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Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "John Travolta Foundation" E-Mails

Auch bekannt als: "John Travolta Foundation" phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von E-Mail ist "John Travolta Foundation"?

Nach Prüfung dieser "John Travolta Foundation" E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Diese Nachricht behauptet, dass der Empfänger eine unglaublich hohe Summe von der "John Travolta Foundation" erhalten hat.

Es muss betont werden, dass diese E-Mail in keinem Zusammenhang mit echten Persönlichkeiten oder Stiftungen steht. Der wahrscheinliche Zweck dieser Spam-Mail ist es, die Empfänger dazu zu verleiten, private Informationen preiszugeben und/oder den Betrügern Geld zu schicken.

John Travolta Foundation E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über den "John Travolta Foundation" E-Mail Betrug

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "JTF02304" (kann variieren) ist in Englisch und Deutsch verfasst; die gleiche Nachricht wird in beiden Sprachen übermittelt. In diesem Schreiben heißt es, dass der Empfänger eine Spende in Höhe von fünfhunderttausend USD von der "John Travolta Foundation" beanspruchen kann. Sie werden angewiesen, sich für weitere Informationen an die Schadensabteilung zu wenden.

Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese Mail nicht mit der Jett Travolta Foundation - einer gemeinnützigen Organisation für besondere Bedürfnisse - in Verbindung steht, die von dem amerikanischen Schauspieler John Travolta gegründet wurde.

In Spam-Mails, die derartige Köder verwenden, werden häufig sensible Informationen verlangt, wie z. B. Scans/Fotos von Reisepässen, Ausweisdaten, Kredit-/Debitkartennummern, Anmeldedaten für Online-Banken usw. Darüber hinaus können die Betrüger die Zahlung gefälschter Steuern oder Gebühren fordern - und so die Opfer dazu bringen, ihr Geld abzugeben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nutzer, die einer E-Mail wie "John Travolta Foundation" vertrauen, ernsthafte Probleme mit ihrer Privatsphäre, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre persönlichen oder finanziellen Informationen bereits preisgegeben haben, sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "John Travolta Foundation" phishing email
Bedrohungsart Phishing, Betrug, Social Engineering, Schwindel
Gefälschte Behauptung Der Empfänger hat eine Spende von 500.000 Dollar erhalten.
Anzeichen Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

"Entfernung inaktiver Konten", "Some-one Try To Login Into Your Mailbox Address", "Qatar Foundation" und "Intuit QuickBooks - Unable To Process Payment" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Spam-Kampagnen.

Diese Mails werden für verschiedene Betrügereien verwendet, darunter Phishing, Vorschussgebühren, technischer Support, Sextortion, Rückerstattungen und so weiter. Außerdem wird Spam für die Verbreitung von Malware genutzt.

Diese E-Mails sind oft schlampig verfasst und mit Fehlern gespickt; sie können aber auch kompetent verfasst und sogar überzeugend als Nachrichten von legitimen Stellen (z. B. Organisationen, Institutionen, Unternehmen, Dienstleistern, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware über infektiöse Dateien, die an die E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein können. Diese Dateien gibt es in verschiedenen Formaten, z. B. Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript usw.

Sobald eine solche Datei geöffnet wird, wird die Infektionskette in Gang gesetzt. Einige Formate erfordern eine zusätzliche Benutzerinteraktion, um den Download/die Installation der Malware einzuleiten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Eingehende E-Mails, PMs/DMs, SMS und andere Nachrichten müssen unbedingt mit Vorsicht behandelt werden. Öffnen Sie keine Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails, da sie schädlich oder virulent sein können.

Malware wird jedoch mit verschiedenen Methoden verbreitet. Seien Sie daher beim Surfen wachsam, denn das Internet ist voll von gut getarnten gefälschten und bösartigen Inhalten.

Laden Sie außerdem nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunter. Aktivieren und aktualisieren Sie Programme mit echten Funktionen/Werkzeugen, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und Aktualisierungen von Drittanbietern Malware enthalten können.

Für die Integrität des Geräts und die Sicherheit des Benutzers ist es von größter Bedeutung, dass ein seriöses Antivirenprogramm installiert und auf dem neuesten Stand gehalten wird. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus dem Spam-Brief der "John Travolta Foundation":

Subject: JTF02304


You have received a donation of Five Hundred Thousand United States Dollars ($500,000) from the John Travolta Foundation. To make your donation, contact the Claims Department at johntfoundation445@gmail.com with the code JTF02304.
John Travolta Foundation


Sie haben von der John Travolta Foundation eine Spende in Höhe von fünfhunderttausend USD (500.000 $) erhalten. Kontaktieren Sie die Schadensabteilung unter johntfoundation445@gmail.com mit dem Code JTF02304, um Ihre Spende zu tätigen.

John Travolta Foundation

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Unabhängig von allen relevanten Informationen, die Spam-E-Mails enthalten können - sie sind nicht persönlich. Cyber-Kriminelle verbreiten diese Nachrichten zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf ihre Betrügereien hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere persönliche Informationen (z. B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) preisgegeben haben, sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Lesen einer E-Mail ist harmlos. Systeme sind gefährdet, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der Datei um eine ausführbare Datei handelte, wurde das Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Wenn es sich jedoch um ein Dokument handelte, hätten Sie dies möglicherweise vermeiden können. Diese Formate erfordern möglicherweise eine zusätzliche Interaktion (z. B. die Aktivierung von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist darauf ausgelegt, Geräte zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Es kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Denken Sie daran, dass sich ausgeklügelte bösartige Programme oft tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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