So erkennt man Betrügereien, wie "JPMorgan Chase Online Security Department"
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was ist "JPMorgan Chase Online Security Department"?
Untersuchungen haben ergeben, dass diese E-Mail darauf abzielt, Empfänger zum Teilen ihrer persönlichen Informationen zu verleiten. Die Betrüger, die hinter dieser E-Mail stecken, geben sich als Vertreter der Online-Sicherheitsabteilung von JPMorgan Chase aus und versuchen, Empfänger dazu zu verleiten, die angeforderten Informationen in dem betrügerischen Formular im Anhang der E-Mail bereitzustellen.
Mehr über die betrügerische E-Mail "JPMorgan Chase Online Security Department"
In dieser Phishing-E-Mail wird der Empfänger als JPMorgan Chase-Kunde angesprochen. In ihr wird behauptet, dass die Federal Reserve aufgrund jüngster betrügerischer Aktivitäten auf einigen JPMorgan Chase-Online-Konten ein fortgeschrittenes Online-Sicherheitsprogramm eingeführt hat, um die Online-Banking-Sicherheit zu erhöhen.
In der E-Mail heißt es weiter, dass alle JPMorgan Chase-Kunden ihre Daten aktualisieren müssen, um die Authentizität ihrer Konten zu überprüfen und die Sicherheit ihrer persönlichen Daten gewährleisten zu können. Um diese Aktualisierung in die Wege zu leiten, wird der Empfänger angewiesen, den Anhang mit der Bezeichnung "chase.html" zu öffnen und alle erforderlichen Daten zur Verfügung zu stellen.
Sie warnt davor, dass das Versäumnis, die Informationen innerhalb der nächsten 72 Stunden zu aktualisieren, zu einer Kontosperrung führen wird, wie von der Federal Reserve vorgeschrieben. Bei dieser E-Mail handelt es sich jedoch um einen Phishing-Versuch, der darauf abzielt, Empfänger dazu zu verleiten, persönliche Daten an Cyberkriminelle weiterzugeben, die sich als JPMorgan Chase ausgeben.
Die an diese E-Mail angehängte Datei fordert zur Angabe von Daten wie den Vor- und Nachnamen, die E-Mail-Adresse, den Mädchennamen der Mutter, das Geburtsdatum, die Telefonnummer und das Jahreseinkommen auf. Es ist wahrscheinlich, dass die Betrüger auch nach anderen sensiblen Informationen fragen (z.B. nach Kreditkartendaten).
Falls die Empfänger auf diesen Phishing-Versuch hereinfallen und persönliche Daten angeben, könnten Cyberkriminelle diese Informationen nutzen, um ihre Identität anzunehmen. Sie könnten gefälschte Konten eröffnen, Kredite beantragen oder andere kriminelle Handlungen durchführen.
Durch das Sammeln sensibler Finanzdaten, wie beispielsweise Bankkontonummern und Kreditkartendaten, können die Betrüger Finanzbetrug begehen. Sie können unbefugte Transaktionen durchführen, Bankkonten leeren oder die Kreditkarten der Opfer belasten und so erhebliche finanzielle Verluste verursachen.
Name | JPMorgan Chase Online Security Department E-Mail-Betrug |
Art der Bedrohung | Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug |
Falsche Behauptung | Es ist erforderlich, das Empfänger ihre Informationen aktualisieren, um die Echtheit ihrer Bankkonten zu verifizieren. |
Anhang | chase.html (der Name kann variieren) |
Erkennungsnamen (Anhang) | Avast (HTML:PhishingBank-ALE [Phish]), AVG (HTML:PhishingBank-ALE [Phish]), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal) |
Tarnung | Schreiben von der JPMorgan Chase-Online-Sicherheitsabteilung |
Symptome | Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer |
Verbreitungsmethoden | Betrügerische E-Mails, schurkische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains. |
Schaden | Verlust von sensiblen privaten Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Ähnliche betrügerische E-Mails im Allgemeinen
Normalerweise geben sich E-Mails dieser Art als vertrauenswürdige Organisationen oder Institutionen aus, wie beispielsweise Banken, Regierungsbehörden oder bekannte Unternehmen, um das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen. Diese E-Mails erwecken häufig ein Gefühl der Dringlichkeit und drängen die Empfänger zu sofortigem Handeln, wie dem Aktualisieren von Informationen oder dem Anklicken von Links, um vermeintliche Konsequenzen zu vermeiden.
