Wie man Ajina-Malware von Android-Geräten entfernt
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was ist Ajina?
Ajina ist ein Banking-Trojaner, der auf Android-Nutzer abzielt. Er ist für den Diebstahl von Finanzdaten und 2FA-Nachrichten (Two-Factor Authentication) bekannt. Ajina wird verbreitet, indem es als legitime Banking- und andere Apps getarnt wird. Die Cyberkriminellen, die hinter Ajina stecken, haben es auf Nutzer in Armenien, Aserbaidschan, Island, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan, der Ukraine und Usbekistan abgesehen.
Überblick über die Ajina-Malware
Sobald ein Gerät mit Ajina infiziert ist, stellt die Malware eine Verbindung zu einem Remote-Server (C2) her und fordert das Opfer auf, den Zugriff auf SMS-Nachrichten, Telefonnummern, Mobilfunknetzinformationen und einige andere Daten zu erlauben. Ajina ist in der Lage, SIM-Kartendetails, eine Liste der auf dem Gerät installierten Finanzanwendungen und SMS-Nachrichten zu sammeln.
Es sendet die gesammelten Daten an einen Remote-Server. Neue Versionen von Ajina können Phishing-Seiten einrichten, um Bankanmeldedaten zu stehlen. Darüber hinaus können sie auf Anrufprotokolle und Kontaktlisten zugreifen und gleichzeitig die Zugriffsdienste von Android ausnutzen, um Deinstallationsversuche zu blockieren und weitere Berechtigungen zu erhalten.
Mit Ajina könnten Bedrohungsakteure Zugang zu den Bankkonten der Opfer erhalten und unbefugte Transaktionen durchführen sowie Daten erhalten, die für Identitätsdiebstahl, Phishing-Schemata oder den Verkauf im Dark Web verwendet werden könnten. Insgesamt können die Opfer finanzielle Verluste, Verletzungen der Privatsphäre und andere Probleme erleiden.
Die Fähigkeit der Malware, die Deinstallation zu verhindern und sich selbst zusätzliche Berechtigungen zu erteilen, kann das Gerät anfällig für weitere Angriffe oder zusätzliche Malware-Infektionen machen.
Name | Ajina banking Trojaner |
Bedrohungstyp | Android-Malware, bösartige Anwendung, unerwünschte Anwendung. |
Namen der Erkennung | Avast-Mobile (Android:Evo-gen [Trj]), Combo Cleaner (Android.Trojan.Banker.AKS), ESET-NOD32 (Android/Spy.Banker.CIO), Kaspersky (HEUR:Trojan-Banker.AndroidOS.Mamont.am), vollständige Liste (VirusTotal) |
Symptome | Das Gerät läuft langsam, die Systemeinstellungen werden ohne Erlaubnis des Benutzers geändert, fragwürdige Anwendungen werden angezeigt, der Daten- und Akkuverbrauch wird erheblich erhöht, Browser leiten zu fragwürdigen Websites um, aufdringliche Werbung wird angezeigt. |
Verbreitungsmethoden | Telegramm, Nachrichten, betrügerische Anwendungen, Social Engineering. |
Schaden | Gestohlene persönliche Informationen (private Nachrichten, Logins/Passwörter usw.), verringerte Geräteleistung, schnell entladener Akku, verringerte Internetgeschwindigkeit, große Datenverluste, finanzielle Verluste, gestohlene Identität. |
Malware-Entfernung (Android) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Mobilgerät mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Schlussfolgerung
Ajina ist eine Art von Malware, die eine ernsthafte Bedrohung darstellt, da sie es auf sensible finanzielle und persönliche Daten abgesehen hat, was zu finanziellen Verlusten, Identitätsdiebstahl und einer Verletzung der Privatsphäre führen kann. Seine sich weiterentwickelnden Fähigkeiten, darunter Phishing und die Ausnutzung der Zugänglichkeitsdienste von Android, machen ihn zu einem äußerst gefährlichen Werkzeug für Cyberkriminelle.
Einige Beispiele für andere Android-Malware sind SpyAgent, EagleSpy und Rocinante.
Wie hat Ajina mein Gerät infiltriert?
