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Vermeiden Sie es, von gefälschten "Failed To Remove Viruses" Websites betrogen zu werden

Auch bekannt als: "Failed To Remove Viruses" pop-up
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "Failed To Remove Viruses"?

Unsere Forscher fanden den "Failed To Remove Viruses"-Betrug bei der Untersuchung von nicht vertrauenswürdigen Websites. Er behauptet, dass auf dem Gerät des Benutzers hochgefährliche Viren entdeckt wurden. Er wird aufgefordert, das Antivirenprogramm zu aktivieren. In der Regel wird diese Art von Betrug verwendet, um unzuverlässige oder sogar schädliche Software zu empfehlen.

Failed To Remove Viruses Betrug

Überblick über den "Failed To Remove Viruses" Betrug

Wenn eine Betrugsmasche, die für "Failed To Remove Viruses" wirbt, besucht wird, führt sie einen Systemscan durch, der achtzehn Viren entdeckt. Angeblich verfolgen diese Bedrohungen Internetaktivitäten und sammeln Benutzernamen/Passwörter und Bankdaten. Der Benutzer muss das Antivirusprogramm aktivieren, um seinen Computer zu schützen.

Es muss betont werden, dass alle Behauptungen, die von diesem System aufgestellt werden, falsch sind. In der Tat kann keine Website das Vorhandensein dieser Probleme auf den Geräten der Besucher erkennen. Es muss auch betont werden, dass dieser Betrug nicht mit echten Produkten oder Dienstleistungen verbunden ist.

In den meisten Fällen wird diese Art von Verlockung genutzt, um Benutzer zum Herunterladen/Installieren einer zweifelhaften oder bösartigen Software wie einem gefälschten Antivirusprogramm, Browser-Hijacker, Adware, PUA (potenziell unerwünschte Anwendung), Trojaner, Ransomware usw. zu verleiten.

In einigen Fällen leiten diese Betrügereien die Benutzer auf die offiziellen Seiten legitimer Produkte/Dienstleistungen um. Auf diese Weise missbrauchen die Betrüger die Partnerprogramme der unterstützten Inhalte, um unrechtmäßige Provisionen zu erhalten. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass ein Programm weiterhin zu einer solchen Webseite führt. Stattdessen können Benutzer auf Nachahmer-Seiten umgeleitet werden, die gefährliche Software verbreiten oder als Phishing-Betrug fungieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrügereien wie "Failed To Remove Viruses" mit Systeminfektionen, ernsthaften Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert werden können.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Failed To Remove Viruses" pop-up
Bedrohungsart Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Achtzehn Viren auf dem Computer des Website-Besuchers entdeckt.
Verwandte Domains otirnalc[.]xyz
Namen der Erkennungen (otirnalc[.]xyz) Forcepoint ThreatSeeker (Verdächtig), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Zustellende IP-Adresse (otirnalc[.]xyz) 45.141.156.109
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Popup-Fehler, gefälschter Computerscan.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Websites, betrügerische Online-Popup-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Ähnliche Betrugsbeispiele

"Safety Warning", "iolo - Ihr PC ist mit 18 Viren infiziert!" und "McAfee - Computer ist von einer Vireninfektion bedroht" sind nur einige unserer jüngsten Artikel über ähnliche Betrugsversuche wie "Failed To Remove Viruses".

Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Das Erscheinungsbild und die Vorgehensweise von Online-Betrügereien können sehr unterschiedlich sein, doch ihr Ziel ist dasselbe - Einnahmen auf Kosten der Opfer zu erzielen.

Beliebte Köder sind System-Scans/Bedrohungserkennungen, Software-Updates, Versandpannen, Gewinnspiele, Produktwerbung, Werbegeschenke, Vorverkaufsveranstaltungen usw.

Da diese Inhalte im Internet weit verbreitet sind und sehr gut gemacht sein können, empfehlen wir Ihnen, beim Surfen sehr wachsam zu sein.

Wie habe ich eine betrügerische Website geöffnet?

