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Trauen Sie den betrügerischen Websites des "Online Internet Banking Security Center" nicht

Auch bekannt als: "Online Internet Banking Security Center" Technischer Support-Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "Online Internet Banking Security Center"?

Bei der Untersuchung verdächtiger Websites entdeckten unsere Forscher den technischen Support-Betrug "Online Internet Banking Security Center". Sie imitiert die Microsoft-Website, die Besucher vor einer großen Sicherheitslücke warnt, die ihre persönlichen und Bankdaten bedroht.

Diese Art von Betrug zielt darauf ab, die Opfer dazu zu verleiten, gefälschte Helplines anzurufen und die nicht vorhandenen Probleme von "fachkundigen Technikern" beheben zu lassen.

Online Internet Banking Security Center Betrug

Übersicht über den "Online Internet Banking Security Center"-Betrug

Dieser Betrug erscheint als die Microsoft-Website, die von mehreren Popup-Fenstern überlagert wird. Das oberste Popup-Fenster trägt den Titel"Online Internet Banking Security Center"; es warnt den Besucher, dass fünf Bedrohungen auf seinem Gerät entdeckt wurden.

Diese Sicherheitsverletzung bedroht die Integrität von persönlichen Daten, Bankinformationen, Anmeldeinformationen und anderen gefährdeten Inhalten, die auf dem Computer gespeichert sind. Der Benutzer wird dringend gebeten, die angegebene Support-Hotline anzurufen, um diese Bedrohungen zu beseitigen.

Es muss betont werden, dass alle Informationen, die von dieser Masche geliefert werden, falsch sind und in keinem Zusammenhang mit der Microsoft Corporation oder ihren Produkten und Dienstleistungen stehen.

Diese Betrügereien können vollständig über das Telefon erfolgen, aber in den meisten Fällen beinhalten sie einen Fernzugriff. Der gefälschte Support kann die Opfer dazu bringen, ihnen eine Verbindung zu ihren Geräten zu gestatten, in der Regel mit Hilfe legitimer Fernzugriffssoftware wie AnyDesk, UltraViewer, TeamViewer oder anderen Programmen.

Die Risiken im Zusammenhang mit technischem Support sind unglaublich vielfältig und schwerwiegend.

Bedrohungen durch Technik-Support-Betrüger

Während eines Telefonats mit den Betrügern, die hinter der Masche "Online Internet Banking Security Center" stecken, können die Opfer dazu verleitet werden, Geldtransaktionen vorzunehmen, sensible Daten preiszugeben, Malware herunterzuladen/installieren, gefälschte Produkte zu kaufen usw.

Die Cyber-Kriminellen fordern die Anrufer in der Regel auf, ihnen Fernzugriff auf ihre Computer zu gewähren. Sobald die Verbindung hergestellt ist, bieten die Betrüger die Entfernung von Bedrohungen und andere "Dienste" an.

In Wirklichkeit können sie jedoch echte Sicherheitstools deaktivieren/entfernen, gefälschte Virenschutzprogramme installieren, sensible Daten stehlen oder das Gerät mit Malware (z. B. Trojanern, Ransomware, Kryptominern usw.) infizieren.

Die Kriminellen haben es vor allem auf folgende Informationen abgesehen: Anmeldedaten für verschiedene Konten (z. B. E-Mails, soziale Medien, Messenger, Online-Banking, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.), persönliche Daten und Finanzdaten (z. B. Bankkontodaten, Kredit-/Debitkartennummern usw.). Diese Informationen können über das Telefon, über Phishing-Seiten/-Dateien oder über datenraubende Malware erlangt werden.

