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Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "Beneficiary Of Will" E-Mails

Auch bekannt als: "Beneficiary Of Will" phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "Beneficiary Of Will"?

Nach dem Lesen dieser "Beneficiary Of Will" E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Dieser Phishing-Brief zielt darauf ab, den Empfänger dazu zu verleiten, seine persönlichen Daten preiszugeben, indem er behauptet, er sei in einem Testament als Begünstigter benannt worden, um eine exorbitante Geldsumme zu erhalten.

Beneficiary Of Will E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über den "Beneficiary Of Will" E-Mail Betrug

In der Spam-E-Mail mit dem Betreff "27/09/2024" (der wahrscheinlich mit dem aktuellen Datum übereinstimmt) wird mitgeteilt, dass der Reverend der katholischen Kirche Saint James in Marylebone, London, verstorben ist und dass sich der Kollege des verstorbenen Reverend an den Empfänger wendet.

Bevor das in Amerika geborene Mitglied des Klerus an Krebs verstarb, hatte er den Empfänger in seinem Testament als alleinigen Begünstigten benannt. Damit hat der Empfänger Anspruch auf 5,5 Millionen USD. Angeblich wurde der Empfänger mit Hilfe von Microsoft zufällig ausgewählt.

Es muss betont werden, dass die Behauptungen in dieser Betrugs-E-Mail falsch sind und dass diese E-Mail in keinem Zusammenhang mit irgendwelchen Personen des öffentlichen Lebens oder realen Organisationen, Unternehmen oder anderen Einrichtungen steht.

In der E-Mail werden die Empfänger aufgefordert, ihre persönlichen Daten anzugeben, damit sie die ihnen vermachten Gelder erhalten können. Zu den angepeilten Daten gehören der vollständige Name, das Alter, der Beruf, die Adresse, eine gültige Ausweiskopie, die Telefonnummer und - interessanterweise - die nächsten Angehörigen.

Mit diesen Informationen im Besitz der Betrüger können sie verschiedene betrügerische Aktivitäten durchführen, einschließlich des Diebstahls der Identität des Opfers. Da in dieser Spam-Mail von Bankgeschäften die Rede ist, könnten die Cyberkriminellen den Empfänger auch auffordern, seine Finanzdaten preiszugeben (z. B. Anmeldedaten für die Online-Bank, Bankkontodaten, Kreditkartennummern usw.).

Wenn Sie also einer E-Mail wie "Beneficiary Of Will" vertrauen, können Sie schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden.

Wenn Sie Ihre persönlichen oder finanzbezogenen Informationen an Betrüger weitergegeben haben, sollten Sie sich sofort an die zuständigen Behörden wenden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Beneficiary Of Will" phishing email
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Forderung Der Empfänger wurde in einem Testament als Begünstigter benannt und hat Anspruch auf 5,5 Millionen Dollar.
Anzeichen Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing Spam Kampagnen

"Adobe - You Have Received New Files", "HelpDesk Password Confirmation", "DHL Pickup Confirmation", "Estimate Of The Cost And Availability" und "Bank Transfer Accounting Copy" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing-E-Mails.

In diesen Kampagnen wird meist nach Anmeldedaten, persönlichen Informationen und finanzbezogenen Daten gesucht. Aber auch andere Betrügereien werden über Spam-Mails beworben und zur Verbreitung von Malware genutzt.

Das Interesse und Vertrauen der Empfänger wird durch eine Vielzahl von betrügerischen Behauptungen gewonnen, z. B. in Bezug auf Erbschaften, Lotterien, Finanzpläne, Käufe/Rechnungen, Geschäftsangebote, Kontoprobleme, abgelaufene Passwörter, Sicherheitsbedenken, veraltete/verlängerte Abonnements usw.

Aufgrund der weiten Verbreitung dieser E-Mails und der Tatsache, wie gut sie gestaltet sein können, empfehlen wir, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Malware wird häufig über Spam-Kampagnen verbreitet. Diese E-Mails/Nachrichten enthalten bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links. Bei den infektiösen Dateien kann es sich um Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript und so weiter handeln.

Sobald eine solche Datei geöffnet wird, wird die Infektionskette in Gang gesetzt. Einige Formate erfordern eine zusätzliche Interaktion, um den Download/die Installation von Malware in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Dateien oder Links klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Eingehende E-Mails müssen unbedingt mit Vorsicht behandelt werden. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails oder anderen Nachrichten gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder virulent sein können.

Schadsoftware wird jedoch mit verschiedenen Methoden verbreitet. Wir empfehlen daher, beim Surfen wachsam zu sein, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte in der Regel echt und harmlos erscheinen.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und überprüften Quellen erfolgen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software mit Funktionen/Tools, die von legitimen Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungs-Tools ("Cracks") und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Beneficiary Of Will":

Subject: 27/09/2024


Dear Beloved,


My name is Rev. Father Anthony William from St' James Catholic Church Cathedral London, United Kingdom, I wish to inform you that we lost Rev. fr. Kennedy Johnson. Late Rev. Fr. Kennedy Johnson died on 10th JUNE, 2024, he was an Orphan from Pontiac Michigan, the United State of America, but nationalized in St' James Catholic Church Cathedral London , United Kingdom.


Before his death, he made a will and gave an instruction to contact you Via your email address when he died as his Next of Kin. I am glad to inform you of the late Rev. Father. Kennedy Johnson made you the beneficiary of his will at the sum of $5.500.000.00 USD and I know you might be wondering how late Rev. Father Kennedy Johnson made you the beneficiary of his WILL.


He made a random sampling of many people's email addresses as his spirit directed him, by the help of MICROSOFT INTERNATIONAL FIRM and yours came out as a draw before Leukemia took him. That's how you were picked as his sole beneficiary to be contacted after he passed on and the memorial service completed.


Send below details to me so that i can forward it to the Royal Bank Of Scotland, United Kingdom, for claim / release of your fund.


Full names:
Contact address:
Age:
Occupation:
Next of kin:
Valid ID:
private phone number:


Thank you & remain blessed,

Rev. Father. Anthony Williams

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Auch wenn Spam-E-Mails relevante Details enthalten, sind sie nicht persönlich. Diese E-Mails werden im großen Stil verbreitet - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie personenbezogene oder finanzbezogene Daten (z. B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kredit-/Debitkartennummern usw.) weitergegeben haben, sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden. Handelt es sich bei den übermittelten Daten jedoch um Anmeldedaten, ändern Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Öffnen/Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar; Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde Ihr Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Sie hätten dies jedoch vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Aktionen (z. B. die Aktivierung von Makros, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um Systeminfektionsprozesse einzuleiten.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Computer zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Es ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Denken Sie daran, dass sich High-End-Schadprogramme in der Regel tief im System verstecken - daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans unerlässlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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