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So entfernt man CrackedCantil vom Betriebssystem

Auch bekannt als: CrackedCantil Dropper
Schadenshöhe: Stark

Welche Art von Malware ist CrackedCantil?

Bei CrackedCantil handelt es sich um eine Dropper-Malware, die eine Vielzahl von Schadprogrammen verbreitet, darunter Ladeprogramme, Informationsdiebe, Kryptowährungsschürfer, Proxy-Bots und Ransomware. Die primäre Methode zur Verbreitung dieser Malware besteht darin, geknackte Software auf dubiosen Webseiten oder in Foren zu verbreiten.

CrackedCantil Dropper Malware

Mehr über CrackedCantil

Nach dem Herunterladen und Ausführen eines scheinbar legitimen Installationsprogramms wird der Computer des Benutzers zum Ziel für die Infiltration von Malware. Nach der Aktivierung initiiert die Malware eine systemweite Infektion und führt verschiedene Aktionen durch, wie z. B. das Einschleusen zusätzlicher Malware, den Diebstahl von Daten, die Verschlüsselung von Dateien gegen Lösegeld und die Einbindung des infizierten Geräts in ein Botnet.

Die Kompliziertheit des Vorfalls umfasst ein komplexes Netzwerk von Prozessen, wobei mehrere bekannte Malware-Familien als Beteiligte identifiziert wurden. Diese beinhalten PrivateLoader, SmokeLoader, Lumma, RedLine, RisePro, Amadey, Stealc, Socks5Systemz und STOP.

PrivateLoader ist eine bösartige Ladeprogramm-Familie, die dafür berüchtigt ist, eine Vielzahl von Schadprogrammen wie Diebstahlprogramme, Rootkits und Spionageprogramme zu verbreiten. Dieses Ladeprogramm nutzt in der Regel geknackte Software als gängige Infektionsquelle aus. Darüber hinaus setzt er je nach Systemkonfiguration des Opfers verschiedene Nutzlasten ein.

SmokeLoader wird als modulare Malware erkannt und ist für das Herunterladen zusätzlicher bösartiger Software und für Informationsdiebstahl bekannt. Diese vielseitige Malware ist in der Lage, mehrere Dateien zu laden, sie auszuführen, legitime Prozesse zu emulieren und vieles mehr. Er nutzt die Einschleusung von bösartigem Code in Systemprozesse wie "explorer.exe", um schändliche Aktivitäten durchzuführen und dabei geschickt die Entdeckung zu vermeiden.

Lumma, ein Informationsdiebstahlprogramm, ist in der Lage, persönliche und finanzielle Daten aus verschiedenen Quellen auf kompromittierten Computern zu extrahieren, darunter Internetbrowser, E-Mail-Klienten und Kryptowährungs-Geldbörsen-Dateien. Lumma Stealer wird in erster Linie durch Social Engineering- und Phishing-Angriffe verbreitet, umgeht geschickt die Erkennung durch Antivirenprogramme und überträgt die gesammelten Daten an einen externen Command-and-Control-Server (C&C).

RedLine fungiert als Infostealer und sammelt eine Reihe von Informationen, darunter Kennwörter, Kreditkartendaten, Cookies und Standortdaten. Darüber hinaus kann RedLine als Einfallstor für zusätzliche Malware wie Ransomware, RATs, Trojaner, Schürfer und verschiedene andere Bedrohungen dienen.

RisePro ist eine datenraubende Malware, die darauf spezialisiert ist, sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Passwörter und Details zu Kryptowährungs-Geldbörsen auszuspionieren. Sie nutzt ein ausgeklügeltes System von eingebetteten DLL-Abhängigkeiten, um ihre bösartigen Aktivitäten auszuführen.

Amadey erweist sich als äußerst anpassungsfähige Malware mit einer Doppelrolle als Ladeprogramm und Informationsdiebstahlprogramm. Ihre Fähigkeiten erstrecken sich auf ein breites Spektrum bösartiger Aktivitäten, die von der Aufklärung und Datenexfiltration bis hin zum Einsatz zusätzlicher Nutzlasten reichen.

Stealc ist eine Malware, die Informationen stiehlt und darauf spezialisiert ist, sensible Daten aus Browsern zu extrahieren und die gestohlenen Informationen über HTTP-POST-Anfragen an ihr Command and Control (C2) zu übertragen. Die Entwicklung von Stealc hängt von der Zusammenarbeit mit anderen Diebstahlprogrammen ab, wie Vidar, Racoon, RedLine und Mars.