Außerdem können die "Dienstleistungen" dieser Betrüger exorbitant teuer sein. Die Betrüger verwenden schwer aufzuspürende Methoden, um an Gelder zu gelangen, z. B. in Paketen verstecktes und versendetes Bargeld, Geschenkkarten, vorausbezahlte Gutscheine, Kryptowährungen usw. Diese Methoden erschweren eine erfolgreiche Strafverfolgung und machen die Rückgewinnung des Geldes möglicherweise sogar unmöglich. Hinzu kommt, dass die Opfer dieser Betrugsmaschen oft wiederholt ins Visier genommen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einem Betrug wie dem "Online Internet Banking Security Center" vertrauen, Systeminfektionen, schwerwiegende Datenschutzprobleme, erhebliche finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie eine betrügerische Webseite nicht schließen können, beenden Sie den Prozess des Browsers mit dem Task-Manager. Denken Sie daran, dass die Wiederherstellung der vorherigen Browsersitzung die betrügerische Seite erneut öffnet - starten Sie daher eine neue, wenn Sie den Browser erneut aufrufen.

Sollten Sie Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Ihr Gerät erlaubt haben, müssen Sie es zunächst vom Internet trennen. Deinstallieren Sie anschließend das Fernzugriffsprogramm, das die Kriminellen verwendet haben, da sie für eine erneute Verbindung möglicherweise nicht Ihre Zustimmung benötigen. Führen Sie abschließend einen vollständigen Systemscan mit einem Antivirenprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Wenn Sie glauben, dass Ihre Anmeldedaten offengelegt wurden, ändern Sie die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Und wenn Sie Ihre persönlichen oder finanzbezogenen Informationen preisgegeben haben - kontaktieren Sie unverzüglich die entsprechenden Behörden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Online Internet Banking Security Center" Technischer Support-Betrug
Bedrohungstyp Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Das Gerät des Besuchers ist mit fünf Viren/Malware infiziert, die seine persönlichen und finanziellen Daten bedrohen.
Verkleiden Microsoft
Telefonnummer für technischen Support für Betrüger +1-855-518-2590
Verwandte Domains windows[.]net
Namen der Erkennungen (windows[.]net) Yandex Safebrowsing (Phishing), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Zustellende IP-Adresse (windows[.]net) 20.60.153.134
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Popup-Fehler, gefälschter Computerscan.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Websites, betrügerische Online-Popup-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Betrug beim technischen Support

"Microsoft Detected A Unusual Application In Your System", "Temporary Files Deletion Have Started", "Fehler: Ox800VDS", und "Threat Detected: xxbc Detected" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Betrügereien beim technischen Support.

Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Online sind verschiedene Scans zu finden, die mit einer breiten Palette von Verlockungen versuchen, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und anschließend zu missbrauchen. So wird z. B. behauptet, dass die Computer der Benutzer infiziert sind, dass wichtige Software aktualisiert werden muss, dass wichtige Dienste erneuert werden müssen, dass renommierte Unternehmen Produktwerbung betreiben usw.

Online-Betrügereien können zwar schlecht gemacht und voller Fehler sein, sie können aber auch geschickt gestaltet und sogar glaubhaft als Inhalte getarnt sein, die mit echten Einrichtungen (z. B. Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Behörden usw.) verbunden sind. Seien Sie daher beim Surfen vorsichtig.

Wie habe ich eine betrügerische Website geöffnet?

Auf betrügerische Websites wird häufig über Weiterleitungen zugegriffen, die durch aufdringliche Werbung, Websites, die unseriöse Werbenetzwerke nutzen, falsch eingegebene URLs und installierte Adware erzeugt werden. Verschiedene Arten von Spam (z. B. E-Mails, SMS, PMs/DMs, Browser-Benachrichtigungen, Beiträge in sozialen Medien/Foren usw.) werden ebenfalls verwendet, um Online-Betrug zu fördern.

Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Websites?

Vorsicht ist das A und O der Online-Sicherheit. Achten Sie deshalb auf URLs und geben Sie sie sorgfältig ein. Seien Sie vorsichtig mit Werbung und vertrauen Sie nicht auf Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein.

Seien Sie außerdem wählerisch, wenn Sie Seiten erlauben, Browser-Benachrichtigungen zu liefern; erlauben Sie verdächtigen Seiten nicht, diese Werbung anzuzeigen, und ignorieren oder verweigern Sie stattdessen solche Anfragen (d. h. drücken Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.).

