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Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "Internet Is A Dangerous Place" E-Mails

Auch bekannt als: "Internet Is A Dangerous Place" Sex-Erpressung
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "Internet Is A Dangerous Place"?

Nachdem wir die "Internet Is A Dangerous Place" E-Mail untersucht hatten, wurde deutlich, dass es sich um einen Sextortion-Betrug handelt. In diesem gefälschten Schreiben wird behauptet, dass die Geräte des Empfängers infiziert wurden und sich die Infektion auf seine Kontakte und Familie ausgebreitet hat. Dieser unbefugte und illegale Zugriff wurde genutzt, um höchst kompromittierende Informationen und Aufnahmen zu sammeln.

Es muss betont werden, dass alle Informationen, die von "Internet Is A Dangerous Place" bereitgestellt werden, falsch sind. Daher wurden weder Rechner infiziert, noch wurden sensible Inhalte erlangt.

Internet Is A Dangerous Place E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über den "Internet Is A Dangerous Place" E-Mail Betrug

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Sicherheitsstatus nicht zufrieden" (kann variieren) informiert den Empfänger darüber, dass sein Gerät aufgrund seiner mangelnden Internetkenntnisse und seiner Neigung, auf bösartige Links zu klicken, infiziert wurde. Die Infektion verbreitete sich dann von selbst auf andere Geräte und sogar auf die Geräte von Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern des Empfängers.

Die KI-basierte Malware wurde verwendet, um sensible/kompromittierende Daten zu erhalten und sexuell eindeutige Videos über Webcams aufzuzeichnen. Die Löschung dieser Inhalte erfordert die Zahlung von 1390 US-Dollar in der Kryptowährung Bitcoin. Wird die Zahlung nicht geleistet, werden die Daten veröffentlicht und alle anderen Betroffenen werden darüber informiert, dass der Empfänger selbst schuld ist. Es wird eine Frist von achtundvierzig Stunden gesetzt, um diesen Forderungen nachzukommen.

Es muss betont werden, dass alle in dieser E-Mail aufgestellten Behauptungen falsch sind. Das bedeutet, dass keine Geräte infiziert wurden und auch keine Informationen/Inhalte aufgezeichnet oder gestohlen wurden. Mit anderen Worten: Diese E-Mail stellt keine Gefahr für die Empfänger dar.

Es ist bemerkenswert, dass Kryptowährungstransaktionen aufgrund ihrer nahezu unauffindbaren Natur unumkehrbar sind. Daher können die Opfer von Betrügereien wie "Internet Is A Dangerous Place" ihr Geld nicht zurückbekommen.

Es ist auch erwähnenswert, dass Spam-Mails dieser Art oft von den Postfächern der Empfänger selbst verschickt werden. In solchen Fällen ist es wichtig, die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten (z. B. solche, die mit einer ungeschützten E-Mail verknüpft sind) zu ändern und unverzüglich den offiziellen Support zu kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Internet Is A Dangerous Place" Sex-Erpressung
Bedrohung Typ Sextortion-Betrug, Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Die Geräte des Empfängers und seiner Kontakte wurden infiziert. Malware wurde verwendet, um kompromittierende Inhalte zu erhalten/aufzuzeichnen. Wenn sich der Empfänger weigert zu zahlen, werden diese Inhalte veröffentlicht.
Cyber Criminal Cryptowallet-Adresse 1PPJpvSPbbMwbESJZXGS8VtKiFQkmm7DvK (Bitcoin)
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Monetärer Verlust
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Sextortion-Spam-Kampagnen

Wir haben Tausende von Spam-E-Mails untersucht: "You Have Been Under Surveillance", "Nicht sehr erfreuliche Nachrichten" und "You Are Now On The Radar Of An International Group Of Hackers" sind nur einige Beispiele für Sextortion-Betrügereien.

In betrügerischen Mails werden verschiedene Betrügereien angepriesen, z. B. Phishing (mit dem Ziel, Anmeldedaten, persönliche Daten, Finanzdaten usw. zu erlangen), technische Unterstützung, Rückerstattungen, Lotterien, Erbschaften und so weiter.

Spam-Mails können mit Fehlern behaftet sein oder geschickt gestaltet und sogar glaubhaft als Inhalte echter Einrichtungen (z. B. Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Dienstleister, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Die Verbreitung von Malware erfolgt häufig über Spam-Kampagnen. An diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien angehängt oder darin verlinkt sein. Bei den Dateien kann es sich um Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript usw. handeln.

Die Download-/Installationskette der Malware wird eingeleitet, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Bei einigen Formaten ist jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich, um den Prozess der Systeminfektion in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Dateien oder Links klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können.

Die Verbreitung von Malware erfolgt jedoch über verschiedene Techniken. Daher raten wir auch zur Wachsamkeit beim Surfen, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte meist legitim und harmlos erscheinen.

Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen und verifizierten Kanälen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme mit echten Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und Aktualisierungsprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Für die Sicherheit des Geräts/Benutzers ist es von entscheidender Bedeutung, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige Systemüberprüfungen durchzuführen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus dem "Internet Is A Dangerous Place"-Spam-Brief:

Subject: Security status not satisfied.