Socks5Systemz verwendet PrivateLoader und Amadey als Vektoren für die Infektion von Geräten. Sobald sie kompromittiert sind, verwandeln sich diese Geräte in Proxys, die bösartigen Datenverkehr weiterleiten. Die Malware kommuniziert mit ihrem Command and Control (C2) Server über einen Domain Generation Algorithmus (DGA).

STOP, ein Ransomware-Stamm, der Benutzerdaten verschlüsselt, hat eine Variante mit dem Namen Djvu, die mehrere Verschleierungsschichten enthält, um die Analyse zu vereinfachen. STOP/Djvu benutzt Verschlüsselungsalgorithmen, wie AES-256 und Salsa20. DJVU arbeitet mit anderer Malware zusammen, z. B. mit Infosdiebstahl-Malware, um vertrauliche Informationen zu exfiltrieren, bevor der Verschlüsselungsprozess eingeleitet wird.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name CrackedCantil Dropper
Art der Bedrohung Dropper
Erkennungsnamen Alibaba (Trojan:Win64/GenKryptik.708fea05), Combo Cleaner (Trojan.GenericKD.71313283), ESET-NOD32 (eine Variante von Win64/GenKryptik.GPXJ), MaxSecure (Trojan.Malware.230446124.susgen), Microsoft (Trojan:Win32/Wacatac.B!ml), vollständige Liste (VirusTotal)
Bösartige(r) Prozessname(n) Zahlreiche Prozesse mit zufälligen Namen oder Namen von nicht existierenden Programmen (oder Programmen, die derzeit nicht installiert sind)
Nutzlast PrivateLoader, SmokeLoader, Lumma, RedLine, RisePro, Amadey, Stealc, Socks5Systemz und STOP.
Symptome Dropper sind in der Regel so konzipiert, dass sie den Computer des Opfers heimlich und unbemerkt infiltrieren, so dass auf einem infizierten Rechner keine besonderen Symptome zu erkennen sind.
Verbreitungsmethoden Dubiose Webseiten und Formulare, Software-'Cracks', raubkopierte Software.
Schaden Gestohlene Passwörter und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, Einbindung des Computers des Opfers in ein Botnetz, Datenverschlüsselung, Geldverlust, Verletzung der Privatsphäre und vieles mehr.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beginn dieser Malware-Geschichte, ausgelöst durch CrackedCantil, eine Reihe von eskalierenden Bedrohungen in Gang setzt. Schadprogramme wie Lumma, Amadey und Stealc, die als Ladeprogramme und Informationsdiebe fungieren, sowie die kollaborativen Initiativen von Socks5Systemz tragen zur zunehmenden Komplexität bei.

Die potenziellen Gefahren umfassen ein breites Spektrum, darunter Datenverluste, Verletzungen der Privatsphäre, Systemstörungen und finanzielle Folgen. Diese Risiken unterstreichen die umfassenden Auswirkungen von CrackedCantil.

Wie hat CrackedCantil infiltrate meinen Computer infiltriert?

CrackedCantil infiltriert Computer in der Regel durch einen betrügerischen Prozess, der durch die Suche des Benutzers nach geknackter Software eingeleitet wird. Personen, die auf der Suche nach kostenlosen Versionen kostenpflichtiger Software sind, laden häufig "geknackte" Versionen herunter, d. h. Anwendungen, die modifiziert wurden, um die Lizenzierungsmechanismen zu umgehen. Die Angreifer machen sich diese Nachfrage zunutze und nutzen geknackte Software als Mittel zur Verbreitung von Malware.

Die Infektionskette beginnt auf dubiosen Webseiten oder Foren, die diese geknackten Versionen hosten. Benutzer, die mit dem Versprechen kostenloser Software gelockt werden, laden unwissentlich ein scheinbares Installationsprogramm herunter. Dieses scheinbar unschuldige Installationsprogramm ist jedoch ein Einfallstor für CrackedCantil, um sich auf dem Computer des Benutzers einzunisten. Die Malware kann sich als nützliche Dateien tarnen oder sich in die ausführbaren Dateien der Installation integrieren und so während der Installation unerkannt bleiben.

Sobald CrackedCantil aktiviert ist, leitet er eine Reihe von Aktionen ein, um das System umfassend zu infizieren. Dazu gehören die Installation zusätzlicher Malware, der Diebstahl von Daten, die Verschlüsselung von Dateien gegen Lösegeld und die mögliche Umwandlung des infizierten Geräts in eine Komponente eines Botnets.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Halten Sie sich an seriöse Quellen, wie offizielle Webseiten oder autorisierte App-Stores, um die Legitimität der Software sicherzustellen. Vermeiden Sie das Herunterladen von geknackten oder raubkopierten Versionen bezahlter Software, da diese oft als Vektoren für Malware dienen. Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Antiviren-Software und andere Anwendungen auf dem neuesten Stand.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf verdächtige Links, Anzeigen und Pop-ups klicken, insbesondere auf zwielichtigen Webseiten, oder wenn Sie Anhänge in irrelevanten oder unerwarteten E-Mails von unbekannten Adressen herunterladen. Verwenden Sie ein zuverlässiges Antivirenprogramm und scannen Sie Ihren Computer regelmäßig. Wenn Sie glauben, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Prozesse mit zufälligen Namen oder Namen von nicht existierenden Programmen (oder Programmen, die derzeit nicht installiert sind), die von CrackedCantil initiiert werden:

CrackedCantil führ Prozesse im Task-Manager aus

Dubiose Seiten, die geknackte Software hosten und CrackedCantil verbreiten:

CrackedCantil Malware-Verbreitungsseite 1 CrackedCantil Malware-Verbreitungsseite 2 CrackedCantil Malware-Verbreitungsseite 3

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie entfernt man Malware manuell?

Das manuelle Entfernen von Malware ist eine komplizierte Aufgabe - normalerweise ist es das Beste, es Anti-Virus- oder Anti-Malware-Programmen zu erlauben, dies automatisch durchzuführen. Um diese Malware zu entfernen, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Falls Sie Malware manuell entfernen möchten, besteht der erste Schritt darin, den Namen der Malware zu identifizieren, die sie versuchen zu entfernen. Hier ist ein Beispiel für ein verdächtiges Programm, das auf dem Computer eines Benutzers ausgeführt wird:

Malware-Prozess läuft im Task Manager

Falls Sie die Liste der Programme überprüft haben, die auf Ihrem Computer laufen, wie beispielsweise mithilfe des Task-Managers und ein Programm identifiziert haben, das verdächtig aussieht, sollten Sie mit diesen Schritten fortfahren:

manueller Malware-Entfernungsschritt 1Laden Sie ein Programm namens Autoruns herunter. Dieses Programm zeigt Autostart-Anwendungen, Registrierungs- und Dateisystemspeicherorte an:

Aussehen der Autoruns Anwendung

manueller Malware-Entfernungsschritt 2Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus neu:

Benutzer von Windows XP und Windows 7: Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus. Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Herunterfahren, klicken Sie auf Neu starten, klicken Sie auf OK. Drücken Sie während des Startvorgangs Ihres Computers mehrmals die Taste F8 auf Ihrer Tastatur, bis das Menü Erweitere Windows-Optionen angezeigt wird und wählen Sie dann Den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern verwenden aus der Liste aus.

Windows 7 oder Windows XP im Abgesichtern Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 7 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

Windows 8 Benutzer: Starten Sie Windows 8 im Abgesicherten Modus mit Vernetzung - Gehen Sie zum Startbildschirm von Windows 8, geben Sie "Erweitert" ein und wählen Sie in den Suchergebnissen "Einstellungen". Klicken Sie auf "Erweiterte Startoptionen", im geöffneten Fenster "Allgemeine PC-Einstellungen" wählen Sie "Erweiterter Start".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt neu starten". Ihr Computer startet nun neu und zeigt das Menü "Erweiterte Startoptionen" an. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Problembehandlung" und dann auf die Schaltfläche "Erweiterte Optionen". Klicken Sie im Bildschirm mit den erweiterten Optionen auf "Starteinstellungen".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu starten". Ihr PC wird neu gestartet und zeigt den Bildschirm "Starteinstellungen" an. Drücken Sie F5, um im Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu starten.

Windows 8 im Abgesichtern Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 8 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

Windows 10 Benutzer: Klicken Sie auf das Windows-Logo und wählen Sie das Power-Symbol. Klicken Sie im geöffneten Menü auf "Neu starten", während Sie die Umschalttaste auf Ihrer Tastatur gedrückt halten. Klicken Sie im Fenster "Option auswählen" auf "Fehlerbehebung" und anschließend auf "Erweiterte Optionen".

Wählen Sie im erweiterten Optionsmenü "Starteinstellungen" aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu starten". Im folgenden Fenster sollten Sie auf Ihrer Tastatur auf die Taste "F5" klicken. Dadurch wird Ihr Betriebssystem im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern neu gestartet.

Windows 10 im Abgesichtern Modus mit Netzwerktreibern ausführen

Ein Video, das zeigt, wie Windows 10 in "Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern" gestartet werden kann:

manueller Malware-Entfernungsschritt 3Extrahieren Sie das heruntergeladene Archiv und führen Sie die Datei Autoruns.exe aus.