Bedrohungsakteure verbreiten Ajina, indem sie Telegram nutzen. Sie verbreiten bösartige Dateien, die als legitime Bank-, Behörden- oder Versorgungsanwendungen getarnt sind. Sie verwenden mehrere Telegram-Konten und spammen regionale Community-Chats mit mit Malware verseuchten Nachrichten, Links und Dateianhängen, die oft als Werbegeschenke oder Aktionen getarnt sind.
Cyberkriminelle erstellen Nachrichten, die auf lokale Interessen ausgerichtet sind, und nutzen vertrauenswürdige Dienste, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Benutzer die bösartigen Dateien herunterladen und ihre Geräte unwissentlich gefährden.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Lesen Sie immer die Rezensionen und überprüfen Sie die Bewertungen von Apps, bevor Sie sie herunterladen. Verwenden Sie offizielle App-Stores oder Websites, um Apps und Dateien herunterzuladen. Vertrauen Sie nicht auf verschiedene Angebote und andere Pop-ups, Links und Schaltflächen auf dubiosen Websites und lassen Sie nicht zu, dass solche Seiten Benachrichtigungen anzeigen. Aktualisieren Sie regelmäßig das Betriebssystem (und die installierten Anwendungen).
Öffnen Sie keine Links oder Dateien in verdächtigen Nachrichten oder E-Mails. Verwenden Sie ein seriöses Sicherheitstool und scannen Sie Ihr Gerät regelmäßig auf Bedrohungen.
Ajina-Malware bittet um Erlaubnis, Anrufe und SMS-Nachrichten zu verwalten:
Schnelles Menü:
- Einführung
- Wie löscht man den Browserverlauf im Chrome-Webbrowser?
- Wie deaktiviere ich Browser-Benachrichtigungen im Chrome-Webbrowser?
- Wie setzt man den Chrome-Webbrowser zurück?
- Wie löscht man den Browserverlauf im Firefox-Webbrowser?
- Wie deaktiviert man die Browser-Benachrichtigungen im Firefox-Webbrowser?
- Wie setzt man den Firefox-Webbrowser zurück?
- Wie deinstalliert man potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen?
- Wie bootet man das Android-Gerät im "abgesicherten Modus"?
- Wie kann ich den Akkuverbrauch verschiedener Anwendungen überprüfen?
- Wie kann ich die Datennutzung verschiedener Anwendungen überprüfen?
- Wie kann ich die neuesten Software-Updates installieren?
- Wie setzt man das System auf den Standardzustand zurück?
- Wie kann ich Anwendungen mit Administratorrechten deaktivieren?
Löschen Sie den Browserverlauf aus dem Chrome-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Verlauf".
Tippen Sie auf "Browserdaten löschen", wählen Sie die Registerkarte "ERWEITERT", wählen Sie den Zeitbereich und die Datentypen, die Sie löschen möchten, und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deaktivieren Sie die Browser-Benachrichtigungen im Chrome-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Einstellungen".
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option "Website-Einstellungen" sehen und tippen Sie darauf. Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option "Benachrichtigungen" sehen, und tippen Sie sie an.
Suchen Sie die Websites, die Browser-Benachrichtigungen liefern, tippen Sie auf sie und klicken Sie auf "Löschen und zurücksetzen". Dadurch werden die für diese Websites erteilten Genehmigungen zum Senden von Benachrichtigungen entfernt. Wenn Sie dieselbe Website jedoch erneut besuchen, kann sie Sie erneut um eine Genehmigung bitten. Sie können wählen, ob Sie diese Erlaubnis erteilen wollen oder nicht (wenn Sie die Erlaubnis verweigern, wird die Website in den Abschnitt "Blockiert" verschoben und fragt Sie nicht mehr nach der Erlaubnis).
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Setzen Sie den Chrome-Webbrowser zurück:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung "Chrome" finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option "Speicher".
Tippen Sie auf "SPEICHER VERWALTEN", dann auf "ALLE DATEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Aktion durch Tippen auf "OK". Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle darin gespeicherten Daten gelöscht werden. Dies bedeutet, dass alle gespeicherten Logins/Passwörter, der Browserverlauf, nicht standardmäßige Einstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Websites neu anmelden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Löschen Sie den Browserverlauf aus dem Firefox-Webbrowser:
Tippen Sie auf die Schaltfläche "Menü" (drei Punkte in der rechten oberen Ecke des Bildschirms) und wählen Sie im geöffneten Dropdown-Menü "Verlauf".
