So entfernt man den Gigabud Fernzugriffstrojaner (RAT)
Verfasst von Tomas Meskauskas am (aktualisiert)
Welche Art von Malware ist Gigabud?
Gigabud ist der Name eines Android-Fernzugriffstrojaners (Remote Access Trojan, RAT), der den Bildschirm des Opfers aufzeichnen und Bankdaten stehlen kann, indem er den Accessibility Service missbraucht. Gigabud tarnt sich als Banking-, Shopping- und andere Anwendungen. Es wurde beobachtet, dass betrügerische Webseiten verwendet werden, um den Gigabud RAT zu verbreiten.
Mehr über den Gigabud RAT
Im Jahr 2022 wurde Gigabud über gefälschte Websites der thailändischen Fluggesellschaft Thai Lion Air und des thailändischen Ministeriums für Sonderermittlungen verbreitet. Es ist bekannt, dass Gigabud auf Benutzer in Thailand abzielt. Später begannen Bedrohungsakteure, Benutzer in Peru, den Philippinen und anderen Ländern ins Visier zu nehmen.
Gigabud RAT gibt sich als verschiedene Regierungsbehörden, Banken und andere Einrichtungen aus. Beispiele für gefälschte Einrichtungen sind Advice (eine IT-Firma in Thailand), Banco de Comercio (eine Bank in Peru), BIR (Finanzbehörde auf den Philippinen), DSI (Ministerium für Sonderermittlungen von Thailand), Kasikornbank, Shopee, SUNAT und Thai Lion Air.
Gigabud RAT zeigt gefälschte Anmeldebildschirme an, um Benutzer zur Angabe von Anmeldeinformationen (z.B. IDs, Benutzernamen, Handynummern, Passwörter) zu verleiten. Die von Gigabud angezeigten gefälschten Anmeldebildschirme imitieren die Benutzeroberfläche von legitimen Bank- oder anderen Anwendungen. Gigabud RAT sendet die eingegebenen Informationen an einen Command and Control Server.
Außerdem zeigt Gigabud RAT gefälschte Registrierungsformulare an, um die Opfer zur Angabe von Ausweisdaten, Kreditkartendetails und anderen angeforderten Informationen zu verleiten. Nachdem sich das Opfer über die bösartige Anwendung angemeldet oder registriert hat, sammelt Gigabud RAT Informationen über die auf den infizierten Geräten installierten Anwendungen.
In der letzten Phase fordert Gigabud RAT Zugriffsberechtigungen an, die es ihm ermöglichen, den Bildschirm des Opfers aufzuzeichnen und Inhalte über andere Anwendungen anzuzeigen. Sobald Gigabud RAT über diese Berechtigungen verfügt, stellt er eine Verbindung zu einem C2-Server her, um Befehle zu erhalten, die es ihm ermöglichen, gezielt Bankdaten zu stehlen, Textnachrichten von dem infizierten Gerät zu senden, gezielte Anwendungen zu öffnen und vieles mehr.
Gigabud RAT zeigt gefälschte Dialogfelder an, die den Zielanwendungen entsprechen. Er zeigt gefälschte Fenster über gezielten legitimen Anwendungen an, um sensible Informationen zu stehlen.
Name | Gigabud Malware |
Art der Bedrohung | Android-Malware, bösartige Anwendung, unerwünschte Anwendung. |
Erkennungsnamen | N.z. (VirusTotal) |
Symptome | Trojaner sollen sich heimlich und unbemerkt in den Computer des Opfers einschleusen und ruhig verhalten, so dass auf einem infizierten Rechner keine besonderen Symptome zu erkennen sind. |
Verbreitungsmethoden | Betrügerische Webseiten und Anwendungen |
Schaden | Gestohlene persönliche Informationen (private Nachrichten, Anmeldedaten/Passwörter, etc.), verringerte Geräteleistung, schnelles Entladen des Akkus, verringerte Internetgeschwindigkeit, große Datenverluste, finanzielle Einbußen. |
Malware Entfernung (Android) | Um Malware-Infektionen zu beseitigen, empfehlen unsere Sicherheitsforscher, Ihr Android-Gerät mit legitimer Anti-Malware-Software zu scannen. Wir empfehlen Avast, Bitdefender, ESET oder Malwarebytes. |
Ähnliche Trojaner im Allgemeinen
RATs, die auf sensible Daten abzielen, werden verwendet, um Anmeldedaten, Kreditkartendetails, 2FA-Codes und andere sensible Informationen zu stehlen. Die Bedrohungsakteure nutzen die erhaltenen Informationen, um Geld, Identitäten, Online-Konten usw. zu stehlen. In den meisten Fällen nutzen sie die gewonnenen Daten zu ihrem finanziellen Vorteil.
