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Wie man betrügerische E-Mails wie "Mehrwertsteuerrückerstattung" erkennt

Auch bekannt als: VAT Refund phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was ist ein "VAT Refund" Betrug?

Unser Team hat die E-Mail untersucht und festgestellt, dass sie als Nachricht über eine Mehrwertsteuererstattung getarnt ist. Sie wurde von Betrügern verfasst, die darauf abzielen, persönliche Informationen von den Empfängern zu stehlen. E-Mails dieser Art werden als Phishing E-Mails eingestuft. Sie sollten ignoriert werden, um mögliche Konsequenzen zu vermeiden.

VAT Refund E-Mail Spam Kampagne

Mehr über den E-Mail Betrug "Mehrwertsteuerrückerstattung"

Diese Phishing E-Mail gibt vor, von einer "Bundes-Mehrwertsteuerbehörde" zu stammen und behauptet, dass eine Mehrwertsteuerrückerstattung für den Empfänger bearbeitet worden sei. Sie fordert den Empfänger auf, sich über einen Link (eine Schaltfläche mit der Aufschrift "MwSt. ERHALTEN", mit einem Tippfehler) in sein MwSt.-Profil einzuloggen, um die Zahlung abzuschließen und die MwSt. zu erhalten.

Wenn Sie auf diesen Link klicken, öffnet sich ein gefälschtes Google-Anmeldeformular, das dazu dient, E-Mail-Adressen und Passwörter (Anmeldedaten) von ahnungslosen Nutzern abzufragen. Wenn Sie auf eine gefälschte "Login"-Schaltfläche klicken, werden die eingegebenen Informationen automatisch an Betrüger übermittelt, die sie für bösartige Zwecke missbrauchen können.

Wenn die Betrüger Zugang zu den Anmeldedaten erhalten, können sie versuchen, Konten wie E-Mail, Bankgeschäfte und soziale Medien zu infiltrieren. Dies könnte zu nicht autorisierten Transaktionen, Identitätsdiebstahl, Phishing-Angriffen, Malware-Infektionen und mehr führen. Die gestohlenen Informationen könnten auch im Dark Web verkauft werden.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, E-Mails immer genau zu prüfen, bevor man auf Links klickt oder persönliche Informationen weitergibt, und zu lernen, wie man betrügerische E-Mails erkennt.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name E-Mail Betrug zur Mehrwertsteuererstattung
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Forderung Aa Mehrwertsteuererstattung wurde für den Empfänger bearbeitet
Zugehörige Domain
prosmc[.]site
Erkennung Namen (prosmc[.]site) N/A (VirusTotal)
Verkleidung Schreiben des Bundesamts für Umsatzsteuer
Symptome Allgemeine Begrüßung, dringende Sprache, verdächtige Links, grammatikalische Fehler.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Diese E-Mails enthalten oft dringende Formulierungen und drängen den Empfänger zu schnellem Handeln. Sie enthalten in der Regel Links, die zu gefälschten Anmeldeseiten führen, um Anmeldedaten zu stehlen. Diese E-Mails können auch so aussehen, als kämen sie von offiziellen Organisationen, Unternehmen oder anderen Einrichtungen. Manchmal können sie dazu benutzt werden, bösartige Software zu verbreiten.

Einige Beispiele für Phishing-E-Mails sind "Capital One - Card Purchase Is Under Review", "Update Your Webmail Account Settings" und "One Time Verification".

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Bedrohungsakteure nutzen E-Mails zur Verbreitung von Malware, indem sie schädliche Anhänge oder Links beifügen. Das Öffnen dieser Anhänge, wie z. B. MS Office-Dokumente, PDFs, ausführbare Dateien oder andere Dateien, kann Malware-Infektionen auslösen. Es ist wichtig zu beachten, dass Malware möglicherweise nur dann eindringen kann, wenn zusätzliche Schritte unternommen werden (z. B. Makros in bösartigen MS-Dokumenten aktiviert werden).

Solche E-Mails können auch zu gefälschten Websites führen, die automatisch Malware herunterladen, oder Benutzer dazu verleiten, selbst gefährliche Software herunterzuladen. Insgesamt zielen betrügerische E-Mails darauf ab, die Empfänger zu Aktionen zu verleiten, die ihre Sicherheit gefährden können.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Seien Sie bei verdächtigen E-Mails vorsichtig, insbesondere bei solchen mit Anhängen oder Links. Laden Sie Programme nur von vertrauenswürdigen Quellen wie offiziellen Websites oder seriösen App-Stores herunter und meiden Sie Websites, die raubkopierte Software, Keygens, Cracking-Tools usw. anbieten. Halten Sie Ihr System und Ihre Software auf dem neuesten Stand, und verwenden Sie vertrauenswürdige Antiviren- und Anti-Malware-Programme.

Vermeiden Sie die Interaktion mit Pop-ups, Werbung oder Links von unzuverlässigen Websites und lassen Sie keine Benachrichtigungen von diesen zu. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text im E-Mail-Brief "Mehrwertsteuerrückerstattung":

Subject:


VAT Refund

Dear ******,

Please be informed that your Vat Refund covering 2/1/2025 10:31:36 p.m. to 2025, has been successfully submitted with a Net VAT payable amount attached.

To complete the payment, kindly log in to your Vat profile using the link provided below.

Recieve vat

Kind regards

Federal Vat Authority

© 2025 *****.com Company. All rights reserved.

If you no longer wish to receive emails, unsubscribe here.

Die bei diesem Betrug verwendete Phishing-Website:

VAT Refund E-Mail Betrug Phishing Website

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Diese E-Mails sind oft allgemein gehalten und nicht personalisiert. Betrüger verschicken sie in der Regel massenhaft und verwenden dabei E-Mail-Adressen, die sie aus Datenschutzverletzungen oder mit anderen Methoden erhalten haben.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie bei einem Phishing-Betrug persönliche Daten preisgegeben haben, ändern Sie sofort Ihre Kennwörter. Benachrichtigen Sie Ihre Bank, Ihren E-Mail-Anbieter oder andere betroffene Dienste, um die Sicherheitsverletzung zu melden und Ihre Konten zu schützen.

Ich habe eine bösartige Datei im Anhang dieser E-Mail heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der Datei um eine ausführbare Datei handelt, ist Ihr System wahrscheinlich infiziert. Wenn es sich um eine Dokumentendatei wie eine PDF- oder DOC-Datei handelte, haben Sie möglicherweise eine Malware-Infektion vermieden. Es kommt auf den Dateityp an (nicht alle infizierten Dateien können nach dem Öffnen einfach Malware einschleusen).

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Öffnen einer E-Mail ist im Allgemeinen sicher, aber das Klicken auf Links oder das Öffnen von Anhängen kann Malware-Infektionen auslösen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in einem E-Mail-Anhang enthalten waren?

Combo Cleaner kann die meiste bekannte Malware erkennen und entfernen, aber fortgeschrittene Bedrohungen können tief in Ihrem System versteckt sein. Aus diesem Grund ist für einen gründlichen Schutz (Erkennung und Entfernung) ein vollständiger Systemscan erforderlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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