So entfernt man Cypher Malware von einem Android-Gerät
Verfasst von Tomas Meskauskas am (aktualisiert)
Welche Art von Malware ist Cypher?
Cypher ist der Name eines Fernzugriffstrojaners (Remote Access Trojaners (RAT)). Er ermöglicht es Bedrohungsakteuren, infizierte Geräte zu überwachen und zu kontrollieren (verschiedene Aktionen auf infizierten Geräten durchzuführen). Die Macher von Cypher bieten drei Abonnementpläne an: 100 Dollar pro Monat, 200 Dollar für drei Monate und 400 Dollar für ein lebenslanges Abonnement.
Was kann Cypher tun?
Cypher kann Dateien verwalten (z.B. herunterladen, hochladen, kopieren, einfügen, umbenennen, bearbeiten, löschen und mehr). Außerdem kann es einen Bildschirmhintergrund festlegen, auf die Liste der eingehenden und ausgehenden Anrufe zugreifen und diese löschen, SMS anzeigen (und löschen), Tastenanschläge protokollieren (sowohl online als auch offline), Kontakte anzeigen, hinzufügen und löschen, die Liste der installierten Apps anzeigen und Apps öffnen.
Darüber hinaus ist Cypher in der Lage, den Bildschirm anzuzeigen und zu steuern, die Tastatur zu verwenden, Screenshots zu machen, die vordere und hintere Kamera zu öffnen, Fotos zu machen, Mikrofoneingaben aufzuzeichnen, das infizierte Gerät zu lokalisieren, Nummern anzurufen, APKs von Links herunterzuladen, Nachrichten auf dem Bildschirm anzuzeigen, verschiedene Links zu öffnen und vieles mehr.
Eine der Funktionen von Cypher ist ein Zwischenablage-Entführer. Er kann in der Zwischenablage gespeicherte Krypto-Wallets durch solche ersetzen, die sich im Besitz von Bedrohungsakteuren befinden. Wenn ein Opfer eine Transaktion durchführt, ohne die kopierte Wallet-Adresse zu überprüfen, sendet es Kryptowährung an Bedrohungsakteure.
Er kann auch Gmail- und Facebook-Konten sowie Google 2FA-Codes stehlen, Benachrichtigungen lesen und Telefoninformationen abrufen (Telefonname, Modell, Seriennummer, MAC-Adresse und Android-Version).
Cyberkriminelle können Cypher verwenden, um vertrauliche Informationen und Online-Konten zu stehlen, Identitäten und Kryptowährungen zu stehlen, andere Malware zu injizieren und vieles mehr. Es handelt sich um einen leistungsfähigen RAT, mit dem Bedrohungsakteure verschiedene bösartige Aktivitäten durchführen können.
Name | Cypher Fernzugriffstrojaner |
Art der Bedrohung | Android-Malware, bösartige Anwendung, Fernzugriffstrojaner |
Erkennungsnamen | Avast-Mobile (Android:Evo-gen [Trj]), BitDefenderFalx (Android.Trojan.Agent.ANL), ESET-NOD32 (eine Variante von Android/Spy.SpyMax.T), Kaspersky (HEUR:Trojan-Spy.AndroidOS.SpyNote.aw), vollständige Liste (VirusTotal) |
Symptome | Das Gerät läuft langsam, die Systemeinstellungen werden ohne Erlaubnis geändert, fragwürdige Anwendungen werden angezeigt, der Daten- und Akkuverbrauch steigt erheblich, Browser leiten auf fragwürdige Webseiten um, Bildschirmmeldungen werden angezeigt, der Bildschirmhintergrund wird geändert. |
Verbreitungsmethoden | Links in E-Mails oder Textnachrichten, bösartige Online-Werbung, Social Engineering, betrügerische Anwendungen, betrügerische Webseiten, Geschäfte/Märkte von Drittanbietern (und möglicherweise offiziellen Stellen). |
Schaden | Gestohlene persönliche Informationen (private Nachrichten, Anmeldedaten/Passwörter, etc.), verringerte Geräteleistung, schnelles Entladen des Akkus, verringerte Internetgeschwindigkeit, große Datenverluste, finanzielle Einbußen, gestohlene Identität, zusätzliche Infektionen und mehr. |
Malware-Entfernung (Android) | Um Malware-Infektionen zu beseitigen, empfehlen unsere Sicherheitsforscher, Ihr Android-Gerät mit legitimer Anti-Malware-Software zu scannen. Wir empfehlen Avast, Bitdefender, ESET oder Malwarebytes. |
Mehr über Cypher
Cypher enthält Anti-Kill- und Anti-Lösch-Module, die verhindern, dass es von infizierten Geräten entfernt oder getötet wird. Außerdem kann er sein Symbol ändern (er kann verschiedene Apps imitieren), den Google-Schutz umgehen, automatisch nach dem Neustart des Geräts ausgeführt werden und vieles mehr.
