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Vermeiden Sie den Betrug durch "Ihr Google Konto wurde gesperrt!" Webseiten

Auch bekannt als: "Ihr Google Konto wurde gesperrt!" technischer Support Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "Your Google Account Has Been Locked!"?

Bei der Untersuchung betrügerischer Webseiten entdeckte unser Forschungsteam den "Your Google Account Has Been Locked!"-Betrug. Konkret handelt es sich um einen Betrug beim technischen Support.

Sie informiert den Besucher der Webseite, dass sein Google-Konto aufgrund des Besuchs schädlicher Seiten, die eine erhebliche Bedrohung darstellen, gesperrt wurde. Die Regelung fordert dazu auf, die angegebene Helpline anzurufen, um das Gerät zu entsperren.

Es muss betont werden, dass alle diese Behauptungen falsch sind und dass dieser Betrug in keiner Weise mit Google LLC oder einem seiner Produkte/Dienstleistungen verbunden ist.

Your Google Account Has Been Locked! Betrug

Übersicht über den Betrug "Your Google Account Has Been Locked!"

Wenn eine Webseite mit dieser Masche aufgerufen wird, erscheint ein Dialogfenster. In der Nachricht heißt es, dass das Google-Konto des Besuchers aufgrund von kürzlich besuchten, nicht vertrauenswürdigen Webseiten gesperrt wurde. Das Dialogfenster fordert den Benutzer auf, den "Google-Support" anzurufen und das Gerät zu entsperren.

Auf der Hintergrundseite werden die Informationen aus dem Dialogfenster wiederholt. Sie erweitert jedoch die nicht vorhandene Bedrohung, z. B. den potenziellen Diebstahl von Bankdaten und Fotos sowie den möglichen Zugriff auf Geräte, die über das kompromittierte Google-Konto verbunden sind. Die Regelung warnt davor, dass das Gerät an diesem Tag dauerhaft gesperrt werden kann, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Daher ermutigt die Masche dazu, den gefälschten Support anzurufen.

Wie in der Einleitung erwähnt, sind alle Informationen, die von "Your Google Account Has Been Locked!" bereitgestellt werden, falsch und dieser Inhalt ist nicht mit Google verbunden.

Bei Betrügereien im Bereich des technischen Kundendienstes rufen die Opfer zwangsläufig bei gefälschten Helplines an - wie es dann weitergeht, kann jedoch variieren. Die Betrüger geben sich weiterhin als "Support", "Technikexperten" usw. aus. - während des gesamten Betrugs.

Die Opfer können dazu gebracht werden, am Telefon private Daten preiszugeben oder bösartige Webseiten zu besuchen und Malware herunterzuladen oder zu installieren. Bei den meisten Betrugsversuchen im Bereich des technischen Supports gestatten die Benutzer den Cyberkriminellen den Fernzugriff auf ihre Geräte, in der Regel über Software wie UltraViewer, TeamViewer, AnyDesk, etc.

Sobald die Verbindung hergestellt ist, können die Betrüger echte Sicherheitsprogramme deaktivieren/deinstallieren, gefälschte Virenschutzprogramme installieren, vertrauliche Informationen extrahieren und sogar echte Malware (z. B. Trojaner) herunterladen/installieren, Trojaner, Ransomware, Kryptoschürfer, etc.).

Da sich "Your Google Account Has Been Locked!" auf Google-Konten bezieht, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Masche auf deren Anmeldedaten abzielt. Diese Konten dienen einer Vielzahl von Zwecken und können mehrere Geräte miteinander verknüpfen - wenn sie gestohlen werden, kann ihr Missbrauch zu einer Vielzahl schwerwiegender Probleme führen.

Cyberkriminelle suchen in der Regel nach den Anmeldedaten für verschiedene Konten wie E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger, E-Commerce, Online-Banking, Geldüberweisungen, Kryptowährungs-Geldbörsen usw. Andere Informationen, die von Interesse sind, können personenbezogene Daten (z. B. Namen, Alter, Familienstand, Berufe, Adressen, Kontaktinformationen usw.) und finanzbezogene Daten (z. B. Bankkontodaten, Kreditkartennummern usw.) umfassen.

Die Opfer können dazu verleitet werden, vertrauliche Informationen am Telefon preiszugeben oder sie in Phishing Dateien/Webseiten einzugeben. Kriminelle können zu diesem Zweck auch Malware zum Datendiebstahl einsetzen.

