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Wie man Betrügereien wie "Malware auf Porno-Website" erkennt

Auch bekannt als: Malware auf Porno-Website Sextortion-Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "Malware On Porn Website"?

Bei der Untersuchung der E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um einen Betrug handelt, der gemeinhin als Sextortion-Betrug bezeichnet wird. Die Betrüger, die hinter solchen E-Mails stecken, versuchen in der Regel, Geld von den Empfängern zu erpressen, indem sie behaupten, dass sie erniedrigendes oder ähnliches Material erhalten haben. Alle Behauptungen in solchen E-Mails sind falsch und sollten ignoriert werden.

Malware On Porn Website E-Mail-Spam Kampagne

Mehr über die "Malware On Porn Website" Betrugs E-Mail

Es gibt mehrere Varianten dieser Betrugs-E-Mail. Die meisten von ihnen sind jedoch mehr oder weniger ähnlich. In diesen Sextortion-Betrugs-E-Mails behauptet der Betrüger, Malware (z. B. Pegasus-Spyware) auf einer Porno-Website installiert zu haben, die der Empfänger angeblich besucht hat. Die Malware ermöglichte es dem Betrüger angeblich, auf den Bildschirm und die Webcam des Empfängers zuzugreifen und Videomaterial von ihnen aufzunehmen.

Der Betrüger gibt an, ein Video mit geteiltem Bildschirm erstellt zu haben, in dem der Empfänger erwachsene Inhalte anschaut und sich an expliziten Handlungen beteiligt. Der Betrüger bietet zwei Optionen an: die E-Mail ignorieren, was dazu führt, dass das Video an alle Kontakte des Empfängers gesendet wird, oder 950 $ (der Betrag kann in verschiedenen E-Mail-Varianten unterschiedlich sein - Beispiele unten) in Bitcoin zahlen, um das Video privat zu halten.

In diesen E-Mails wird der Empfänger aufgefordert, innerhalb von 12 Stunden zu handeln, um die angeblichen Folgen zu vermeiden. Es ist auch erwähnenswert, dass die Betrüger in einigen Fällen leere E-Mails mit einem PDF-Dokument oder einer anderen Datei mit einer Drohbotschaft versenden. Dies geschieht, um die Erkennung von Spam zu vermeiden. Mit solchen E-Mails sollen die Empfänger dazu gebracht werden, Geld zu bezahlen. Sie sollten ignoriert werden, um Geldverluste oder andere Probleme zu vermeiden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug
Art der Bedrohung Sextortion-Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Der Absender hat den Computer des Empfängers infiziert und demütigende Videos aufgenommen
Cyberkriminelle Cryptowallet-Adressen 18UmMNAr9ergjRT2h5Q6XmSYhJFYnWgs87, 1NCfwFacv73jopQxVh4J139yntvbR5n9sH, 13rXk6ffSwKoi2vzu5As7cySwNpRA6Pjp1, 13sCasK1hhFW9XAZZE7NfT9HGsFVeSZFG4, 15iMD7GfBbSqbRz558k3FAQZDzfX6SVyjF, 1ExMc33Zes1UeXymnQRngK1Nitj6BmTd35, 1JWNd91oexfbf6RBJcJoxWGKCyFSgpAndE, 1A5bHUpbTPubgxcGSMYohHgSPUEPCSSy8P, 1AdJZzQaGHhf4Ya2EiouYi4PTRkWtFMdXx, 19z2f22Erk28avpVCDmdFn7vfRFB8fYCXH, 16yaxtuhyT6cNPyZNWdv29GaDidcC6zcB2, 19CWfSrrqfr3pNDjJTBPf3JiUVYExC4iMx, 1HT4jMEmjVNga3411xVgFhB2xmdrG1j2En, 1dQyyzyiMPpz8q68YmcDpqeAf9bveXFQ3
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Mit Sextortion-Betrugs-E-Mails wird versucht, Geld zu erpressen, indem behauptet wird, kompromittierende Informationen oder anderes Material zu haben. Die Betrüger, die dahinterstecken, verwenden Angsttaktiken, wie die Drohung, gefälschte Videos an Kontakte weiterzugeben, um den Empfänger unter Druck zu setzen, ein Lösegeld (normalerweise in Kryptowährung) zu zahlen. Empfänger sollten solche E-Mails erkennen und niemals darauf reagieren oder andere Aktionen durchführen, die den Betrügern nützen könnten.

Einige Beispiele für ähnliche E-Mails sind "Your System Has Been Cracked Email Betrug", "News That's Not Very Cheerful Email Betrug" und "I Compromised Your Operating System Email Betrug". Es ist wichtig zu erwähnen, dass E-Mails zur Verbreitung von Malware verwendet werden können.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Die Empfänger von betrügerischen E-Mails, die zur Verbreitung von Malware verwendet werden, können Computer durch bösartige Anhänge oder Links infizieren. Angehängte Dateien (z. B. ausführbare Dateien, MS Office-Dokumente, PDF-Dateien, Archive oder JavaScript-Dateien) können Malware einschleusen, nachdem sie geöffnet oder zusätzliche Aktionen ausgeführt wurden (z. B. werden Makrobefehle in bösartigen MS Office-Dokumenten aktiviert).

Links in solchen E-Mails können Websites öffnen, die den Benutzer zum Herunterladen von Malware verleiten sollen. Außerdem können diese Websites so gestaltet sein, dass sie schädliche Dateien oder Programme ohne Benutzerinteraktion herunterladen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Prüfen Sie E-Mails sorgfältig, bevor Sie Anhänge öffnen oder auf Links klicken, insbesondere wenn die E-Mails unerwartet sind oder von unbekannten Absendern stammen. Laden Sie Software und Dateien nur von offiziellen Websites und App-Stores herunter. Halten Sie sich von alternativen Quellen fern und vermeiden Sie das Herunterladen von Cracking-Tools, Schlüsselgeneratoren und raubkopierten Programmen.

