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Vermeiden Sie den Verlust Ihres Kontos über gefälschte "Dropbox Is Full" E-Mails

Auch bekannt als: "Dropbox Is Full" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Dropbox Is Full"?

Nach Untersuchung der E-Mail "Dropbox Is Full" haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Der Brief besagt, dass die Dropbox des Empfängers voll ist und sich nicht zwischen Geräten synchronisieren kann. Es muss betont werden, dass diese Behauptungen falsch sind, da sie in keiner Weise mit dem tatsächlichen File-Hosting-Dienst Dropbox in Verbindung steht. Diese E-Mail strebt danach, Empfänger dazu zu verleiten, ihre Logindaten über eine Phishing-Webseite einzugeben.

Dropbox Is Full E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail-Betrug "Dropbox Is Full"

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Achtung, Sie haben Ihr Speicherlimit erreicht" (könnte variieren) wird als eine Benachrichtigung von Dropbox präsentiert. Sie gibt an, dass die Dateien des Empfängers nicht mehr zwischen Geräten synchronisiert werden, da der Speicher seine Kapazitätsgrenze erreicht hat. Der Brief empfiehlt, den Dropbox-Speicher auf drei Terabytes zu vergrößern.

Wie in der Einleitung erwähnt, ist diese E-Mail gefälscht und steht nicht mit dem tatsächlichen Dienst Dropbox in Verbindung.

Nachdem wie die Schaltfläche “Ihre Optionen ansehen“ angeklickt haben, hat sie uns auf eine tote Webseite weitergeleitet. Anscheinend war sie dafür gedacht, als Phishing-Seite zu agieren. Normalerweise werden diese Seiten als Anmeldeseiten präsentiert oder als solche, die eine Verifizierung über ein Konto erfordern. Es muss jedoch erwähnt werden, dass dies in zukünftigen Kampagnen behoben werden könnte (d.h. E-Mails könnten auf eine funktionierende Phishing-Webseite weiterleiten.

In den meisten Fällen visieren solche Spam-Mails E-Mail-Konto-Anmeldedaten an. Opfer dieser Betrugsmaschen riskieren mehr als nur den Verlust ihrer E-Mails, da Cyberkriminelle auch den Zugang auf die durch sie registrierten Inhalte erlangen könnten.

Zum Beispiel können Betrüger die Identitäten von Besitzern sozialer Konten (z.B. E-Mails, Social Networking, Social Media usw.) stehlen und die Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, Betrugsmaschen fördern und sogar Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien/Links teilen.

File-Hosting- und -Transfer-Dienste können verwendet werden, um sensible, vertrauliche oder kompromittierende Inhalte zu erlangen – die dann für Lösegeldzwecke verwendet oder Online verkauft werden könnten. Gestohlene finanzbezogene Konten (z.B. Online-Banking, E-Commerce, Kryptowallets usw.) können verwendet werden, um betrügerische Transaktionen und/oder Online-Käufe zu tätigen.

Zusammengefasst können Benutzer, indem sie einer E-Mail wie "Dropbox Is Full" vertrauen – Systeminfektionen, erhebliche Probleme bei der Privatsphäre, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden.

Falls Sie Ihre Anmeldedaten bereits bereitgestellt haben – sollten Sie unverzüglich die Passwörter aller möglicherweise offengelegten Konten ändern und ihren offiziellen Support kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Dropbox Is Full" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Dropbox-Speicher ist voll und Synchronisationsprozesse schlagen fehl.
Tarnung Dropbox
Symptome Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Konto-Passwörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugang auf den Computer
Verbreitungsmethoden Irreführende E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains.
Schaden Verlust von sensiblen privaten Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"Office Printer", "Mailbox Restriction Notice", "Payment Confirmation" – sind lediglich einige Beispiele für Phishing-Briefe, die wir kürzlich untersucht haben.

