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So deinstalliert man die HelloKitty Ransomware

Auch bekannt als: HelloKitty Virus
Schadenshöhe: Stark

Was ist HelloKitty?

Ransomware ist eine Art von Malware, die Dateien verschlüsselt und ein Lösegeld verlangt, um sie zu entschlüsseln. Sie visiert sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen an.

Normalerweise verlangen Cyberkriminelle eine Zahlung in Bitcoins oder anderen Kryptowährungen und Ransomware-Opfer können nicht auf Dateien zugreifen, sie verwenden, es sei denn, ein Lösegeld wird gezahlt. Die Ransomware HelloKitty visiert Unternehmen (Firmen) an, eines der bekannten Opfer ist der Entwickler von Cyberpunk 2077, CD Project.

Diese Ransomware benennt verschlüsselte Dateien um. Die Erweiterung ".crypted" wird an ihre Dateinamen angehängt. Beispielsweise benennt sie "1.jpg" in "1.jpg.crypted", "2.jpg" in "2.jpg.crypted" um und so weiter. HelloKitty erstellt auch die Datei (Lösegeldforderung) "read_me_unlock.txt", welche sie zwischen verschlüsselten Dateien ablegt (in alle Verzeichnisse, die verschlüsselte Daten enthalten).

Der Name der Lösegeldforderung und der in ihr enthaltene Text könnte sich abhängig vom angegriffenen Opfer (Unternehmen) ändern.

Wie in der Lösegeldforderung, die im Angriff gegen CD Project generiert wurde, geschrieben wurde, haben die Angreifer Kopien der Quellcodes von des Perforce-Servers für Cyberpunk 2077, Witcher 3, Gwent und die unveröffentlichten Versionen der Witcher-Spiele, Dokumenten in Bezug auf Investorenbeziehungen, Buchhaltung und Recht, Personalbereich-Dokumenten angefertigt. Es wurde auch angegeben, dass alle Server ebenfalls verschlüsselt waren.

Cyberkriminelle drohten, die Codes und Dokumente des Unternehmens zu verkaufen oder zu leaken, wenn beide Parteien nicht zu einer Einigung kommen und gaben 48 Stunden Zeit, um sie zu kontaktieren. Es ist bekannt, dass CD Project nach dem Angriff eine Ankündigung veröffentlicht hat, die dies besagte und dass die kompromittierten Systeme keine persönlichen Daten ihrer Spieler oder Benutzer ihrer Dienste enthielten und sie nicht mit den Angreifern verhandeln und die notwendigen Schritte unternehmen werden, um die Folgen jeglicher Datenveröffentlichungen zu mildern.

Es ist wahrscheinlich, dass auch andere Unternehmen auf den HelloKitty-Angriff gestoßen sind. Der Lösegeldforderung nach zu urteilen, die während des Angriffs auf CD Project erstellt wurde, erstellen die Cyberkriminellen hinter HelloKitty spezifische Lösegeldforderungen für jedes anvisierte Unternehmen (der Text in Lösegeldforderungen ändert sich abhängig von dem Opfer).

Leider gibt es im Internet keine frei verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge Dritter. Die Angreifer sind die einzigen, die über die richtige Entschlüsselungs-Software oder den richtigen Schlüssel verfügen.

Ein weiteres Problem ist, dass Ransomware-Opfer niemals wissen können, ob sie ein Entschlüsselungswerkzeug erhalten oder betrogen werden. Daher wird nicht empfohlen, ein Lösegeld an irgendwelche Entwickler von Ransomware zu bezahlen, einschließlich derjenigen, die hinter HelloKitty stecken.

In der Regel besteht die einzige kostenlose Option zur Datenwiederherstellung darin, Dateien von einem Backup aus wiederherzustellen. Es ist auch möglich, Ransomware daran zu hindern, unverschlüsselte Dateien zu verschlüsseln. Opfer können dies erreichen, indem sie Ransomware deinstallieren.

Verschlüsselte Dateien bleiben jedoch unzugänglich, selbst dann, wenn Ransomware nicht länger installiert ist.

Screenshot einer Nachricht, in der Benutzer aufgefordert werden, ein Lösegeld zu zahlen, um ihre kompromittierten Daten zu entschlüsseln:

HelloKitty Entschlüsselungsanleitung (read_me_unlock.txt)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ransomware Dateien verschlüsselt und verhindert, dass Opfer verschlüsselte Dateien verwenden (auf sie zugreifen), es sei denn, sie zahlen ein Lösegeld. Normalerweise erstellt Malware dieser Art eine Lösegeldforderung, die Kontakt-, Zahlungsinformationen und irgendwelche anderen Details enthält und zeigt diese an.