Vertrauen Sie nicht auf Werbung, Pop-ups oder ähnliche Inhalte auf verdächtigen Websites. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre gesamte Software und Ihr Betriebssystem, und scannen Sie Ihren Computer mit einer seriösen Sicherheitslösung auf Bedrohungen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text, der in den "Malware On Porn Website"-E-Mails präsentiert wird:

I know, - is too personal to contact you.

 

I won't beat around the bush. You do not know anything about me but I know you and you must be thinking why you're receiving this mail, correct?

 

I actually installed a Malware on porn website & do you know what, you accessed same porn web site to have fun (you know what I mean). And while you were busy enjoying those videos, your internet browser started out operating as RDP (Remote Protocol) with a keylogger which provided me access to your display and your camera access. After that, the malware gathered all of your data and every one of your contacts from device including every one of your photos.

 

What have I done?

It is just your misfortune that I discovered your blunder. Later I invested in more time than I probably should have investigating into your life and created a split-screen video. First part shows the video you were watching and 2nd half displays the video of your web cam (it is someone doing naughty things). As a family man, I am ready to delete everything about you and allow you to continue with your regular life. And I am going to provide you two options that may accomplish your freedom. These two options are either to turn a blind eye to this message (not recommended), or pay me a small amount.

 

What exactly should you do?
Let's explore above two options in more detail. First Choice is to turn a deaf ear my mail. Let us see what will happen if you choose this option. I will send your sextape to all of your contacts including family members, colleagues, etc. It will not help you avoid the humiliation your self will have to feel when relatives and buddies uncover your dirty videotape. Second Option is to pay me, and be confidential about it. We'll call this "keep the secret tip". Lets discuss what will happen when you go with this option. Your naughty secret Will remain private. I'll keep my mouth closed. Once you make the payment, I will let you move on with your life and family that nothing ever occurred. You'll make the transfer through Bitcoins.

 

Amount to be sent: $950
BTC ADDERSS IS 1HT4jMEmjVNga3411xVgFhB2xmdrG1j2En

Notice: You now have 12 hours to transfer the amount. (I have a unique pixel within this email and right now I know that you have read through this e mail). The method to acquire bitcoin usually takes some effort so do not delay. If I don't get the Bitcoin, I will, no doubt, send your video recording to all of your contacts including close relatives, co-workers, and many others. nevertheless, if I do get paid, I'll destroy the videotape immediately. If you want to have proof, reply

Screenshots von anderen Varianten des "Malware On Porn Website"-Sextortion-Betrugs:

Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 3 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 4 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 5 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 6 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 7 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 7 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 8 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 9 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 10 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 11 Malware auf Porno-Website E-Mail-Betrug Variante 2

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Sie haben diese E-Mail erhalten, weil Cyberkriminelle dieselbe E-Mail an Tausende von Empfängern geschickt haben, in der Hoffnung, dass einige auf ihre Masche hereinfallen. Diese E-Mails sind in der Regel wahllos (sie richten sich nicht an bestimmte Personen).

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie die Anmeldedaten eines Kontos weitergegeben haben, sollten Sie alle Ihre Passwörter sofort aktualisieren. Wenn Sie Betrügern andere persönliche Daten wie Kreditkartennummern oder Ausweisdaten mitgeteilt haben, sollten Sie sich umgehend mit den zuständigen Behörden in Verbindung setzen, um sich vor Identitätsdiebstahl oder anderen Cyberstraftaten zu schützen.

Ich habe eine bösartige Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine E-Mail angehängt war - ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der von Ihnen geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe) handelt, ist Ihr System höchstwahrscheinlich mit Malware infiziert. Ausführbare Dateien können direkt bösartige Software auf Ihrem Computer installieren. Handelt es sich bei der Datei jedoch um ein Dokument (z. B. ein .pdf- oder .doc-Dokument), sind Sie möglicherweise sicher, da Dokumente in der Regel zusätzliche Schritte erfordern, damit Malware aktiviert werden kann.

Wurde mein Computer tatsächlich gehackt und hat der Absender irgendwelche Informationen?

Nein, Ihr Computer wurde nicht gehackt oder infiziert. Die Behauptungen in solchen E-Mails sind falsch. Manchmal fügen die Betrüger alte Passwörter oder andere durchgesickerte Daten bei, um ihre Drohungen überzeugender erscheinen zu lassen.

Ich habe Kryptowährung an die in der E-Mail angegebene Adresse geschickt. Kann ich mein Geld zurückbekommen?

Solche Transaktionen lassen sich kaum zurückverfolgen, d. h., wenn Sie Kryptowährungen an Betrüger überweisen, können Sie das Geld nicht zurückerhalten.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das einfache Öffnen einer E-Mail ist sicher und wird Ihrem System keinen Schaden zufügen. Wenn Sie jedoch auf Links klicken oder Anhänge in dieser E-Mail öffnen, können Sie versehentlich Malware auf Ihren Computer bringen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Ja, Combo Cleaner kann fast alle Arten von Malware erkennen und entfernen. Allerdings versteckt sich fortgeschrittene Malware oft tief in Ihrem System, so dass es erforderlich ist, einen vollständigen Systemscan durchzuführen, um eine gründliche Entfernung sicherzustellen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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