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Wie man gefälschte E-Mails wie "Unclaimed Insurance" erkennt

Auch bekannt als: Unclaimed Insurance betrug
Schadenshöhe: Mittel

Was ist "Unclaimed Insurance"?

Wir haben diese E-Mail untersucht und festgestellt, dass sie so gestaltet ist, dass sie den Empfängern vorgaukelt, sie könnten eine große Geldsumme für ihre Mitarbeit erhalten. Betrugsmaschen wie diese sind als Erbschaftsbetrug bekannt. In der Regel versuchen die dahinter stehenden Betrüger, Geld und (oder) persönliche Informationen von ahnungslosen Personen zu erlangen.

Unclaimed Insurance email spam Kampagne

Mehr über die "Unclaimed Insurance" Betrugs E-Mail

Bei dieser betrügerischen E-Mail handelt es sich um einen gefälschten Brief von Dr. Landolt Martin, einem angeblichen Anwalt von DAI-ICHI Life Holdings, einem Vertreter einer großen japanischen Versicherungsgesellschaft. Der Absender behauptet, dass es eine nicht in Anspruch genommene Versicherungspolice im Wert von 55 Millionen Dollar gibt und dass die Versuche, die rechtmäßigen nächsten Angehörigen zu finden, fehlgeschlagen sind.

Der Absender erklärt auch, dass die Gelder an die Regierung zurückfallen werden, wenn sie nicht beansprucht werden. Der Betrüger schlägt vor, den Empfänger als nächsten Angehörigen zu benennen, und schlägt vor, den Fonds zu 45 % für jede Partei und zu 10 % für Verwaltungskosten aufzuteilen.

Außerdem enthält die E-Mail eine erfundene Geschichte über den Versicherungsnehmer (angeblich eine Person namens Roger Ian Wright), der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Schließlich bittet der Betrüger um die Angabe des vollständigen Namens, der Telefonnummer, der Adresse, des Berufs, des Alters und des Geschlechts und fordert eine schnelle Antwort.

In der Regel zielen die Betrüger hinter solchen E-Mails darauf ab, persönliche Informationen zu erhalten, die sie für Identitätsdiebstahl oder andere Zwecke verwenden könnten, und (oder) Geld von den Empfängern zu stehlen, indem sie ihnen vorgaukeln, dass sie im Gegenzug eine große Geldsumme erhalten werden. Die Opfer solcher Betrügereien erhalten niemals Geld. Daher ist es wichtig, nicht auf solche E-Mails zu reagieren und sie zu ignorieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name E-Mail-Betrug mit nicht in Anspruch genommenen Versicherungsleistungen
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Fraud
Gefälschte Forderung Der Empfänger kann eine hohe Geldsumme für die Zusammenarbeit erhalten
Verkleidung Brief eines Anwalts von DAI-ICHI Life Holdings
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Schlussfolgerung

Diese E-Mail ist ein klassisches Beispiel für einen Betrug, der darauf abzielt, Personen dazu zu verleiten, persönliche Daten anzugeben und Geld an Betrüger zu senden. Empfänger sollten bei unaufgeforderten Nachrichten, in denen hohe Geldsummen gefordert werden, vorsichtig sein und niemals persönliche Daten angeben, ohne die Legitimität des Absenders zu überprüfen.

Einige Beispiele für ähnliche Betrügereien sind "Moving Funds To Your Account", "Beneficiary Of Will" und "A Businessman Made A Fixed Deposit Of Huge Fund". Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass ähnliche E-Mails erstellt werden können, um die Empfänger dazu zu bringen, Malware auf ihren Computern zu aktivieren.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Cyberkriminelle nutzen E-Mails zur Verbreitung von Malware, indem sie Benutzer dazu verleiten, bösartige Dateien herunterzuladen oder auf schädliche Links zu klicken. Diese E-Mails können verschiedene Dateitypen enthalten, z. B. ausführbare Dateien, Microsoft Office-Dokumente, PDFs, ISO-Dateien, Skripte, ZIP- und RAR-Dateien. Das Öffnen dieser Dateien kann zur Ausführung von Malware führen.

Ob Malware beim Öffnen bösartiger Dateien in Systeme eindringt, hängt von deren Typ ab. Beim Öffnen bösartiger MS-Office-Dokumente müssen die Benutzer beispielsweise häufig Makros aktivieren, damit die Malware in ihr System eindringen kann, während das Ausführen bösartiger ausführbarer Dateien zu unmittelbaren Schäden führen kann.

