Wie man Betrug wie "Donation From Frances and Patrick Connolly" erkennt
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von Betrug ist "Donation From Frances and Patrick Connolly"?
Unser Team hat die E-Mail untersucht und festgestellt, dass es sich um eine betrügerische E-Mail handelt, die eine Benachrichtigung über eine eingegangene Spende enthält. Die Betrüger, die hinter solchen E-Mails stecken, versuchen in der Regel, persönliche Informationen und (oder) Geld von ahnungslosen Personen zu stehlen. Diese E-Mails sollten ignoriert werden, um mögliche Konsequenzen zu vermeiden.
Mehr über die "Donation From Frances and Patrick Connolly" Betrugs E-Mail
In der E-Mail wird behauptet, dass der Empfänger eine Spende in Höhe von 2.500.000 € von Personen namens Frances und Patrick Connolly erhalten hat, um ihren Reichtum zu teilen. Sie fordert den Empfänger auf, zu antworten, um weitere Einzelheiten und Anweisungen zur Inanspruchnahme der Spende zu erhalten.
Außerdem wird in der E-Mail betont, dass dies der zweite Versuch ist, Kontakt aufzunehmen, und es wird eine E-Mail-Adresse (frances_patrickconnolly247@aol.com) angegeben. Die Betrüger, die hinter dieser E-Mail stecken, versuchen, die Empfänger unter dem Vorwand, die Spende bearbeiten zu wollen, zur Angabe persönlicher Daten wie Namen, Adressen oder Bankverbindungen zu verleiten.
Sie können auch Zahlungen für gefälschte Gebühren, Steuern oder andere Ausgaben verlangen, um die nicht existierenden Gelder freizugeben. Indem sie die Opfer dazu bringen, der Aufforderung nachzukommen, stehlen die Betrüger ihr Geld und (oder) nutzen ihre persönlichen Daten für weiteren Betrug. Daher ist es wichtig, solche E-Mails zu erkennen und niemals auf sie zu antworten (oder andere Anweisungen zu befolgen).
Name | Donation From Frances and Patrick Connolly E-Mail Betrug |
Art der Bedrohung | Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug |
Gefälschte Forderung | Der Empfänger wurde ausgewählt, um 2.500.000 € zu erhalten |
Verkleiden | Benachrichtigung über eine erhaltene Spende |
Anzeichen | Allgemeine Begrüßung, dringende Sprache, verdächtige Links, grammatikalische Fehler. |
Verbreitungsmethoden | Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen
In diesen E-Mails wird oft behauptet, der Empfänger habe in einer Lotterie gewonnen, eine große Summe geerbt oder sei für eine Spende ausgewählt worden. Sie versprechen in der Regel finanzielle Belohnungen, verlangen aber persönliche Informationen oder Vorauszahlungen für Bearbeitungsgebühren. Ihr Hauptziel ist es, Geld oder sensible Daten für betrügerische Zwecke zu stehlen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass betrügerische E-Mails Links und Anhänge enthalten können, die Benutzer dazu verleiten sollen, Computer zu infizieren. Einige Beispiele für betrügerische E-Mails sind "Unclaimed Funds","Intuit QuickBooks - Negative Comments From A Consumer" und "Capital One - Unrecognized Purchase".
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
E-Mails, die zur Verbreitung von Malware verwendet werden, enthalten in der Regel bösartige Anhänge oder Links. Bei den an solche E-Mails angehängten Dateien kann es sich um bösartige ausführbare Dateien, PDFs, MS Office-Dokumente, Skriptdateien, Archive oder andere Dateien handeln. Diese Dateien können Computer infizieren, nachdem die Benutzer sie geöffnet oder zusätzliche Schritte unternommen haben (z. B. Aktivierung von Makros in kompromittierten MS Word- oder Excel-Dokumenten).
Betrügerische E-Mails können auch betrügerische Links enthalten, die den Benutzer auf schädliche Websites umleiten. Von diesen Websites kann unbemerkt Malware heruntergeladen werden, oder die Benutzer werden dazu verleitet, bösartige Software manuell herunterzuladen.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, insbesondere bei solchen mit Anhängen oder Links. Klicken Sie nicht auf Pop-ups, Werbung und Links auf unzuverlässigen Websites und stimmen Sie dem Erhalt von Benachrichtigungen von dubiosen Websites nicht zu. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Software und verwenden Sie zuverlässige Antiviren- und Anti-Malware-Programme, um Bedrohungen zu verhindern.
Laden Sie Software und Dateien von vertrauenswürdigen (offiziellen) Websites oder bekannten App-Stores herunter und vermeiden Sie fragwürdige Quellen (und das Herunterladen von raubkopierter Software, Cracking-Tools oder Keygens). Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text in dem E-Mail Brief "Donation From Frances and Patrick Connolly":
Subject: €2,500,000 (Two million five hundred thousand euros)Donation.
Hello We are pleased to inform you that you have received a donation of €2,500,000 (Two million five hundred thousand euros) from Frances and Patrick Connolly. This donation is part of our commitment to sharing our blessings with others. Please respond to this email to receive more details and instructions regarding the donation. We hope this gift will allow you to be a blessing to your family and the community at large. Please note that this is our second attempt to contact you. For more info: frances_patrickconnolly247@aol.com Warms Regards Frances and Patrick Connolly
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist Donation From Frances and Patrick Connolly wohlfahrtsbetrug?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Betrüger senden die gleiche Nachricht an Tausende von Menschen, in der Hoffnung, dass jemand darauf hereinfällt. Diese Spam-E-Mails sind allgemein gehalten und nicht auf die jeweilige Person zugeschnitten.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Wenn Sie persönliche Daten weitergegeben haben, sollten Sie schnell handeln, indem Sie alle kompromittierten Passwörter ändern und Ihre Bank oder andere relevante Einrichtungen benachrichtigen. Überwachen Sie Ihre Konten auf verdächtige Aktivitäten und melden Sie den Vorfall den Behörden oder den zuständigen Stellen.
Ich habe eine bösartige Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine E-Mail angehängt war. Ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der Datei um eine ausführbare Datei handelt, ist Ihr System wahrscheinlich infiziert. Handelt es sich jedoch um ein Dokument (.pdf, .doc oder ähnlich), konnten Sie die Infektion möglicherweise vermeiden.
Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Wenn Sie die E-Mail nur gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich nicht infiziert. Computer können über angehängte Dateien oder Links infiziert werden.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in einem E-Mail-Anhang enthalten waren?
Combo Cleaner kann fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Beachten Sie jedoch, dass sich fortgeschrittene Malware oft tief im System versteckt, so dass es für einen gründlichen Schutz unerlässlich ist, einen vollständigen Systemscan durchzuführen
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