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Private Daten löschen" sehen und tippen Sie darauf. Wählen Sie die Datentypen, die Sie entfernen möchten, und tippen Sie auf "Daten löschen".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deaktivieren Sie die Browser-Benachrichtigungen im Firefox-Webbrowser:
Besuchen Sie die Website, die Browser-Benachrichtigungen liefert, tippen Sie auf das Symbol links in der URL-Leiste (das Symbol muss nicht unbedingt ein "Schloss" sein) und wählen Sie "Website-Einstellungen bearbeiten".
Wählen Sie in dem sich öffnenden Pop-up die Option "Benachrichtigungen" und tippen Sie auf "CLEAR".
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Setzen Sie den Firefox-Webbrowser zurück:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie die Anwendung "Firefox" finden, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf die Option "Speicher".
Tippen Sie auf "DATEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Aktion mit "LÖSCHEN". Beachten Sie, dass durch das Zurücksetzen des Browsers alle darin gespeicherten Daten gelöscht werden. Dies bedeutet, dass alle gespeicherten Logins/Passwörter, der Browserverlauf, nicht standardmäßige Einstellungen und andere Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch bei allen Websites neu anmelden.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Deinstallieren Sie potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Apps" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie eine potenziell unerwünschte und/oder bösartige Anwendung sehen, wählen Sie sie aus und tippen Sie auf "Deinstallieren". Wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sind, die ausgewählte Anwendung zu entfernen (z. B. wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten), sollten Sie versuchen, den "abgesicherten Modus" zu verwenden.
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Starten Sie das Android-Gerät im "abgesicherten Modus":
Im "abgesicherten Modus" des Android-Betriebssystems werden vorübergehend alle Anwendungen von Drittanbietern ausgeschaltet. Die Verwendung dieses Modus ist eine gute Möglichkeit, verschiedene Probleme zu diagnostizieren und zu lösen (z. B. bösartige Anwendungen zu entfernen, die Benutzer daran hindern, dies zu tun, wenn das Gerät "normal" läuft).
Drücken Sie die "Power"-Taste und halten Sie sie gedrückt, bis Sie den Bildschirm "Ausschalten" sehen. Tippen Sie auf das Symbol "Ausschalten" und halten Sie es gedrückt. Nach ein paar Sekunden erscheint die Option "Abgesicherter Modus" und Sie können sie durch einen Neustart des Geräts ausführen.
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Überprüfen Sie den Akkuverbrauch verschiedener Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Gerätewartung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf "Akku" und prüfen Sie die Nutzung der einzelnen Anwendungen. Legitime/echte Anwendungen sind so konzipiert, dass sie so wenig Energie wie möglich verbrauchen, um das beste Benutzererlebnis zu bieten und Energie zu sparen. Daher kann ein hoher Batterieverbrauch darauf hinweisen, dass die Anwendung bösartig ist.
[Zurück zum Inhaltsverzeichnis]
Überprüfen Sie die Datennutzung verschiedener Anwendungen:
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Verbindungen" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Datennutzung" sehen, und wählen Sie diese Option. Wie beim Akku sind auch legitime/echte Anwendungen darauf ausgelegt, die Datennutzung so weit wie möglich zu minimieren. Das bedeutet, dass ein hoher Datenverbrauch auf das Vorhandensein einer bösartigen Anwendung hinweisen kann. Beachten Sie, dass einige bösartige Anwendungen so konzipiert sein können, dass sie nur funktionieren, wenn das Gerät mit einem drahtlosen Netzwerk verbunden ist. Aus diesem Grund sollten Sie sowohl die mobile als auch die Wi-Fi-Datennutzung überprüfen.
Wenn Sie eine Anwendung finden, die sehr viele Daten verbraucht, obwohl Sie sie nie benutzen, sollten Sie sie so schnell wie möglich deinstallieren.
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Installieren Sie die neuesten Software-Updates:
Die Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist eine gute Praxis, wenn es um die Gerätesicherheit geht. Die Gerätehersteller veröffentlichen ständig verschiedene Sicherheitspatches und Android-Updates, um Fehler und Bugs zu beheben, die von Cyberkriminellen missbraucht werden können. Ein veraltetes System ist viel anfälliger, weshalb Sie immer sicherstellen sollten, dass die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand ist.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Softwareaktualisierung" sehen und tippen Sie darauf.
