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Vermeiden Sie den Verlust Ihres E-Mail Kontos aufgrund der "Mail Delivery Failed" Phishing-E-Mail

Auch bekannt als: "Mail Delivery Failed" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Mail Delivery Failed"?

Unsere Untersuchung der E-Mail "Mail Delivery Failed" ergab, dass es sich um Spam handelt, der als Phishing-Betrug agiert. Dieses Schreiben zielt darauf ab, die Anmeldedaten für das E-Mail-Konto des Empfängers durch falsche Behauptungen über Nachrichten, die den Posteingang nicht erreicht haben, zu erhalten.

Mail Delivery Failed E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den "Mail Delivery Failed" E-Mail-Betrug

Die betrügerische E-Mail mit dem Betreff "NOTIFICATION - MailBox Expire - [recipient's_email_address]" (kann variieren) besagt, dass aufgrund von unzureichendem Speicherplatz im Posteingang vier Nachrichten nicht zugestellt werden konnten. Daher muss das E-Mail-Kontingent aufgestockt werden, damit die ausstehenden Nachrichten den Posteingang erreichen können. Die Spam-Mail enthält eine Tabelle, in der die gefälschten Briefe aufgelistet sind. Die Betreffzeilen klingen wichtig und sollen den Empfänger dazu verleiten, einen eventuellen Verdacht zu ignorieren.

Als wir die Schaltfläche "Alle Nachrichten zustellen" in dieser E-Mail drückten, wurden wir auf eine tote Webseite weitergeleitet. Die ursprüngliche Absicht bestand eindeutig darin, die Empfänger zum Besuch einer Phishing-Webseite zu verleiten, die höchstwahrscheinlich als Anmeldeseite für ein E-Mail-Konto getarnt war. Denken Sie daran, dass dieses Problem in zukünftigen "Mail Delivery Failed“ Kampagnen behoben werden könnte.

Phishing-Webseiten sind so konzipiert, dass sie die eingegebenen Informationen aufzeichnen. Durch den Erwerb von Anmeldedaten für E-Mail-Konten (d. h. E-Mail-Kontoadressen und entsprechende Passwörter) können die Cyberkriminellen mehr tun als nur die ungeschützten E-Mail-Konten zu stehlen. E-Mails werden verwendet, um andere Inhalte zu registrieren, und Betrüger können diese ebenfalls kapern.

Kriminelle können die Identitäten von Inhabern sozialer Konten (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, Messenger, Foren usw.) stehlen und sie nutzen, um die Kontakte/Freunde um Kredite zu bitten, Betrügereien zu fördern oder Malware zu verbreiten, indem sie bösartige Links/Dateien teilen. Finanzkonten (z. B. Online-Banking, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.) können für nicht autorisierte Transaktionen und/oder Online-Einkäufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einer E-Mail wie "Mail Delivery Failed" vertrauen, Systeminfektionen, schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Kontodaten bereits an Betrüger weitergegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und kontaktieren Sie den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Mail Delivery Failed" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug.
Falsche Behauptung Vier Nachrichten haben den Posteingang des Empfängers nicht erreicht.
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domänen.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

Wir haben Tausende von Spam-E-Mails überprüft: "Send Us Your Company Updated Bank Info", "Update Your Email Account", "Your Account Is Set To Close" und "Your Account Failed To Update" sind lediglich einige Beispiele für diejenigen, die für Phishing benutzt werden.

Diese Schreiben können unterschiedlich getarnt sein und verschiedene Taktiken anwenden, um das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen und zu missbrauchen. Betrügerische E-Mails werden verwendet, um verschiedene Betrügereien zu erleichtern und sogar zu verbreiten Trojaner, Ransomware und andere Malware.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-E-Mails können infektiöse Dateien als Anhänge oder Download-Links haben. Bei diesen Dateien kann es sich um Microsoft Office- und PDF-Dokumente, Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript und so weiter handeln.

Wenn eine virulente Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird der Infektionsprozess (d. h. das Herunterladen/Installieren von Malware) ausgelöst. So infizieren beispielsweise Microsoft Office-Dokumente Systeme durch die Ausführung von bösartigen Makrobefehlen.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir empfehlen dringend, mit eingehenden E-Mails, PN/DN, SMS und anderen Nachrichten vorsichtig umzugehen. Die Anhänge und Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein und Infektionen verursachen können. Es ist wichtig, dass Sie Microsoft Office-Versionen nach 2010 verwenden, da diese über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Malware wird jedoch nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet. Wir beraten dringend, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen.

Es ist wichtig, dass Sie Programme mit legitimen Funktionen/Werkzeugen aktivieren und aktualisieren, da illegale Aktivierungstools ("Cracking") und Updateprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Eine weitere Empfehlung lautet, beim Surfen vorsichtig zu sein, da gefälschte und bösartige Online-Inhalte typischerweise normal und harmlos erscheinen.

Wir müssen betonen, dass die Installation eines zuverlässigen Virenschutzes, der stets auf dem neuesten Stand gehalten wird, für die Sicherheit der Geräte und der Benutzer von größter Bedeutung ist. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text, der in der Spam-E-Mail "Mail Delivery Failed" erscheint:

Subject: NOTIFICATION - MailBox Expire - ********


Mail delivery failed: Incoming message from sender


The following messages have been pending by administrator,  upgrage Email Quota to 25.4GB
You have 4 new unread messages in your email quarantine.
Date/Time: 1/16/2023 6:09:39 p.m.
User:  punit
Message ID: D953201003


Click on Release or Delivere All Messages, to Release these message(s) to your inbox folder:  Deliver All Messages


Quarantined email
Recipient:    Subject:     Date:
Release ******** Mail Delivery System  : Re: Re IEE_Order delivery Note_630 1/16/2023 6:09:39 p.m..
Release ********     Mail Delivery System  : FW: B/L Copy &  Insurance Certifcate 1/16/2023 6:09:39 p.m. .
Release    ********    Mail Delivery System : AW: Signed-INV-19022/23 & Packing List 1/16/2023 6:09:39 p.m. .
Release    ******** Mail Delivery System :  RE: Additional Order and HSBC/Payment Confirmation 1/16/2023 6:09:39 p.m. .
Deliver All messages


Note: This message was sent by the system for notification only.  Please do not reply


If this message lands in your spam folder, please move it to your inbox folder for proper interagtion:

Screenshot einer Phishing-Webseite, die mit der Spam-Kampagne "Mail Delivery Failed" beworben wird:

Über die Mail Delivery Failed E-Mail Spam-Kampagne geförderte Phishing-Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Diese Schreiben werden in Massenkampagnen verteilt, so dass Tausende von Benutzern identische Briefe erhalten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Anmeldedaten preisgegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Informationen (z. B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) angegeben haben, wenden Sie sich sofort an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Öffnen/Lesen einer E-Mail löst keine Systeminfektionskette aus. Geräte werden infiziert, wenn bösartige Dateien/Links in Spam-Mails geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Gerät infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte - höchstwahrscheinlich, ja. Bei bestimmten Dokumentformaten (.doc, .xls, .pdf usw.) kann jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich sein (z. B. die Aktivierung von Makrobefehlen) , um das Herunterladen/Installieren von Malware zu starten.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, dass sich hochentwickelte bösartige Software typischerweise tief im System versteckt - daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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