Beispiele für andere Android-RATs sind Ahmyth, Cypher und 888.
Wie hat Gigabud mein Gerät infiltriert?
Gigabud wird über gefälschte/betrügerische Webseiten die als offizielle Seiten getarnt sind, verbreitet (z.B. über die Webseiten von Thai Airline, Thai Lion Air und dem thailändischen Ministeriums für Sonderermittlungen). Benutzer infizieren Geräte mit Gigabud, nachdem sie trojanisierte Anwendungen installiert haben, die legitime Bank-, Einkaufs- oder andere Anwendungen imitieren.
Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?
Lesen Sie Bewertungen, bevor Sie Anwendungen herunterladen. Laden Sie sie nur von offiziellen Webseiten oder aus dem Google Play Store herunter. Trauen Sie keiner Werbung auf fragwürdigen Seiten. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von Links, die Sie per SMS oder E-Mail erhalten. Lassen Sie Google Play Protect jederzeit aktiviert.
Verwenden Sie ein anerkanntes Antivirenprogramm. Halten Sie das Betriebssystem und die installierten Apps auf dem neuesten Stand.
Beispiele für Apps, die als Tarnung verwendet werden (Quelle: cyble.com):
Gigabud fordert Kreditkartendetails während der Anmeldung (Quelle: cyble.com):
Gefälschte Lastfreigabe, die von Gigabud RAT angezeigt wird (Quelle: cyble.com):
Gigabud RAT zeigt eine gefälschte Authentifizierungsseite und bittet um Berechtigungen (Quelle: cyble.com):
Gigabud RAT missbraucht den Zugriff, um Bildschirmaufnahmen zu ermöglichen (Quelle: cyble.com):
Schnellmenü:
- Einleitung
- Den Browserverlauf vom Chrome Internetbrowser löschen
- Browserbenachrichtigungen im Chrome Internetbrowser deaktivieren
- Den Chrome Internetbrowser zurücksetzen
- Den Browserverlauf vom Firefox Internetbrowser löschen
- Browserbenachrichtigungen im Firefox Internetbrowser deaktivieren
- Den Firefox Internetbrowser zurücksetzen
- Potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen deinstallieren
- Das Android Gerät im "Abgesicherten Modus" starten
- Den Akku-Verbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen
- Den Datenverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen
- Die neuesten Software-Updates installieren
- Das System auf Werkseinstellungen zurücksetzen
- Anwendungen mit Administratorenrechten deaktivieren
Den Verlauf vom Chrome Internetbrowser löschen:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Verlauf“.
Tippen Sie auf "Browserdaten löschen", wählen Sie die Registerkarte "ERWEITERT", wählen Sie den Zeitraum und die Arten von Dateien, die Sie löschen möchten und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Browserbenachrichtigungen im Internetbrowser Chrome deaktivieren:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Einstellungen“.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option „Seiten-Einstellungen“ sehen und tippen Sie darauf. Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option „Benachrichtigungen“ sehen und tippen Sie darauf.
Suchen Sie die Webseiten, die Browserbenachrichtigungen übermitteln, tippen Sie auf sie und klicken Sie auf „Löschen und Zurücksetzen“. Dadurch werden die Berechtigungen entfernt, die diesen Webseiten erteilt wurden, um Benachrichtigungen zu übermitteln. Falls Sie dieselbe Seite jedoch erneut besuchen, wird sie möglicherweise erneut um eine Berechtigung bitten. Sie können wählen, ob Sie diese Berechtigungen erteilen möchten oder nicht (falls Sie dies ablehnen, geht die Webseite zum Abschnitt „Blockiert“ über und wird Sie nicht länger um die Berechtigung bitten).
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Den Internetbrowser Chrome zurücksetzen:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung „Chrome“ finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option „Speicher“.