I was planning to say hello, but now I think greetings are unnecessary.


Firstly, I already know you and all your loved ones very well.
Secondly, the occasion for which I'm writing to you is not the happiest one for a friendly greeting.


You've heard that the Internet is a dangerous place, infested with malicious links and hackers like me?
Of course, you've heard, but what's the point in it if you are so dismissive of your internet security and don't care what websites you visit?
Times have changed. You read about AI, judging by your browser history, and still didn't understand anything?


Technologies have stepped far forward, and now hackers like me use artificial intelligence.
Thanks to it, I can get not only access to your webcam and record your fun with highly controversial video
(I recorded it also, but now that's not the point), but also to all your devices and not only yours.
And I saved a special sauce for this dish. I went further and sent malicious links to all your contacts from your account.

Yes, someone was smarter and realized that this was a trap and you were hacked, but believe me,
about 70% of your contact list (and these are your friends, colleagues, and family) bought into my scam.
They have as many skeletons in their closet as you do. Some turn out to be hidden homosexuals...


I have accumulated and analyzed a huge amount of compromising data on you and those with whom you communicate.
Very soon I'll start a crossfire - everyone will receive the full history of correspondence
(and there are enough of "sensitive moments") and recordings from the other contact's webcam.
I can go further and put all these files, as well as the recorded fun of you and your hacked contacts with "hardcore videos" into the public domain.


You can imagine, it will be a real sensation!
And everyone will understand where it came from - from you.
For all your contacts and, you will be enemy number one. Even your relatives will take a long time to forgive you and forget such a family shame...

It will be the real end of the world. The only difference is that there will be not four horsemen of the apocalypse, but only one - (=
But there is no such thing as a completely black stripe without any white dots.
Luckily for you, in my case the "Three M Rule" comes into play - Money, Money and Money again.


I'm not interested in your worthless life, I'm interested in people from whom I can profit.
And today you are one of them.


That's why: Transfer $1390 in Bitcoin to: 1PPJpvSPbbMwbESJZXGS8VtKiFQkmm7DvK ...within 48 hours!


You don't know how to use cryptocurrencies? Use Google, everything is simple.


Once payment is received, I will delete all information associated with you and you will never hear from me again.
Remember one thing: my crypto address is anonymous, and I generated this letter in your mailbox and sent it to you.
You can call the cops, do whatever you want - they won't find me, my demands won't change, but you'll just waste precious time.


The clock is ticking. Tick tock, a minute out of 48 hours has passed right now. An hour will soon pass, and in two days your old life will pass forever.
Either goodbye forever (if I get my payment), or hello to a brave new world in which there will be no place for you.


Hasta La Vista, Baby!
P.S. Almost forgot. Finally learn what incognito tabs, two-factor authentication, and the TOR browser are, for God's sake!

Erscheinungsbild der "Internet Is A Dangerous Place" Spam E-Mail (GIF):

Internet Is A Dangerous Place E-Mail Betrug (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Angaben enthalten. Dies gilt auch dann, wenn die betrügerischen Briefe aus dem Posteingang des Empfängers verschickt werden, da dies den Behauptungen in den E-Mails keinerlei Glaubwürdigkeit verleiht. Cyber-Kriminelle verbreiten Spam-E-Mails in Massenoperationen - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) Nachrichten.

Wurde mein Computer tatsächlich gehackt und hat der Absender irgendwelche Informationen?

Die in Sextortion-Betrugs-E-Mails enthaltenen Informationen sind falsch. Dazu gehören Behauptungen über Systeminfektionen, den Diebstahl sensibler Daten, die Aufnahme von Videos mit sexuellen Inhalten usw. Diese Briefe stellen also keine Bedrohung für die Empfänger dar.

Wie sind Cyber-Kriminelle an mein E-Mail-Passwort gekommen?

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihre Anmeldedaten durch einen Phishing-Betrug erlangt wurden. Es ist weniger wahrscheinlich, dass diese Informationen durch eine Datenverletzung auf Ihrer Seite erlangt wurden. Und das unwahrscheinlichste Szenario ist ein Einbruch in das Netzwerk eines Dienstanbieters.

Ich habe Kryptowährungen an die in dieser E-Mail angegebene Adresse geschickt, kann ich mein Geld zurückbekommen?

Transaktionen mit Kryptowährungen können nicht rückgängig gemacht werden, da sie praktisch nicht zurückverfolgt werden können. Daher können die Opfer von Sextortion-Betrügereien ihr Geld nicht zurückerhalten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich durch eine Spam-E-Mail getäuscht wurde.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Handelt es sich bei den preisgegebenen Informationen jedoch um andere persönliche Daten (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.), sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Lesen einer E-Mail ist harmlos; Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob das Gerät infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) führen fast immer zu Infektionen, sobald sie geöffnet werden. Bei Dokumenten (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) kann jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich sein, um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen (z. B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Links/Dateien usw.).

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Denken Sie daran, dass sich hochentwickelte Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt - daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans für die Erkennung unerlässlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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