Darüber hinaus können solche E-Mails Anhänge oder Links enthalten, die, wenn sie geöffnet oder angeklickt werden, zu bösartigen Webseiten oder Downloads führen und es Cyberkriminellen ermöglichen, Informationen zu stehlen oder Malware zu installieren. Beispiele für ähnliche Betrugsmaschen sind "Switch To New Version", "Documents And Funds Have Been Credited" und "Overdue Invoice".
Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?
Auch scheinbar harmlose Anhänge in E-Mails können Malware enthalten. Wenn Sie diese Anhänge öffnen, insbesondere wenn sie von Quellen stammen, die Sie nicht kennen oder denen Sie nicht vertrauen, kann Malware auf Ihrem Computer eingeschleust werden. Manche E-Mails versuchen zudem, Sie dazu zu überreden, Makros in angehängten Dokumenten zu aktivieren. Dies kann bösartige Scripts aktivieren und zu einer Infektion führen.
Wenn Sie auf bösartige Links in E-Mails klicken, können Sie außerdem auf bösartige Webseiten umgeleitet werden. Diese Webseiten können Taktiken wie Drive-by-Downloads oder Social Engineering anwenden, um Schwachstellen auszunutzen und Malware in Ihr System einzuschleusen.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie E-Mail-Anhänge oder Links öffnen, insbesondere dann, wenn Sie den Absender nicht kennen oder die E-Mail verdächtig erscheint. Vermeiden Sie es, mit Anzeigen von Quellen zu interagieren, denen Sie nicht vertrauen, und halten Sie sich von fragwürdigen Webseiten fern. Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Softwareanwendungen und Webbrowser auf dem neuesten Stand, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen.
Laden Sie Dateien und Programme ausschließlich von zuverlässigen Quellen wie offiziellen Webseiten oder vertrauenswürdigen App-Stores herunter. Schützen Sie Ihren Computer durch die Installation von seriöser Antivirus- oder Anti-Malware-Software, um sich vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner auszuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Der in dem E-Mail-Brief "JPMorgan Chase Online Security Department" dargestellte Text:
Subject: Account update
Dear JPMorgan Chase Customer,
Due to recent fraudulent activities on some of JPMorgan Chase online accounts the Federal Reserve has launched a new Advanced Online Security program to make JPMorgan Chase online banking more secure and safe.
As mandated by the Federal Reserve we are requesting all JPMorgan chase customers to update their details to enable us to reconfirm the authenticity of account holders and verify that your account security and personal information has not been compromised.
To begin this update we have attached a secured "Electronic S.A.F.e act Form" from the Federal Reserve, Download and fill out all requested information.
Failure to update your details within the next 72 hours will lead to a hold on your account as mandated by the Federal Reserve.
Thank you for helping us make JPMorgan the safest bank on the internet.
Sincerely,
JPMorgan Chase Online Security Department
Chase Online Security Team
Screenshot des gefälschten Formulars im Anhang zu dieser E-Mail:
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist JPMorgan Chase Online Security Department Phishing-Betrug?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Betrüger senden die gleichen Nachrichten an ein breites Publikum, in der Hoffnung, zumindest eine Person täuschen zu können. Normalerweise sind diese Spam-E-Mails in keiner Weise personalisiert.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Behalten Sie Ihre Finanzkonten und Kreditberichte im Auge und achten Sie auf Anzeichen ungewöhnlicher Aktivitäten. Melden Sie die Situation außerdem den örtlichen Strafverfolgungsbehörden und den zuständigen Betrugsbekämpfungsstellen, um die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Identitätsdiebstahl oder Finanzbetrug zu verringern.
Ich habe eine an diese E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Nein, die an dieses Schreiben angehängte Datei ist nicht dazu gedacht, Computer mit Malware zu infizieren.
Ich habe Kryptowährungen an die in dieser E-Mail angegebene Adresse versendet, kann ich mein Geld zurückbekommen?
Die Nachverfolgung dieser Transaktionen ist äußerst schwierig, sodass es unwahrscheinlich ist, dass Sie das Geld zurückerhalten können.
Ich habe die E-Mail gelesen, den Anhang jedoch nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Das Öffnen einer E-Mail ist völlig sicher. Das eigentliche Risiko entsteht, wenn Empfänger auf Links in der E-Mail klicken oder angehängte Dateien öffnen.
Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in einem E-Mail-Anhang vorhanden waren?
Combo Cleaner kann die meisten Malware-Infektionen erkennen und entfernen, aber es ist wichtig zu wissen, dass fortgeschrittene Malware in Ihrem System versteckt werden kann. Die Durchführung eines vollständigen Systemscans ist unerlässlich, um eine Erkennung und vollständige Entfernung sicherzustellen.
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