Tippen Sie auf „SPEICHER VERWALTEN“, dann auf „ALLE DATEN LÖSCHEN“ und bestätigen Sie die Aktion durch das Tippen auf „OK“. Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle in ihm gespeicherten Daten gelöscht werden. Daher werden alle gespeicherten Anmeldedaten/Passwörter, der Browserverlauf, Nicht-Standardeinstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Webseiten erneut anmelden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Den Verlauf vom Firefox Internetbrowser löschen:
Tippen Sie auf die Schaltfläche „Menü“ (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie in dem geöffneten Aufklappmenü „Verlauf“.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Private Daten löschen“ sehen, und tippen Sie darauf. Wählen Sie die Arten von Dateien aus, die Sie entfernen möchten, und tippen Sie auf „DATEN LÖSCHEN“.
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Browserbenachrichtigungen im Internetbrowser Firefox deaktivieren:
Besuchen Sie die Webseite, die Browser-Benachrichtigungen übermittelt, tippen Sie auf das Symbol links in der URL-Leiste (das Symbol ist nicht unbedingt ein „Schloss“) und wählen Sie „Seiten-Einstellungen bearbeiten“.
Erklären Sie sich in dem geöffneten Dialogfenster mit der Option „Benachrichtigungen“ einverstanden und tippen Sie auf „LÖSCHEN“.
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Den Internetbrowser Firefox zurücksetzen:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung „Firefox“ finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option „Speicher“.
Tippen Sie auf „DATEN LÖSCHEN“ und bestätigen Sie die Aktion, indem Sie auf „LÖSCHEN“ tippen. Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle in ihm gespeicherten Daten gelöscht werden. Daher werden alle gespeicherten Anmeldedaten/Passwörter, der Browserverlauf, Nicht-Standardeinstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Webseiten erneut anmelden.
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Potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen deinstallieren:
Gehen Sie auf „Einstellungen“, scrollen Sie nach unten, bis Sie „Apps“ sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie eine potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendung sehen, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf „Deinstallieren“. Falls Sie die ausgewählte App aus irgendeinem Grund nicht entfernen können (z.B. wenn Sie von einer Fehlermeldung veranlasst werden), sollten Sie versuchen, den „Abgesicherten Modus“ zu verwenden.
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Das Android-Gerät im „Abgesicherten Modus“ starten:
Der „Abgesicherte Modus“ im Android-Betriebssystem deaktiviert vorübergehend die Ausführung aller Anwendungen von Drittanbietern. Die Verwendung dieses Modus ist eine gute Möglichkeit, verschiedene Probleme zu diagnostizieren und zu lösen (z.B. bösartige Anwendungen zu entfernen, die Benutzer daran hindern, dies zu tun, wenn das Gerät „normal“ läuft).
Drücken Sie die „Einschalttaste“ und halten Sie sie gedrückt, bis der Bildschirm „Ausschalten“ angezeigt wird. Tippen Sie auf das Symbol „Ausschalten“ und halten Sie ihn gedrückt. Nach einigen Sekunden wird die Option „Abgesicherter Modus“ angezeigt und Sie können sie durch einen Neustart des Geräts ausführen.
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Den Akku-Verbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen:
Gehen Sie auf "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis sie "Gerätewartung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf „Akku“ und überprüfen Sie die Verwendung der einzelnen Anwendungen. Seriöse/echte Anwendungen werden entwickelt, um so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, um die beste Benutzererfahrung zu bieten und Strom zu sparen. Daher kann ein hoher Akkuverbrauch darauf hinweisen, dass die Anwendung bösartig ist.
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Den Datenverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen:
Gehen Sie auf "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Verbindungen" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Datenverbrauch" sehen, und wählen Sie diese Option aus. Wie beim Akku, werden seriöse/echte Anwendungen so entwickelt, dass der Datenverbrauch so weit wie möglich minimiert wird. Dies bedeutet, dass eine große Datennutzung auf die Präsenz von bösartigen Anwendungen hinweisen könnte. Beachten Sie, dass einige bösartige Anwendungen entwickelt werden könnten, um nur dann zu funktionieren, wenn das Gerät mit einem drahtlosen Netzwerk verbunden ist. Aus diesem Grund sollten Sie sowohl die mobile als auch die WLAN-Datennutzung überprüfen.