Weitere Beispiele für Android-Malware sind Autolycos, FurBall und FlyTrap.
Wie hat Cypher mein Gerät infiltriert?
Android-Malware wird normalerweise über den Google Play Store und die Stores von Drittanbietern verbreitet. Bedrohungsakteure laden Apps mit darin versteckter Malware hoch, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre Geräte zu infizieren. Außerdem wird mobile Malware über E-Mails, Textnachrichten, zwielichtige Webseiten, unsichere Wi-Fi-Netzwerke oder über Schwachstellen in Betriebssystemen verbreitet.
Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?
Laden Sie Anwendungen von offiziellen Stores und Seiten herunter. Vermeiden Sie das Herunterladen aus Drittanbieter-Shops/Marktplätzen. Lesen Sie App-Bewertungen, bevor Sie Apps installieren. Seien Sie vorsichtig bei der Installation von Apps, die keine oder nur wenige Bewertungen haben. Halten Sie Ihr Gerät und die darauf installierten Apps auf dem neuesten Stand. Verwenden Sie renommierte Antivirenlösungen zum Schutz.
Klicken Sie nicht auf Links in verdächtigen Textnachrichten und E-Mail-Schreiben. Vermeiden Sie es, auf dubiose Werbung und Pop-ups zu klicken.
Screenshot der Webseite, über die Cypher RAT an Bedrohungsakteure verkauft wird:
Schnellmenü:
- Einleitung
- Den Browserverlauf vom Chrome Internetbrowser löschen
- Browserbenachrichtigungen im Chrome Internetbrowser deaktivieren
- Den Chrome Internetbrowser zurücksetzen
- Den Browserverlauf vom Firefox Internetbrowser löschen
- Browserbenachrichtigungen im Firefox Internetbrowser deaktivieren
- Den Firefox Internetbrowser zurücksetzen
- Potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen deinstallieren
- Das Android Gerät im "Abgesicherten Modus" starten
- Den Akku-Verbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen
- Den Datenverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen
- Die neuesten Software-Updates installieren
- Das System auf Werkseinstellungen zurücksetzen
- Anwendungen mit Administratorenrechten deaktivieren
Den Verlauf vom Chrome Internetbrowser löschen:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Verlauf“.
Tippen Sie auf "Browserdaten löschen", wählen Sie die Registerkarte "ERWEITERT", wählen Sie den Zeitraum und die Arten von Dateien, die Sie löschen möchten und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Browserbenachrichtigungen im Internetbrowser Chrome deaktivieren:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Einstellungen“.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option „Seiten-Einstellungen“ sehen und tippen Sie darauf. Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option „Benachrichtigungen“ sehen und tippen Sie darauf.
Suchen Sie die Webseiten, die Browser-Benachrichtigungen übermitteln, tippen Sie auf sie und klicken Sie auf „Löschen und Zurücksetzen“. Dadurch werden die Berechtigungen entfernt, die diesen Webseiten erteilt wurden, um Benachrichtigungen zu übermitteln. Falls Sie dieselbe Seite jedoch erneut besuchen, wird sie möglicherweise erneut um eine Berechtigung bitten. Sie können wählen, ob Sie diese Berechtigungen erteilen möchten oder nicht (falls Sie dies ablehnen, geht die Webseite zum Abschnitt „Blockiert“ über und wird Sie nicht länger um die Berechtigung bitten).
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Den Internetbrowser Chrome zurücksetzen:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung „Chrome“ finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option „Speicher“.