Tippen Sie auf "Updates manuell herunterladen" und prüfen Sie, ob Updates verfügbar sind. Wenn ja, installieren Sie sie sofort. Wir empfehlen außerdem, die Option "Updates automatisch herunterladen" zu aktivieren - dann werden Sie vom System benachrichtigt, sobald ein Update veröffentlicht wird und/oder es wird automatisch installiert.
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Setzen Sie das System auf den Standardzustand zurück:
Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ist eine gute Möglichkeit, um alle unerwünschten Anwendungen zu entfernen, die Systemeinstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen und das Gerät allgemein zu reinigen. Sie müssen jedoch bedenken, dass alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, einschließlich Fotos, Video-/Audiodateien, Telefonnummern (die auf dem Gerät und nicht auf der SIM-Karte gespeichert sind), SMS-Nachrichten und so weiter. Mit anderen Worten: Das Gerät wird in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Sie können auch die grundlegenden Systemeinstellungen und/oder einfach die Netzwerkeinstellungen wiederherstellen.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Über das Telefon" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Zurücksetzen" sehen, und tippen Sie darauf. Wählen Sie nun die Aktion aus, die Sie durchführen möchten:
"Einstellungen zurücksetzen" - setzt alle Systemeinstellungen auf die Standardwerte zurück;
"Netzwerkeinstellungen zurücksetzen" - setzt alle netzwerkbezogenen Einstellungen auf die Standardwerte zurück;
"Werksdaten zurücksetzen" - setzt das gesamte System zurück und löscht alle gespeicherten Daten vollständig;
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Deaktivieren Sie Anwendungen, die über Administratorrechte verfügen:
Wenn eine bösartige Anwendung Administratorrechte erhält, kann sie das System ernsthaft beschädigen. Um das Gerät so sicher wie möglich zu halten, sollten Sie immer überprüfen, welche Anwendungen solche Rechte haben und diejenigen deaktivieren, die dies nicht sollten.
Gehen Sie zu "Einstellungen", scrollen Sie nach unten, bis Sie "Bildschirm sperren und Sicherheit" sehen und tippen Sie darauf.
Scrollen Sie nach unten, bis Sie "Andere Sicherheitseinstellungen" sehen, tippen Sie darauf und dann auf "Geräteadministratoranwendungen".
Identifizieren Sie Anwendungen, die keine Administratorrechte haben sollten, tippen Sie auf sie und dann auf "DEAKTIVIEREN".
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Mein Gerät ist mit Ajina-Malware infiziert. Sollte ich mein Speichergerät formatieren, um die Malware loszuwerden?
Das Formatieren kann die Malware entfernen, aber dabei werden auch alle darauf gespeicherten Daten gelöscht. Es ist ratsam, vertrauenswürdige Antiviren- oder Anti-Malware-Tools zu verwenden, um Ajina zu erkennen und zu entfernen.
Was sind die größten Probleme, die Malware verursachen kann?
Malware kann zu erheblichen finanziellen Verlusten und (oder) Identitätsdiebstahl führen, die persönliche Privatsphäre gefährden, die Gerätefunktionalität und die allgemeine Systemsicherheit stören und andere Probleme verursachen.
Was ist der Zweck von Ajina-Malware?
Die Ajina-Malware zielt in erster Linie darauf ab, Finanzinformationen und persönliche Daten zu stehlen, indem sie sich als legitime Anwendungen tarnt, Phishing-Seiten einrichtet und die Geräteberechtigungen ausnutzt.
Wie hat Ajina-Malware mein Gerät infiltriert?
Die Ajina-Malware ist wahrscheinlich durch betrügerische Methoden wie Phishing-Nachrichten oder Links, die über Messaging-Plattformen wie Telegram geteilt werden, in Ihr Gerät eingedrungen. Möglicherweise war sie als legitime Anwendung oder Dienst getarnt und hat Sie dazu verleitet, sie herunterzuladen und zu installieren.
Schützt mich Combo Cleaner vor Malware?
Ja, Combo Cleaner kann Malware erkennen und entfernen. Dieses Tool kann fast alle bekannte Malware erkennen. Hochentwickelte Malware versteckt sich oft tief im System, daher ist eine vollständige Systemprüfung erforderlich, um eine vollständige Entfernung sicherzustellen.
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