Vermeiden Sie den Verlust Ihres E-Mail-Kontos durch gefälschte "Salary Review" emails
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von E-Mail ist "Salary Review"?
Nach Prüfung dieser E-Mail mit dem Betreff "Salary Review" haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Sie gibt sich als Benachrichtigung der Personalabteilung des Empfängersaus, die die Einführung eines Gehaltsprüfungsportals ankündigt. Ziel dieser Betrugsnachricht ist es, die Empfänger auf eine Phishing-Website zu leiten, die es auf die Anmeldedaten für E-Mail-Konten abgesehen hat.
Überblick über den E-Mail-Betrug "Gehaltsüberprüfung"
Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "ANKÜNDIGUNG DER GEHALTSÜBERPRÜFUNG UND PORTAL-ZUGANG" (kann variieren) kündigt die Einführung eines Gehaltsüberprüfungsportals an. Die Initiative wurde durch das Engagement des Arbeitgebers vorangetrieben, die Bemühungen der Mitarbeiter anzuerkennen, Leistung zu belohnen und die Branchenstandards zu verbessern.
Über das Portal können die Mitarbeiter ihre Leistungsübersicht einsehen, Feedback und Leistungen zur Berücksichtigung einreichen sowie den Status und den Fortschritt der Gehaltsüberprüfung verfolgen.
Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und nicht mit der Personalabteilung des Empfängers oder anderen Abteilungen, Unternehmen oder anderen legitimen Einrichtungen in Verbindung gebracht werden.
Die von dieser Spam-Kampagne beworbene Phishing-Website imitiert die Anmeldeseite für das E-Mail-Konto des Empfängers. Die auf dieser Website eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an die Betrüger gesendet. So können sie die Konten stehlen. Das Risiko geht über den Verlust eines einzelnen Kontos hinaus.
E-Mails enthalten in der Regel äußerst sensible Informationen, was insbesondere für Arbeitskonten gilt. Cyber-Kriminelle könnten diese Konten auch nutzen, um das Unternehmensnetzwerk mit Trojanern, Ransomware und anderer Malware zu infizieren. Betrüger können auch Zugang zu den Konten, Plattformen und Diensten erhalten, die über die gekaperte E-Mail registriert oder damit verknüpft sind.
Um die potenziellen Gefahren zu erweitern, können Kriminelle die Identitäten von Kontobesitzern stehlen (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger usw.) und von Kontakten/Freunden/Followern um Darlehen oder Spenden bitten, Betrügereien unterstützen und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien/Links teilen.
Darüber hinaus können gestohlene Finanzkonten (z. B. E-Commerce, digitale Geldbörsen, Geldüberweisungen, Online-Banking usw.) für betrügerische Transaktionen oder Online-Einkäufe genutzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugs-E-Mails wie "Salary Review" mit Systeminfektionen, ernsthaften Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert werden können.
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Website oder in einer Datei eingegeben haben, ändern Sie sofort die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.
Name | "Salary Review" phishing email |
Bedrohungsart | Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug |
Verkleidung | Ankündigung des Starts eines Gehaltsbewertungsportals. |
Anzeichen | Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Verbreitungsmethoden | Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen
"Classified Documents", "Intuit QuickBooks - Negative Kommentare eines Verbrauchers" und "Capital One - Unbekannter Kauf" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing-E-Mails.
Abgesehen von den Anmeldeinformationen zielen diese Nachrichten in der Regel auf persönliche Informationen und finanzbezogene Daten ab. Spam-Kampagnen werden jedoch auch zur Werbung für verschiedene Betrügereien und sogar zur Verbreitung von Malware genutzt.
Aufgrund der weiten Verbreitung dieser Mails und der Tatsache, wie gut sie gemacht sein können, empfehlen wir, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen.
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
Spam-Kampagnen verbreiten Malware über bösartige Dateien, die an die E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein können. Diese Dateien liegen in verschiedenen Formaten vor, z. B. als Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript usw.
Der Download/die Installation von Malware wird gestartet, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Einige Formate erfordern jedoch eine zusätzliche Interaktion, um Infektionsprozesse einzuleiten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links/Dateien klicken müssen.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Eingehende E-Mails, PMs/DMs, SMS und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht genossen werden. Anhänge oder Links in dubiosen/irrelevanten Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder virulent sein können.
Malware wird jedoch nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet. Daher raten wir zur Wachsamkeit beim Surfen, da das Internet voll von trügerischen und gefährlichen Inhalten ist.
Außerdem müssen alle Downloads über offizielle und vertrauenswürdige Kanäle erfolgen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software mit Funktionen/Tools, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Produktaktivierungs-Tools ("Cracks") und Updater von Drittanbietern Malware enthalten können.
Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text in der Spam-E-Mail "Gehaltsüberprüfung":
Subject: ANNOUNCEMENT OF SALARY REVIEW AND PORTAL ACCESS
Dear -,
We are excited to announce that the company will soon commence a salary review for all employees. This initiative reflects our commitment to recognizing your efforts and aligning compensation with performance and industry standards.
To facilitate this process, we have implemented a dedicated Salary Review Portal . This portal will provide transparency, streamline communication, and allow you to participate actively in the review process.
Key Steps and Timeline
Performance Evaluations
Managers will complete performance assessments in collaboration with their teams, focusing on individual contributions and achievements.
Portal Access
The Salary Review Portal will be accessible starting effectively at Salary Review Portal. Through this portal, you can:
Review your performance summary.
Submit relevant feedback or accomplishments you’d like considered.
Track the status of your salary review process.
Best regards,
Human Resources | Payroll Manager-
Screenshot der Phishing-Website, die von der Spam-Kampagne "Gehaltsüberprüfung" beworben wird:
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist "Salary Review" phishing email?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Unabhängig von allen relevanten Details, die diese E-Mails enthalten können, sind sie nicht persönlich. Diese E-Mails werden in groß angelegten Kampagnen verteilt - daher erhalten Tausende von Nutzern identische oder sehr ähnliche E-Mails.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Handelt es sich bei den preisgegebenen Informationen jedoch um andere persönliche Daten (z. B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Nein, das Lesen einer E-Mail löst keine Prozesse zum Herunterladen/Installieren von Malware aus. Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei handelte, wurde das Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Wenn es sich jedoch um ein Dokument handelte, hätten Sie die Infektion möglicherweise vermeiden können. Diese Formate erfordern möglicherweise eine zusätzliche Benutzerinteraktion (z. B. die Aktivierung von Makros, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um den Download-/Installationsprozess von Malware in Gang zu setzen.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, praktisch alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Da sich hochentwickelte Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt, ist ein vollständiger Systemscan von größter Bedeutung.
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