Tippen Sie auf „SPEICHER VERWALTEN“, dann auf „ALLE DATEN LÖSCHEN“ und bestätigen Sie die Aktion durch das Tippen auf „OK“. Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle in ihm gespeicherten Daten gelöscht werden. Daher werden alle gespeicherten Anmeldedaten/Passwörter, der Browserverlauf, Nicht-Standardeinstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Webseiten erneut anmelden.
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Den Verlauf vom Firefox Internetbrowser löschen:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Verlauf“.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Private Daten löschen“ sehen, und tippen Sie darauf. Wählen Sie die Arten von Dateien aus, die Sie entfernen möchten, und tippen Sie auf „DATEN LÖSCHEN“.
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Browserbenachrichtigungen im Internetbrowser Firefox deaktivieren:
Besuchen Sie die Webseite, die Browser-Benachrichtigungen übermittelt, tippen Sie auf das Symbol links in der URL-Leiste (das Symbol ist nicht unbedingt ein „Schloss“) und wählen Sie „Seiten-Einstellungen bearbeiten“.
Erklären Sie sich in dem geöffneten Dialogfenster mit der Option „Benachrichtigungen“ einverstanden und tippen Sie auf „LÖSCHEN“.
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Den Internetbrowser Firefox zurücksetzen:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung „Firefox“ finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option „Speicher“.
Tippen Sie auf „DATEN LÖSCHEN“ und bestätigen Sie die Aktion, indem Sie auf „LÖSCHEN“ tippen. Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle in ihm gespeicherten Daten gelöscht werden. Daher werden alle gespeicherten Anmeldedaten/Passwörter, der Browserverlauf, Nicht-Standardeinstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Webseiten erneut anmelden.
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Potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen deinstallieren:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie eine potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendung sehen, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf „Deinstallieren“. Falls Sie die ausgewählte App aus irgendeinem Grund nicht entfernen können (z.B. wenn Sie von einer Fehlermeldung veranlasst werden), sollten Sie versuchen, den „Abgesicherten Modus“ zu verwenden.
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Das Android-Gerät im „Abgesicherten Modus“ starten:
Der „Abgesicherte Modus“ im Android-Betriebssystem deaktiviert vorübergehend die Ausführung aller Anwendungen von Drittanbietern. Die Verwendung dieses Modus ist eine gute Möglichkeit, verschiedene Probleme zu diagnostizieren und zu lösen (z.B. bösartige Anwendungen zu entfernen, die Benutzer daran hindern, dies zu tun, wenn das Gerät „normal“ läuft).
Drücken Sie die „Einschalttaste“ und halten Sie sie gedrückt, bis der Bildschirm „Ausschalten“ angezeigt wird. Tippen Sie auf das Symbol „Ausschalten“ und halten Sie ihn gedrückt. Nach einigen Sekunden wird die Option „Abgesicherter Modus“ angezeigt und Sie können sie durch einen Neustart des Geräts ausführen.
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Den Akku-Verbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen:
Gehen Sie auf "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis sie "Gerätewartung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf „Akku“ und überprüfen Sie die Verwendung der einzelnen Anwendungen. Seriöse/echte Anwendungen werden entwickelt, um so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, um die beste Benutzererfahrung zu bieten und Strom zu sparen. Daher kann ein hoher Akkuverbrauch darauf hinweisen, dass die Anwendung bösartig ist.
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Den Datenverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen:
Gehen Sie auf "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Verbindungen" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Datenverbrauch" sehen, und wählen Sie diese Option aus. Wie beim Akku, werden seriöse/echte Anwendungen so entwickelt, dass der Datenverbrauch so weit wie möglich minimiert wird. Dies bedeutet, dass eine große Datennutzung auf die Präsenz von bösartigen Anwendungen hinweisen könnte. Beachten Sie, dass einige bösartige Anwendungen entwickelt werden könnten, um nur dann zu funktionieren, wenn das Gerät mit einem drahtlosen Netzwerk verbunden ist. Aus diesem Grund sollten Sie sowohl die mobile als auch die WLAN-Datennutzung überprüfen.
Falls Sie eine Anwendung finden, die viele Daten verwendet, obwohl Sie sie nie verwenden, empfehlen wir Ihnen dringend, sie so schnell wie möglich zu deinstallieren.