Die "Dienstleistungen" der gefälschten Unterstützung sind in der Regel unglaublich teuer. Betrüger bevorzugen schwer auffindbare Methoden, um Zahlungen zu erhalten, um der Verfolgung zu entgehen und die Chancen auf eine Rückforderung der Gelder zu minimieren. Das Geld kann beispielsweise in Form von Kryptowährungen, Geschenkkarten, vorausbezahlten Gutscheinen oder Bargeld, das in harmlos aussehenden Paketen versteckt ist, verschickt werden. Es ist bemerkenswert, dass erfolgreich betrogene Opfer wiederholt ins Visier genommen werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrügereien wie "Your Google Account Has Been Locked!" mit Systeminfektionen, Datenverlust, schwerwiegenden Datenschutzproblemen, erheblichen finanziellen Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl konfrontiert werden können.

Sollte es nicht möglich sein, eine Betrugsseite zu schließen, beenden Sie den Prozess des Browsers mit dem Windows Task Manager. Beim erneuten Öffnen des Browsers darf die vorherige Browsersitzung nicht wiederhergestellt werden, da dadurch die betrügerische Webseite erneut geöffnet würde.

Wenn Sie Cyber-Kriminellen den Fernzugriff auf Ihr Gerät erlaubt haben, müssen Sie es zunächst vom Internet abtrennen. Entfernen Sie das von den Betrügern verwendete Fernzugriffsprogramm, da sie möglicherweise nicht Ihre Erlaubnis benötigen, um erneut darauf zuzugreifen. Führen Sie anschließend eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Daten weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Ihr Google Konto wurde gesperrt!" technischer Support Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Das Google-Konto des Benutzers wurde aufgrund des Besuchs verdächtiger Webseiten gesperrt.
Tarnung Google
Telefonnummer des technischen Supports für Betrüger +1(805)-259-3677
Verwandte Domänen googlesecuritywarning[.]com
Erkennungsnamen (googlesecuritywarning[.]com) Combo Cleaner (Phishing), ESET (Phishing), G-Data (Phishing), Kaspersky (Phishing), vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Bedienende IP-Adresse (googlesecuritywarning[.]com) 173.201.191.207
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, gefälschte Computerscans.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Technischer Support Betrügereien

"Error Code: W9KA528V", "Subscription Renewed Successfully For 349$" und "Error Code: 0x80073b01" sind lediglich einige Beispiele für technischer Support Betrügereien, die wir kürzlich untersucht haben.

Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Beliebte Betrugsmodelle sind u. a.: gefälschte Warnungen, Alarme, Fehler, Versand-/Lieferpannen, Gewinnspiele, Werbegeschenke, Rückerstattungen usw. Online-Betrügereien sind zwar berüchtigt für ihre Rechtschreib- und Grammatikfehler, aber manche können auch geschickt als Inhalte von seriösen Dienstleistern oder anderen Unternehmen getarnt werden.

Da betrügerische und gefährliche Inhalte online weit verbreitet sind, empfehlen wir dringend, beim Surfen Vorsicht walten zu lassen.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite eröffnet?

Betrügerische Webseiten können zwangsgeöffnet werden, wenn eine Webseite aufgerufen wird, die betrügerische Werbenetzwerke verwendet, oder wenn mit den dort gehosteten Inhalten interagiert wird (z. B. durch Klicken auf Schaltflächen, Texteingabefelder, Anzeigen, Links usw.). Darüber hinaus kann die falsche Schreibweise der URL einer Webseite dazu führen, dass eine Weiterleitung zu einer betrügerischen Seite erfolgt (oder eine Weiterleitungskette auf dieser Seite landet).

Aufdringliche Werbung und Spam-Browserbenachrichtigungen fördern auch Online-Betrügereien. Die Adware kann auch Werbung anzeigen, die diesen Inhalt unterstützt, oder das Öffnen von Webseiten erzwingen, die diesen Inhalt anbieten.

Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Webseiten?

Es ist wichtig, dass Sie beim Surfen vorsichtig sind. Wir raten von der Nutzung von Webseiten ab, die unseriöse Werbenetzwerke verwenden, wie z. B. solche, die raubkopierte Software/Medien oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z. B. Torrenting, illegales Streaming und Herunterladen usw.).

