  list of  contacts.
My malware constantly  updates its  signatures  (driver  based), therefore  it remains  unnoticeable  to  anti-virus software. I  guess right  now you  fully grasp,  exactly why I  stayed unnoticed  right until todayWhilst collecting  data in regards  to you,  I found  you're  a big  fan of  mature web  pages  & even  more.  You actually  like to stop by  adult sites  and watch dirty  videos  whilst having  an orgasm. I have  actually made  a  cam capturing videos  of you  jerking off.  The  editing of  the video  you're  seeing at the  same time  and your  self  pleasure. Your own happy  face is  clearly seeable.  I don't  think  this  type of information  would-be really  good for  your  reputation. I  can  send this  footage  out to everyone who  know  your identity.
I additionally have  no trouble  with  making all  your private  info open  to public  through  the web. I  think you  know  exactly what  I'm talking  about.
It may  be a  huge  disaster for  you.
I  am able  to wreck your life  for a  long time. I suspect  that you  definitely don't want  this to  occur.
Let's fix  it in such  a manner:  you transfer  me 1400  $ (usd)  using btc  equivalent at  the moment  of financial  transaction), and  i'll  right away  remove all  your data from  my servers.
After that, we  will ignore one  another.
My  btc payment address  for transaction:  bc1qhnc03qcjh8u98ydkanwz3h39s9cqunje96jlw3
Should  you not realize  how to  transfer  finances and  exactly  what Bitcoin  is. Simply type  in  the google search  engine "purchase  Bitcoin". I present  you with  3  days to  send me  the funds. The  time started  monitoring automatically  once  you opened the  message.  I'll  see a notification once this e-mail  is open. Don't   try and  search for  aid, as  the wallet  address  cannot be traced,  email  the note  came from  and can't  be  traced also  & created  automatically, hence  there's  no point  in  messaging me. Do not  try  to  make contact  with the  law enforcement  and other protection  solutions, and  if  so,  your own info  will be  revealed. Switching security passwords in  social  networks, email,  and gadgets  isn't  going to  help you,  since all  the information has  already been saved  to my  servers. Good  luck and  try to  not  do something  foolish. Give  some thought  to  your forthcoming future.

Aussehen der E-Mail "I broke into your computer system using the Wireless network router" (GIF):

Aussehen der I broke into your computer system using the Wireless network router Betrugs-E-Mail (GIF)

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Cyberkriminelle verbreiten sie im Rahmen von groß angelegten Operationen; daher erhalten Tausende von Nutzern identische Briefe.

Wurde mein Computer tatsächlich gehackt und verfügt der Absender über irgendwelche Informationen?

Nein, alle Behauptungen, die von der E-Mail "I broke into your computer system using the Wireless network router" aufgestellt werden -´sind falsch. Daher wurden Ihre Geräte nicht infiziert oder anderweitig kompromittiert, und es befinden sich keine Aufzeichnungen von Ihnen oder andere personenbezogene Daten - im Besitz der Betrüger vor. Diese E-Mail stellt keine Bedrohung dar und muss einfach ignoriert werden.

Wie haben Cyberkriminelle an mein E-Mail-Passwort erhalten?

Ihre E-Mail wurde möglicherweise durch einen Phishing-Betrug kompromittiert (z.B. eine gefälschte E-Mail, in der Sie aufgefordert werden, sich erneut anzumelden und irgendein Problem zu beheben, eine falsche Registrierung/ein falsches Abgabeformular, die/das für eine Dienstleistung oder Belohnung ausgefüllt werden muss usw.). Das weniger wahrscheinliche Szenario ist, dass Ihre E-Mail aufgrund eines Datenlecks eines Dienstes/einer Plattform, den/die Sie verwenden, offengelegt wurde.

Ich habe Kryptowährung an die Adresse versendet, die in diesem Sexerpressung-E-Mail-Betrug dargestellt wird, kann ich mein Geld zurückbekommen?

Nein, da Kryptowährungstransaktionen praktisch nicht nachverfolgbar sind - sie sind irreversibel.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von einer Spam-E-Mail betrogen wurde, was soll ich tun?

Ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell kompromittierten Konten und wenden Sie sich unverzüglich an ihren offiziellen Support - falls Sie Konto-Anmeldeinformationen offengelegt haben. Und falls die bereitsgestellten Informationen anderer, persönlicher Natur waren (z.B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das Öffnen einer Spam-E-Mail wird keine System-Infektionsprozesse auslösen. Sie werden frühgestartet, wenn die in diesen E-Mails vorhandenen Anhänge oder Links - geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine Spam-E-Mail angehängt wurde, ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr System infiziert wurde könnte vom Format der Datei abhängen. Falls es sich um eine ausführbare Datei handelte – dann höchstwahrscheinlich ja – Ihr Gerät wurde infiziert. Falls es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf usw.) handelte, haben Sie es jedoch möglicherweise vermieden, Malware-Download-/Installationsvorgänge einzuleiten. Diese Dateien können mehr Interaktionen erfordern (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen), um Infektionsprozesse zu starten.

Wird Combo Cleaner in E-Mail-Anhängen vorhandene Malware-Infektionen entfernen?

Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, da High-End-Schadprogramme dazu neigen, sich tief innerhalb von System zu verstecken - daher ist es von allergrößter Bedeutung, einen vollständigen Systemscan durchzuführen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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