Diese E-Mails werden nicht nur für die Unterstützung voin verschiedenen Betrugsmaschen verwendet, sondern auch für die Verbreitung von Malware eingesetzt. Spam-Briefe können eine Vielzahl von Tarnungen haben, unter anderem als Nachrichten von echten Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Dienstleistern, Behören und anderen Entitäten.

Aufgrund der Tatsache, wie weit verbreitet und potenziell gut gemacht diese Mails sein könnenm empfehlen wir dringend, bei eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-E-Mails verbreiten Malware über infektiöse Dateien, die den Briefen angehängt oder in ihnen verlinkt werden können. Diese Dateien treten in verschiedenen Formaten auf, z.B. als Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF, usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), JavaScript und so weiter.

Wenn eine virulente Datei ausgeführt, zum Laufen gebracht oder anderweitig geöffnet wird – wird die Malware-Download-/Installationskette frühgestartet. Beispielsweise können Microsoft Office-Dateien Systeme infizieren, indem sie bösartige Makrobefehle ausführen, während infektiöse OneNote-Dokumente es von Benutzern erfordern, dass sie auf eingebettete Dateien oder Links klicken.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein. Die in zweifelhaften/irrelevanten Mails vorhandenen Anhänge oder Links dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können. Es ist wichtig, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da sie über den Modus “Geschützte Ansicht“ verfügen, der die automatische Ausführung von Makrobefehlen verhindert.

Da Malware nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet werden, empfehlen wir außerdem, ausschließlich von offiziellen und verifizierten Kanälen herunterzuladen. Darüber hinaus müssen Programme mithilfe von Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, die von seriösen Entwicklern bereitgestellt wurden, da illegale Aktivierungswerkzeuge (“Cracks“) und Updates Dritter Malware enthalten können.

Eine weitere Empfehlung ist, beim Surfen vorsichtig zu sein, da gefälschte und gefährliche Online-Inhalte normalerweise seriös und harmlos aussehen.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, einen verlässlichen Antivirus installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bösartige Anhänge bereits geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.

Der in dem Spam-E-Mail-Schreiben "Dropbox Is Full" dargestellte Text:

Subject: Attention, you have reached your storage limit


Dropbox


Hello *********,


Urgent: Your files have stopped syncing between your devices because your Dropbox is full —


You need more space to be able to automatically sync with the cloud.


Upgrade your Dropbox today and get up to 3TB (3,000GB) of space.


See your options


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Dropbox, Inc., PO Box 77767, San Francisco, CA 94107, USA

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Cyberkriminelle verbreiten Spam-E-Mails im Rahmen von groß angelegten Kampagnen – daher erhalten Tausende von Benutzern identische Nachrichten.

Ich habe meine persönlichen Informationen angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail betrogen wurde, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Logindaten offengelegt haben – sollten Sie die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten ändern und unverzüglich deren offiziellen Support informieren. Falls die bereitgestellten Informationen jedoch anderer persönlicher Natur waren (z.B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) – sollten Sie unverzüglich die zuständigen Behörden kontaktieren.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, den Anhang jedoch nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Geräte werden dann infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden; das bloße Lesen einer E-Mail ist nicht genug, um Infektionsprozesse auszulösen.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die einer Spam-E-Mail angehängt wurde, ist mein Computer infiziert?

Falls es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte – dann höchstwahrscheinlich ja – das System wurde infiziert. Sie könnten das Frühstarten einer Infektionskette jedoch vermieden haben, falls es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) handelte. Diese Formate könnten zusätzliche Aktionen erfordern (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Klicken auf eingebettete Inhalte usw.), um den Download/die Installation von Malware zu starten.

Wird Combo Cleaner in E-Mail-Anhängen vorhandene Malware-Infektionen entfernen?

Ja, Combo Cleaner kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Aufgrund der Tatsache, dass High-End-Schadsoftware sich normalerweise tief innerhalb von Systemen versteckt – muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans unerlässlich ist.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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