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Die neuesten Software-Updates installieren:
Die Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist eine bewährte Vorgehensweise, wenn es um die Gerätesicherheit geht. Die Gerätehersteller veröffentlichen kontinuierlich verschiedene Sicherheits-Patches und Android-Updates, um Fehler und Mängel zu beheben, die von Cyberkriminellen missbraucht werden können. Ein veraltetes System ist viel anfälliger, weshalb Sie immer sicherstellen sollten, dass die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand ist.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Software-Update" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf „Updates manuell herunterladen“ und prüfen Sie, ob Updates verfügbar sind. Wenn ja, installieren Sie diese sofort. Wir empfehlen auch, die Option „Updates automatisch herunterladen“ zu aktivieren - damit kann das System Sie benachrichtigen, sobald ein Update veröffentlicht wird und/oder es automatisch installieren.
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Das System auf Werkseinstellungen zurücksetzen:
Das Ausführen eines „Werkseinstellungen“ ist eine gute Möglichkeit, alle unerwünschten Anwendungen zu entfernen, die Systemeinstellungen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen und das Gerät allgemein zu reinigen. Beachten Sie, dass alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, einschließlich Fotos, Video-/Audiodateien, Telefonnummern (die im Gerät gespeichert sind, nicht auf der SIM-Karte), SMS-Nachrichten und so weiter. D.h. das Gerät wird auf Werkseinstellunjgen zurückgesetzt.
Sie können auch die grundlegenden Systemeinstellungen und/oder schlicht die Netzwerkeinstellungen wiederherstellen.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Über das Telefon" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Wiederherstellen" sehen und tippen Sie darauf. Wählen Sie nun die Aktion, die Sie durchführen möchten:
„Einstellungen zurücksetzen" - alle Systemeinstellungen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen;
"Netzwerkeinstellungen zurücksetzen" - alle netzwerkbezogenen Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen;
„Auf Werkszustand zurücksetzen" - setzen Sie das gesamte System zurück und löschen Sie alle gespeicherten Daten vollständig;
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Anwendungen mit Administratorrechten deaktivieren:
Falls eine bösartige Anwendung Administratorrechte erhält, kann dies das System ernsthaft beschädigen. Um das Gerät so sicher wie möglich zu halten, sollten Sie immer überprüfen, welche Apps solche Berechtigungen haben und diejenigen deaktivieren, die diese nicht haben sollten.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Sperrbildschirm und Sicherheit" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Andere Sicherheitseinstellungen" sehen, tippen Sie auf sie und dann auf "Administratoren-Apps des Geräts".
Identifizieren Sie Anwendungen, die keine Administratorrechte haben sollen, tippen Sie auf sie und dann auf „DEAKTIVIEREN“.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was sind die größten Probleme, die Malware verursachen kann?
Die Opfer können Dateien, Geld und persönliche Konten verlieren, ihre Identitäten werden gestohlen, ihre Geräte werden mit zusätzlicher Malware infiziert und andere Probleme treten auf.
Was ist der Zweck der Cypher-Malware?
Cypher ist ein Trojaner zur Fernverwaltung. Er kann Dateien und Kontakte verwalten, Google- und Facebook-Konten stehlen, Tastenanschläge protokollieren (Tastatureingaben aufzeichnen), Nachrichten auf dem Bildschirm anzeigen, verschiedene Nummern anrufen, Webseiten öffnen, APK-Dateien von Webseiten herunterladen, Zwischenablagen entführen, Screenshots machen und vieles mehr. Weitere Informationen über die Möglichkeiten von Cypher finden Sie in unserem obigen Artikel.
Wie hat Malware mein Gerät infiltriert?
Android-Malware wird in der Regel über Drittanbieter und sogar offizielle Stores (wie Google Play), Links in E-Mails oder Textnachrichten sowie über ungesicherte Wi-Fi-Netzwerke verbreitet. Außerdem können Bedrohungsakteure Schwachstellen in verschiedener Software (z.B. veraltete Software) ausnutzen.
Wird Combo Cleaner mich vor Malware schützen?
Ja, Combo Cleaner enthält einen Antiviren-Scanner, der fast alle bekannte Malware erkennen kann. Geräte, die mit hochwertiger Malware infiziert sind, müssen mit einer vollständigen Systemprüfung gescannt werden. Malware dieser Art ist in der Regel so konzipiert, dass sie sich tief im Betriebssystem versteckt.
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