Falls Sie eine Anwendung finden, die viele Daten verwendet, obwohl Sie sie nie verwenden, empfehlen wir Ihnen dringend, sie so schnell wie möglich zu deinstallieren.
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Die neuesten Software-Updates installieren:
Die Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist eine bewährte Vorgehensweise, wenn es um die Gerätesicherheit geht. Die Gerätehersteller veröffentlichen kontinuierlich verschiedene Sicherheits-Patches und Android-Updates, um Fehler und Mängel zu beheben, die von Cyberkriminellen missbraucht werden können. Ein veraltetes System ist viel anfälliger, weshalb Sie immer sicherstellen sollten, dass die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand ist.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Software-Update" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf „Updates manuell herunterladen“ und prüfen Sie, ob Updates verfügbar sind. Wenn ja, installieren Sie diese sofort. Wir empfehlen auch, die Option „Updates automatisch herunterladen“ zu aktivieren - damit kann das System Sie benachrichtigen, sobald ein Update veröffentlicht wird und/oder es automatisch installieren.
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Das System auf Werkseinstellungen zurücksetzen:
Das Ausführen eines „Werkseinstellungen“ ist eine gute Möglichkeit, alle unerwünschten Anwendungen zu entfernen, die Systemeinstellungen auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen und das Gerät allgemein zu reinigen. Beachten Sie, dass alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, einschließlich Fotos, Video-/Audiodateien, Telefonnummern (die im Gerät gespeichert sind, nicht auf der SIM-Karte), SMS-Nachrichten und so weiter. D.h. das Gerät wird auf Werkseinstellunjgen zurückgesetzt.
Sie können auch die grundlegenden Systemeinstellungen und/oder schlicht die Netzwerkeinstellungen wiederherstellen.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Über das Telefon" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Wiederherstellen" sehen und tippen Sie darauf. Wählen Sie nun die Aktion, die Sie durchführen möchten:
„Einstellungen zurücksetzen" - alle Systemeinstellungen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen;
"Netzwerkeinstellungen zurücksetzen" - alle netzwerkbezogenen Einstellungen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen;
„Auf Werkszustand zurücksetzen" - setzen Sie das gesamte System zurück und löschen Sie alle gespeicherten Daten vollständig;
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Anwendungen mit Administratorrechten deaktivieren:
Falls eine bösartige Anwendung Administratorrechte erhält, kann dies das System ernsthaft beschädigen. Um das Gerät so sicher wie möglich zu halten, sollten Sie immer überprüfen, welche Apps solche Berechtigungen haben und diejenigen deaktivieren, die diese nicht haben sollten.
Gehen Sie auf „Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie „Sperrbildschirm und Sicherheit" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Andere Sicherheitseinstellungen" sehen, tippen Sie auf sie und dann auf "Administratoren-Apps des Geräts".
Identifizieren Sie Anwendungen, die keine Administratorrechte haben sollen, tippen Sie auf sie und dann auf „DEAKTIVIEREN“.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was sind die größten Probleme, die Malware verursachen kann?
Malware kann Dateien verschlüsseln, Kryptowährung schürfen, sensible Informationen stehlen und andere Handlungen durchführen. Das hängt von der Art der Malware und ihren Fähigkeiten ab.
Was ist der Zweck der Gigabud-Malware?
Gigabud RAT wird verwendet, um sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Anmeldeinformationen, Ausweisdaten, Handynummern und mehr zu stehlen.
Wie hat Gigabud Malware mein Gerät infiltriert?
Diese Malware wird über gefälschte Webseiten verbreitet, die sich als offizielle Webseiten ausgeben. Die Benutzer infizieren ihre Android-Geräte, indem sie bösartige Anwendungen installieren, die sie von diesen Seiten heruntergeladen haben.
Wird Combo Cleaner mich vor Malware schützen?
Combo Cleaner wird das Betriebssystem auf Bedrohungen scannen und erkannte Malware und andere unerwünschte Software entfernen. Es kann fast alle bekannte Malware erkennen. Es wird empfohlen, einen vollständigen Scan durchzuführen, wenn Sie Bedrohungen erkennen möchten. Normalerweise versteckt sich hochwertige Malware tief im Betriebssystem.
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