Wir empfehlen, URLs mit Sorgfalt einzugeben und zu beachten. Um zu vermeiden, dass Sie unerwünschte Browser-Benachrichtigungen erhalten, sollten Sie nicht zulassen, dass verdächtige Webseiten diese senden (d. h. klicken Sie nicht auf "Zulassen", "Benachrichtigungen zulassen" usw.). Ignorieren oder verweigern Sie stattdessen Benachrichtigungsanfragen von solchen Seiten (d. h. drücken Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.).

Um zu verhindern, dass gebündelte/schädliche Software in das System eindringt, laden Sie nur von offiziellen/überprüften Quellen herunter und gehen Sie bei der Installation vorsichtig vor (lesen Sie z. B. die Bedingungen, prüfen Sie die möglichen Optionen, verwenden Sie die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert", und lehnen Sie alle zusätzlichen Anwendungen, Erweiterungen, Werkzeuge usw. ab).

Wenn Ihr Computer bereits mit betrügerischen Anwendungen infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese automatisch zu entfernen.

Im "Your Google Account Has Been Locked!" Betrug dargestellter Text:

Pop-up:

 

Your Google Account has been locked! Due to recent visiting unsecured sites, Immediately call Google Support +1(805)-259-3677 to unlock it!.

----------------

 

Hintergrundseite:

 

Google ACCOUNT SUSPENDED


Your Google Account has been disabled! Due to recent visiting unsecured sites,your personal data including your banking details,photographs on this device might be stolen via phishing pages. In case it happens,they can access all others Google devices linked to this Google Account are vulnerable.
Your device may be permanently blocked today if no action is taken. Immediately call Google Support
+1(805)-259-3677 to unlock it!.


[Call Google Support]


For more information please
[Contact with us]

Screenshot der "Your Google Account Has Been Locked!" Betrugs Hintergrundseite:

Hintergrundseite des Your Google Account Has Been Locked! Betrugs

Das Aussehen des Pop-up-Betrugs „Your Google Account Has Been Locked!" (GIF):

Aussehen des Your Google Account Has Been Locked! Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten, die den Benutzer dazu bringen sollen, bestimmte Aktionen durchzuführen. So können die Opfer beispielsweise dazu verleitet werden, gefälschte Support-Hotlines anzurufen, den Fernzugriff auf Geräte zuzulassen, gefährdete Daten preiszugeben, Geld zu überweisen, Software herunterzuladen/installieren, Produkte zu kaufen, Dienstleistungen zu abonnieren, usw.

Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrügereien zielen darauf ab, Einnahmen für ihre Designer zu erzielen. Cyberkriminelle können davon profitieren, indem sie sich durch Täuschung Geld beschaffen, private Informationen missbrauchen oder verkaufen, für Inhalte werben (z. B. Webseiten, Produkte, Dienstleistungen, Apps, Erweiterungen usw.), Malware verbreiten usw.

Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrügereien werden auf betrügerischen Webseiten beworben. Die Benutzer gelangen in erster Linie über Weiterleitungen auf solche Seiten, die von Seiten, die unseriöse Werbenetzwerke nutzen, oder über falsch eingegebene URLs erzeugt werden, Spam-Browserbenachrichtigungen aufdringliche Werbung, oder installierte Adware.

Ich kann eine Betrugsseite nicht verlassen, wie kann ich sie schließen?

Beenden Sie den Prozess des Browsers mit dem Task-Manager. Um zu vermeiden, dass die Betrugsseite erneut geöffnet wird, sollten Sie bei der erneuten Überprüfung des Browsers die vorherige Browsersitzung nicht wiederherstellen.

Ich habe Cyberkriminellen den Fernzugriff auf meinen Computer erlaubt, was soll ich tun?

Trennen Sie die Verbindung zwischen dem Gerät und dem Internet. Entfernen Sie anschließend die von den Cyberkriminellen verwendete Fernzugriffssoftware (z. B., UltraViewer, TeamViewer usw.), da sie für eine erneute Verbindung möglicherweise nicht Ihre Zustimmung benötigen. Führen Sie anschließend eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Informationen weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.

Wird Combo Cleaner mich vor Pop-up-Betrügereien und der Malware, die sie fördern, schützen?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Es kann die von Ihnen besuchten Webseiten scannen und betrügerische/bösartige Seiten erkennen. Darüber hinaus kann sie den weiteren Zugang zu diesen Seiten sperren. Combo Cleaner ist auch in der Lage, Computer zu scannen und die meisten der bekannten Malware-Infektionen zu beseitigen. Da sich bösartige Programme in der Regel tief im System verstecken, ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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