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Vertrauen Sie keine gefälschten "Wiedergewonnene gestohlene Gelder und Kryptowährung" E-Mails

Auch bekannt als: "Wiedergewonnene gestohlene Gelder und Kryptowährung" Spam-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Recovered Stolen Funds And Crypto Currency"?

Nachdem wir die E-Mail "Recovered Stolen Funds And Crypto Currency" untersucht haben, haben wir festgestellt, dass es sich bei ihr um Spam handelt. In dem Schreiben wird behauptet, dass eine Organisation, die sich mit der Rückgewinnung von Geldern befasst, die dem Empfänger gestohlene Kryptowährung wiedererlangt hat.

Das wahrscheinlichste Ziel dieser betrügerischen E-Mail ist es, Empfänger dazu zu verleiten, ihre Kyptowallet-Logindaten offenzulegen und/oder Kryptowährungen an Betrüger zu überweisen.

Recovered Stolen Funds And Crypto Currency E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail-Betrug "Recovered Stolen Funds And Crypto Currency“

Die E-Mail mit dem Betreff "SAY NO TO SCAMS !!!" (kann variieren) wird als Nachricht von einer Organisation mit dem Namen "National Un-Recovered Financial Services" präsentiert. Sie informiert den Empfänger darüber, dass seine Gelder und Kryptowährungen (Bitcoins) wiedergefunden worden sind. Der Empfänger wird aufgefordert, an die angegebene E-Mail-Adresse zu schreiben und ihre Gelder freizugeben.

Betrügerische Mails dieser Art können auf verschiedene Weise agieren. Nach Kontaktaufnahme könnte der Empfänger auf eine Phishing-Webseite weitergeleitet werden, die als Anmeldeseite eines Kryptowährungswallets getarnt ist. Alternativ kann ihnen auch eine Phishing-Datei mit einer solchen Tarnung zugesandt werden.

Informationen (z.B. IDs, E-Mail-Adressen, Benutzernamen, Passwörter, Passphrasen usw.), die auf Phishing-Seiten/Dateien eingegeben werden, werden aufgezeichnet und an Cyberkriminelle weitergeleitet.

Ein weiteres potenzielles Betrugsmodell kann umfassen, dass Betrüger ihre Opfer auffordern, ihnen Kryptowährung zu Testzwecken oder als Bezahlung für einen gefälschten Dienst zu schicken. Es muss erwähnt werden, dass aufgrund der praktisch nicht zurückverfolgbaren Natur von Kryptowährungstransaktionen deren Rückgängigmachung praktisch unmöglich ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer durch Spam-Mails wie "Recovered Stolen Funds And Crypto Currency" ernsthafte Datenschutzprobleme und erhebliche finanzielle Verluste erleiden können.

Falls Sie Ihre Anmeldedaten bereits offengelegt haben - sollten Sie unverzüglich die Passwörter/Passphrasen aller potenziell offengelegten Konten ändern und deren offiziellen Support informieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Wiedergewonnene gestohlene Gelder und Kryptowährung" Spam-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Die vom Empfänger gestohlenen Kryptowährungen wurden zurückgewonnen.
Symptome Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Irreführende E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domain
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

Wir haben unzählige Spam-E-Mails analyisiert; "Email Requires A Mandatory Authentication", "Money Order Check", "JPMorgan Chase Online Security Department", "Microsoft Ending Promotion Award", "Switch To New Version", "Cloud Voicemail" – sind lediglich einige unserer neuesten Funde.

Verschiedene Betrugsmaschen werden durch Spam-Briefe erleichtert und sie werden sogar zur Verbreitung von Malware verwendet. Diese E-Mails können schlicht und voller Fehler sein oder gekonnt als Nachrichten von seriösen Unternehmen, Konzernen, Organisationen, Institutionen, Dienstleistern, Behörden oder anderen Entitäten getarnt sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Cyberkriminelle nutzen Spam-Kampagnen häufig zur Verbreitung von Malware. Irreführende E-Mails/Nachrichten können infektiöse Dateien enthalten, die an sie angehängt oder in ihnen verlinkt werden. Diese Dateien treten in verschiedenen Formaten auf, wie beispielsweise als Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript und so weiter.

Sobald eine bösartige Datei geöffnet wird, wird der Infektionsprozess ausgelöst. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Aktionen erforderlich, um die Download-/Installationskette von Malware einzuleiten. Beispielsweise erfordern Microsoft Office-Dokumente, dass Benutzer Makrobefehle aktivieren (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) aktivieren müssen, während OneNote-Dateien von ihnen erfordern, dass sie auf eingebettete Links oder Dateien klicken.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links in zweifelhaften Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können. Es ist wichtig, nach 2010 erschienene Microsoft Office-Versionen zu verwenden, da deren Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Malware wird jedoch nicht nur über Spam-Mails verbreitet. Daher raten wir auch dazu, ausschließlich von offiziellen/verifizierten Kanälen aus herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme über Funktionen/Werkzeuge aktiviert und aktualisiert werden, die von seriösen Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) und Aktualisierungsprogramme Dritter Malware enthalten können.

Eine weitere Empfehlung lautet, beim Surfen wachsam zu sein, da gefälschte und gefährliche Online-Inhalte meist echt und harmlos aussehen.

Es ist von größter Wichtigkeit, dass ein seriöses Antivirusprogramm installiert ist und regelmäßig aktualisiert wird. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um das System regelmäßig zu scannen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu beseitigen.

Der in der Spam-E-Mail "Recovered Stolen Funds And Crypto Currency" dargestellte Text:

Subject: SAY NO TO SCAMS !!!


PROTECTION AND ADVOCACY


OFFICE LONDON UNITED KINGDOM


Attention: Beneficiary


SAY NO TO SCAMS,


THIS FIGHT AGAINST FRAUDULENT ACTIVITIES GOING ON IN OUR PRESENT WORLD MUST STOP.


We at the National Un-Recovered Financial Services [NURFS] wish to inform you that we have  recovered your Stolen Funds and Crypto Currency. Bitcoins .Kindly contact us via our official email:  fundrecovery@nunrfunds.com for the immediate release of the aforementioned Funds and Crypto Currency.


Regards

Kathy Parker
NURFS INC

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Ungeachtet aller relevanten Daten, die sie enthalten können, sind Spam-E-Mails nicht persönlich. Cyberkriminelle verbreiten diese E-Mails zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf den Betrug hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Logindaten angegeben haben - sollten Sie unverzüglich die Passwörter/Passphrasen aller möglicherweise kompromittierten Konten ändern und deren offiziellen Support informieren. Und falls Sie andere private Daten offengelegt haben (z.B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden; das bloße Lesen einer E-Mail ist also harmlos.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob das System kompromittiert wurde oder nicht könnte von dem Format der geöffneten Datei abhängen. Falls es sich um eine ausführbare Datei handelt (.exe, .run usw.) - höchstwahrscheinlich ja. Falls es sich jedoch um ein Dokument (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) handelt, haben Sie es möglicherweise vermieden, eine Infektionskette auszulösen. Diese Formate können zusätzliche Aktionen erfordern, um den Download-/Installationsprozess von Malware in Gang zu setzen (z.B. die Aktivierung von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Dateien/Links usw.).

Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind, entfernen?

Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Systeme zu scannen und Bedrohungen zu entfernen. Er kann fast alle bekannten Malware-Infektionen beseitigen. Bedenken Sie, dass hochentwickelte bösartige Programme dazu neigen, sich tief im System zu verstecken - eine vollständige Überprüfung des Systems ist daher unerlässlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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