Links in diesen E-Mails können zu betrügerischen Websites führen, die darauf abzielen, den Benutzer zum Herunterladen von Malware zu verleiten, oder sie können den Download von Malware automatisch initiieren.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Prüfen Sie geöffnete E-Mails immer sorgfältig, bevor Sie weitere Maßnahmen ergreifen. Öffnen Sie keine Anhänge oder klicken Sie nicht auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern, insbesondere wenn die E-Mails irrelevant, unerwartet oder in anderer Weise verdächtig sind. Vertrauen Sie auch nicht auf Werbung, Pop-ups, Schaltflächen oder Links auf fragwürdigen Websites.

Laden Sie Software und Dateien nur von seriösen Quellen herunter (offizielle Websites und App-Stores) und verwenden Sie keine raubkopierte Software oder Cracking-Tools. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie ein zuverlässiges Sicherheitsprogramm installiert haben und führen Sie regelmäßig System-Scans durch.

Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Das Aussehen der "Unclaimed Insurance"-Betrugs-E-Mail (GIF):

Unclaimed Insurance email Betrug Aussehen

Der in der E-Mail enthaltene Text:

Subject: NEXT OF KIN

Dear ,

I am a Lawyer & Managing Partner at DAI-ICHI LIFE HOLDINGS, the third-largest life insurer in Japan. I am reaching out to you based on careful consideration that you may be capable of handling a confidential business transaction with me. There is an unclaimed insurance policy sum of 55 million USD still held in the bank. All attempts to locate genuine relatives have been unsuccessful, as my client did not declare any next of kin in his official insurance policy documents, including his bank deposit paperwork. According to British Law, if the money is not claimed, it will revert to the ownership of the British government. Therefore, I seek your cooperation to facilitate this transaction.

I am the only person who can represent a next of kin to these funds, failing which they will revert to the British government. I propose that the funds be released in your name as the next of kin and transferred to your account. I will handle all procedures and provide the necessary documentation to ensure a smooth claim process upon your response to this email. I intend to split the funds equally, (45% / 45% / 10%).

My client was among the 14 people killed in a tragic plane crash near a coastal resort in northeastern Brazil. Roger Ian Wright, a founding partner at Sao Paulo financial consulting firm Arsenal Investimentos, perished along with his second wife, son, daughter from a previous marriage, their spouses, two grandsons, one granddaughter, and a great aunt.

Should you be interested? Please send me your:

1. Full names
2. Private phone number
3. Current residential address
4. Occupation
5. Age
6  Sex

I kindly await your earliest response to this matter.

Best regards,
Dr. Landolt Martin
martinsrlandoltrudolf@gmail.com
Lawyer & Managing Partner® | DAI-ICHI Holdings

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Wahrscheinlich haben Sie diese E-Mail erhalten, weil sie im Rahmen eines Betrugsversuchs an eine breite Liste von Empfängern geschickt wurde, d. h. die Betrüger hatten es nicht speziell auf Sie abgesehen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten weitergegeben haben, ändern Sie sofort alle betroffenen Passwörter. Wenden Sie sich an die zuständigen Behörden, wenn Sie andere persönliche Daten wie Kreditkartennummern oder Ausweisdaten angegeben haben.

Ich habe eine schädliche Datei im Anhang einer E-Mail heruntergeladen und geöffnet.

Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion hängt von dem Dateityp ab, mit dem Sie interagiert haben. Wenn Sie z. B. ein infiziertes Word-Dokument geöffnet haben, ohne Makros zu aktivieren, haben Sie möglicherweise die Aktivierung der Malware vermieden. Im Gegensatz dazu bedeutet das Öffnen einer infizierten ausführbaren Datei wahrscheinlich, dass Ihr System kompromittiert wurde.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ihr Computer bleibt sicher, solange Sie die E-Mail nur lesen und keine Anhänge öffnen oder auf Links klicken.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Ja, Combo Cleaner kann fast alle bekannte Malware erkennen und entfernen. Hochentwickelte Malware kann sich jedoch tief in Ihrem System verstecken. Daher ist für die Erkennung und Entfernung ein vollständiger Systemscan erforderlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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