Online-Betrügereien werden hauptsächlich über Websites beworben, die unseriöse Werbenetzwerke, aufdringliche Werbung (Malvertising), Spam (z. B. E-Mails, PMs/DMs, Beiträge in sozialen Medien/Foren, SMS, Browser-Benachrichtigungen usw.), falsch geschriebene URLs (Typosquatting) und Adware verwenden.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, können betrügerische Seiten zwangsgeöffnet werden, sobald auf eine betrügerische Website zugegriffen wird oder wenn mit den darauf gehosteten Inhalten interagiert wird (z. B. Schaltflächen, Texteingabefelder, Werbung, Weiterleitungen usw.).

Social Media-Spam kann durch gestohlene Konten von echten Unternehmen, Organisationen, Prominenten, Influencern usw. ermöglicht werden. Adware kann Anzeigen anzeigen, die für Betrug werben, oder Weiterleitungen zu Webseiten verursachen, auf denen diese stattfinden.

Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Websites?

Vorsicht ist das A und O der Online-Sicherheit. Seien Sie daher vorsichtig bei Websites/Anzeigen/Benachrichtigungen/Nachrichten, die vor erkannten Bedrohungen warnen oder Versprechungen machen, die zu schön klingen, um wahr zu sein. Verwenden Sie keine Websites, die raubkopierte Inhalte oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z. B. Torrenting, illegales Streaming/Downloading usw.), da diese Seiten in der Regel unseriöse Werbenetzwerke nutzen.

Achten Sie auf die URLs und geben Sie sie sorgfältig ein. Erlauben Sie verdächtigen Websites nicht, Browser-Benachrichtigungen zu übermitteln; ignorieren oder verweigern Sie solche Anfragen (d. h. drücken Sie auf "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.). Behandeln Sie eingehende E-Mails und andere Nachrichten mit Vorsicht; öffnen Sie keine Anhänge oder Links, die Sie in verdächtigen E-Mails finden.

Laden Sie nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunter und gehen Sie bei Installationen aufmerksam vor (z. B. lesen Sie die Bedingungen, prüfen Sie die Optionen, verwenden Sie die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und lehnen Sie zusätzliche Apps, Erweiterungen usw. ab), um zu verhindern, dass gebündelte/gefährliche Software in Ihr Gerät eindringt.

Wenn Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Text im Popup-Fenster des "Failed To Remove Viruses" Betrugs:

Failed to remove viruses (18) !


IMMEDIATE ACTION IS REQUIRED!


Viruses found on this PC track internet activity to collect banking details and login credentials at the moment.


Please activate Antivirus to keep your PC protected.


ACTIVATE ANTIVIRUS
Ignore*


*Your PC will become 100% vulnerable to threats, which will entail unpredictable consequences

Das Erscheinen des "Failed To Remove Viruses" Popup Betrugs (GIF):

Auftreten von Failed To Remove Viruses Betrug (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten, die die Benutzer zu bestimmten Handlungen verleiten/verängstigen sollen. So können die Opfer beispielsweise dazu verleitet werden, Software herunterzuladen/installieren, Produkte zu kaufen, Dienstleistungen zu abonnieren, gefälschte Notrufnummern anzurufen, Geld an die Betrüger zu überweisen, vertrauliche Informationen preiszugeben usw.

Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrügereien dienen dazu, Einnahmen für die Betrüger zu erzielen. Gewinne können durch die Befürwortung von Inhalten (z. B. Websites, Software, Produkte, Dienstleistungen usw.), die Beschaffung von Geldmitteln durch Täuschung, den Missbrauch/Verkauf privater Informationen und die Verbreitung von Malware erzielt werden.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten preisgegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Informationen preisgegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kredit-/Debitkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?

Popup-Betrügereien werden hauptsächlich durch Spam (z. B. E-Mails, DMs/PMs, SMS, Browser-Benachrichtigungen, Beiträge in sozialen Medien usw.), Websites, die unseriöse Werbenetzwerke verwenden, Malvertising, Typosquatting und Adware verbreitet.

Schützt mich Combo Cleaner vor Popup-Betrug?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Er ist in der Lage, besuchte Websites auf unseriöse, betrügerische und bösartige Inhalte zu scannen. Außerdem kann Combo Cleaner den weiteren Zugriff auf solche Websites blockieren.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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