Benutzen Sie keine Websites, die raubkopierte Inhalte oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z. B. illegales Streaming/Downloading, Torrenting usw.), da diese Webseiten in der Regel über unseriöse Werbenetzwerke finanziert werden. Seien Sie wachsam bei eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten; öffnen Sie keine Anhänge oder Links, die Sie in dubiosen/irrelevanten E-Mails finden.

Laden Sie nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunter und gehen Sie bei Installationen vorsichtig vor (z. B. studieren Sie die Bedingungen und Optionen, verwenden Sie die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und lehnen Sie zusätzliche Apps, Erweiterungen usw. ab), um zu verhindern, dass gebündelte/gefährliche Software (wie Adware) in Ihr System eindringt.

Wenn Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Text, der im Popup-Fenster "Online Internet Banking Security Center" angezeigt wird:

Online Internet Banking Security Center


(5) Virus/Malware infections have been detected on your device.
Address IP: -
Location: -
ISP: -


Your personal data, banking information and web login credentials saved on this PC are at risk due to a major security breach.
Contact Online Internet Banking Support: +1-855-518-2590 (Internet Banking Helpline)


Online Internet Banking
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Das Aussehen des "Online Internet Banking Security Center" Pop-up-Betrugs (GIF):

Auftauchen des Online Internet Banking Security Center-Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten, die Pop-up-Fenster verwenden; ihr Zweck ist es, die Nutzer zu bestimmten Handlungen zu verleiten. Die Opfer können dazu verleitet werden, gefälschte Support-Hotlines anzurufen, den Betrügern den Fernzugriff auf Geräte zu gestatten, vertrauliche Informationen weiterzugeben, Software herunterzuladen/installieren, Geld an Kriminelle zu überweisen, Produkte zu kaufen, Dienstleistungen zu abonnieren usw.

Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrug zielt darauf ab, auf Kosten der Opfer Einnahmen zu erzielen. Cyber-Kriminelle profitieren in erster Linie, indem sie durch Täuschung Geldmittel beschaffen, Inhalte (z. B. Websites, Software, Produkte, Dienstleistungen usw.) empfehlen, private Informationen missbrauchen/verkaufen und Malware verbreiten.

Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrügereien werden am häufigsten über Websites verbreitet, die unseriöse Werbenetzwerke, aufdringliche Werbung (Malvertising), Spam (z. B. E-Mails, DMs/PMs, SMS, Beiträge in sozialen Medien, Browser-Benachrichtigungen usw.), falsch geschriebene URLs (Typosquatting) und Adware verwenden.

Ich kann eine Betrugsseite nicht verlassen, wie kann ich sie schließen?

Wenn Sie eine betrügerische Webseite nicht schließen können, beenden Sie den Browserprozess mit dem Task-Manager. Wenn Sie den Browser erneut aufrufen, stellen Sie nicht die vorherige Browsersitzung wieder her, denn dadurch wird die betrügerische Website erneut geöffnet.

Ich habe Cyber-Kriminellen den Fernzugriff auf meinen Computer erlaubt, was soll ich tun?

Wenn Sie Cyber-Kriminellen den Fernzugriff auf Ihren Computer erlaubt haben, trennen Sie ihn zunächst vom Internet. Entfernen Sie zweitens die Fernzugriffssoftware, die die Kriminellen verwendet haben (z. B. UltraViewer, TeamViewer usw.), da sie für eine erneute Verbindung möglicherweise nicht Ihre Erlaubnis benötigen. Führen Sie schließlich eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und beseitigen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Daten preisgegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kredit-/Debitkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.

Schützt mich Combo Cleaner vor Popup-Betrügereien und der von ihnen verbreiteten Malware?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Es kann besuchte Websites auf betrügerische und bösartige Inhalte scannen. Sollten Sie also auf eine solche Webseite stoßen, werden Sie sofort gewarnt, und der weitere Zugriff darauf wird blockiert. Combo Cleaner ist auch in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Beachten Sie, dass ein vollständiger System-Scan von größter Bedeutung ist, da sich hochwertige Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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