Das Autoruns.zip Archiv extrahieren und die Autoruns.exe Anwendung ausführen

manueller Malware-Entfernungsschritt 4Klicken Sie in der Anwendung Autoruns oben auf "Optionen" und deaktivieren Sie die Optionen "Leere Speicherorte ausblenden" und "Windows-Einträge ausblenden". Klicken Sie nach diesem Vorgang auf das Symbol "Aktualisieren".

Ergebnisse der Autoruns Anwendung aktualisieren

manueller Malware-Entfernungsschritt 5Überprüfen Sie die von der Autoruns-Anwendung bereitgestellte Liste und suchen Sie die Malware-Datei, die Sie entfernen möchten.

Sie sollten ihren vollständigen Pfad und Namen aufschreiben. Beachten Sie, dass manche Malware Prozessnamen unter seriösen Windows-Prozessnamen versteckt. In diesem Stadium ist es sehr wichtig, das Entfernen von Systemdateien zu vermeiden. Nachdem Sie das verdächtige Programm gefunden haben, das Sie entfernen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen und wählen Sie "Löschen".

Malware in Autoruns löschen

Nachdem Sie die Malware über die Anwendung Autoruns entfernt haben (dies stellt sicher, dass die Malware beim nächsten Systemstart nicht automatisch ausgeführt wird), sollten Sie auf Ihrem Computer nach dem Malware-Namen suchen. Stellen Sie sicher, dass Sie verstecke Dateien und Ordner aktivieren, bevor Sie fortfahren. Falls Sie den Dateinamen der Malware finden, dann stellen Sie sicher, ihn zu entfernen.

Nach Malware suchen und sie löschen

Starten Sie Ihren Computer im normalen Modus neu. Das Befolgen dieser Schritte sollte alle Malware von Ihrem Computer entfernen. Beachten Sie, dass die manuelle Entfernung erweiterte Computerkenntnisse voraussetzt. Wenn Sie diese Fähigkeiten nicht haben, überlassen Sie die Entfernung den Antivirus- und Anti-Malware-Programmen.

Diese Schritte funktionieren bei erweiterten Malware-Infektionen womöglich nicht. Wie immer ist es am Besten, Infektionen zu vermeiden, anstatt Malware später zu entfernen. Um Ihren Computer sicher zu halten, installieren Sie die neuesten Betriebssystem-Updates und benutzen Sie Antivirus-Software. Um sicherzugehen, dass Ihr Computer keine Malware-Infektionen aufweist, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mein Computer ist mit der CrackedCantil-Malware infiziert. Sollte ich mein Speichermedium formatieren, um die Malware loszuwerden?

Bevor Sie Ihr Speichermedium formatieren, sollten Sie einen Scan mit einem zuverlässigen Antiviren- oder Anti-Malware-Programm durchführen. Diese Werkzeuge sind darauf ausgelegt, verschiedene Arten von Malware zu erkennen und zu entfernen, und bieten im Vergleich zur Formatierung eine weniger eingreifende Lösung.

Was sind die größten Probleme, die Malware verursachen kann?

Malware kann zu erheblichen Problemen führen, z. B. zum unbefugten Zugriff auf sensible Daten, zu finanziellen Einbußen durch Aktivitäten wie Ransomware und zur Unterbrechung kritischer Systemfunktionen, was zu Ausfallzeiten und betrieblichen Rückschlägen führen kann. Darüber hinaus kann Malware die Privatsphäre der Benutzer gefährden, was zu Identitätsdiebstahl und anderen Formen von Cyber-Bedrohungen führt.

Was ist der Zweck von CrackedCantil?

Der Hauptzweck von CrackedCantil besteht darin, als Dropper-Malware zu fungieren und die Verbreitung verschiedener Arten von Schadsoftware (einschließlich PrivateLoader, SmokeLoader, Lumma, RedLine, RisePro, Amadey, Stealc, Socks5Systemz und STOP) zu erleichtern.

Wie hat CrackedCantil meinen Computer infiltriert?

CrackedCantil zielt in der Regel auf Benutzer ab, die nach geknackten oder raubkopierten Versionen von bezahlter Software suchen. Sie nutzt die Nachfrage nach solcher Software aus, indem sie scheinbar legitime, aber modifizierte Versionen anbietet, die die Lizenzierungsmechanismen umgehen. Sobald ein Benutzer etwas herunterlädt und ausführt, das wie ein Installationsprogramm für geknackte Software aussieht, nutzt CrackedCantil diese Gelegenheit, um den Computer des Benutzers zu infiltrieren.

Wird Combo Cleaner mich vor Malware schützen?

Sicherlich. Combo Cleaner kann fast alle erkannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Es ist wichtig zu beachten, dass sich ausgeklügelte Malware oft tief im System versteckt, was die Notwendigkeit eines vollständigen Systemscans unterstreicht.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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