Was Ransomware-Angriffe normalerweise unterscheidet, ist der Preis für eine Entschlüsselung (Menge an Bitcoin oder anderer Kryptowährung), dessen Zahlung die Angreifer verlangen und der Verschlüsselungsalgorithmus, den deren Ransomware verwendet, um Daten zu verschlüsseln. In jedem Fall können die meisten Opfer von Ransomware Dateien nur dann kostenlos wiederherstellen, wenn sie über Daten-Backups verfügen.

Daher wird dringend empfohlen, regelmäßig Daten-Backups zu erstellen und diese auf einem externen Server (z.B. der Cloud) oder nicht angeschlossenen Speichergerät aufzubewahren. Weitere Beispiele für Ransomware sind Con30, Wcg und Text.

Wie hat Ransomware meinen Computer infiziert?

Normalerweise verbreiten sich Ransomware und andere Malware über Malspam, Trojaner, gefälschte Software-Aktualisierungswerkzeuge, "Cracking"-Werkzeuge und fragwürdige Kanäle/Quellen zum Herunterladen von Software, Dateien. Malspam wird verwendet, um Empfänger dazu zu verleiten, bösartige E-Mail-Anhänge oder Dateien zu öffnen, die über Webseiten-Links heruntergeladen wurden.

Die meisten Malspam-E-Mails enthalten Anhänge oder Download-Links für bösartige Dateien wie Microsoft Office, PDF-Dokumente, ausführbare Dateien wie .exe, Archivdateien wie ZIP, RAR und JavaScript-Dateien. Die meisten dieser Dateien infizieren Computer, nachdem sie geöffnet/ausgeführt werden. Trojaner sind bösartige Programme, die andere Malware verbreiten (installieren) können.

Wenn ein bestimmter Trojaner auf dem Betriebssystem installiert ist, kann er Ketteninfektionen verursachen. Gefälschte Software-Aktualisierungswerkzeuge verursachen Schäden, entweder indem sie bösartige Programme anstelle von Fixes, Updates für installierte Programme installieren oder indem sie Schwächen installierter, veralteter Programme ausnutzen.

Inoffizielle Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) sollen die Aktivierung lizensierter Software illegal umgehen. Es kommt jedoch häufig vor, dass solchen Werkzeugen bösartige Codes injiziert wurden.

Einfach ausgedrückt, enthalten solche Werkzeuge sehr häufig Malware und infizieren, sobald verwendet, Computer.

Dasselbe gilt für Installationsprogramme für raubkopierte Software. Beispiele für unsichere Quellen zum Herunterladen von Dateien, Programmen sind Freeware-Download-Webseiten, kostenlose File-Hosting-Webseiten, Peer-to-Peer-Netzwerke (wie Torrent Clients, eMule), Downloadprogramme Dritter. Wenn Cyberkriminelle sie verwenden, um Malware zu verbreiten, tarnen sie bösartige Dateien als seriös und warten, bis jemand sie herunterlädt und öffnet. Einmal ausgeführt, infizieren diese Dateien Computer mit irgendwelcher Malware (z.B. Ransomware)

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name HelloKitty Virus
Art der Bedrohung Ransomware, Krypto-Virus, Dateiensperre
Verschlüsselte Dateierweiterung .crypted
Lösegeldfordernde Nachricht Änderungen abhängig von dem Opfer (z.B. read_me_unlock.txt, read_me_ldk.txt)
Erkennungsnamen Avast (FileRepMalware), BitDefender (Gen:Variant.Razy.801167), ESET-NOD32 (eine Variante von Win32/Filecoder.DeathRansom.D), Kaspersky (HEUR:Trojan-Ransom.Win32.Generic), Microsoft (Ransom:Win32/KittyCrypt.CM!MTB), vollständige Liste von Erweiterungen (VirusTotal)
Symptome Auf Ihrem Computer gespeicherte Dateien können nicht geöffnet werden, bisher funktionierende Dateien haben jetzt eine andere Erweiterung (z. B. my.docx.locked). Auf Ihrem Desktop wird eine lösegeldfordernde Nachricht angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegelds (normalerweise in Bitcoins), um Ihre Dateien freizuschalten.
Zusätzliche Informationen Diese Ransomware visiert Unternehmen an, stellt spezifische Lösegeldforderungen zur Verfügung.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge (Macros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbeanzeigen.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können nicht ohne das Zahlen eines Lösegelds geöffnet werden. Zusätzliche passwortstehlende Trojaner und Malware-Infektionen können zusammen mit einer Ransomware-Infektion installiert werden.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr.

Wie können Sie sich vor Ransomware-Infektionen schützen?

Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, Links, die von unbekannten, verdächtigen Absendern empfangen werden, insbesondere dann, wenn E-Mails nicht relevant sind. Laden Sie Dateien und Software von vertrauenswürdigen, offiziellen Webseiten und über direkte Links herunter.

Vermeiden Sie das Öffnen von Downloads, die mithilfe von Downloadprogrammen Dritter, inoffiziellen Webseiten, Peer-to-Peer-Netzwerken wie eMule, Torrent Clients, verschiedenen kostenlosen File-Hosting-Seiten durchgeführt wurden und so weiter, verwenden sie außerdem keine Installationsprogramme Dritter. Aktivieren oder aktualisieren Sie installierte Software mithilfe von eingebauten Funktionen oder Werkzeugen von ihren offiziellen Entwicklern.

Verwenden Sie hierfür niemals inoffizielle Werkzeuge Dritter oder installieren sie niemals raubkopierte Software. Es kommt häufig vor, dass diese Werkzeuge (und Installationsprogramme für raubkopierte Software) Malware/bösartige Codes enthalten.

Darüber hinaus ist es nicht legal, inoffizielle Werkzeuge zur Aktivierung von Software oder gehackte Software zu verwenden. Verwenden Sie auch keine Raubkopien und scannen Sie das Betriebssystem regelmäßig auf Malware und andere Bedrohungen.

Die installierte Anti-Virus- oder Anti-Spyware-Suite sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Wenn Ihr Computer bereits mit HelloKitty infiziert wurde, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese Ransomware automatisch zu beseitigen.

Text in der Textdatei "read_me_unlock.txt" (erstellt während des Angriffs auf CD Project):

@
!!!!!!!!!!!!!!!!!!  Hello -  !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Your have been EPICALLY pwned!!

We have dumped FULL copies of the source codes from your Perforce server for Cyberpunk 2077, Witcher 3, Gwent and the unreleased version of Witcher!!!

We have also dumped all of your documents relating to accounting, administration, legal, HR, investor relations and more!

Also, we have encrypted all of your servers, but we understand that you can most likely recover from backups.

If we will not come to an agreement, then your source codes will be sold or leaked online and your documents will be sent to our contacts in gaming journalism. Your public image will go down to the shitty even more people will see how you shitty your company functions. Investors will lose trust in your company and the stock will dive even lower!

You have 48 hours to contact us.

Screenshot von Dateien, die von HelloKitty verschlüsselt wurden (Erweiterung ".crypted"):

Von HelloKitty Ransomware verschlüsselte Dateien (.crypted Erweiterung)

Screenshot der Ankündigung von CD Project, die nach dem Ransomware-Angriff veröffentlicht wurde:

hellokitty Ransomware Bekanntgabe vom cd Projekt

Text in diesem Screenshot:

Yesterday, we discovered that we have become a victim of a targeted cyber attack, due to which some of our internal systems have been compromised.

An unidentified actor gained unauthorized access to our internal network, collected certain data belonging to CD PROJEKT capital group, and left a ransom note the content of which we release to the public. Although some devices in our network have been encrypted, our backups remain intact. We have already secured our IT infrastructure and begun restoring the data.

We will not give into the demands nor negotiate with the actor, being aware that this may eventually lead to the release of compromised data. We are taking necessary steps to mitigate the consequences of such a release, in particular by approaching any parties that may be affected due to the breach.

We are still investigating the incident, however, at this time we can confirm that – to our best knowledge – the compromised systems did not contain any personal data of our players or users of our services.

We have already approached the relevant authorities, including law enforcement and the President of the Personal Data Protection Office, as well as IT forensic specialist, and we will closely cooperate with the in order to fully investigate this incident.

Screenshot einer Lösegeldforderung ("read_me_ldk.txt"), die in anderen Angriffen von HelloKitty verwendet wird:

hellokitty Ransomware Lösegeldmitteilung für ein anderes Opfer

Text innerhalb dieser Lösegeldforderung:

Hello dear user.
Your files have been encrypted.

-- What does it mean?!
Content of your files have been modified. Without special key you can't undo that operation.

-- How to get special key?
If you want to get it, you must pay us some money and we will help you.
We will give you special decryption program and instructions.

-- Ok, how i can pay you?
1) Download TOR browser, if you don't know how to do it you can google it.
2) Open this website in tor browser: hxxp://6x7dp6h3w6q3ugjv4yv5gycj3femb24kysgry5b44hhgfwc5ml5qrdad.onion/ d87c3f9baf85b2e9ab2a824bb78868294e19992e2e26b54f248abfa73c42a7c0
3) Follow instructions in chat.

HelloKitty Ransomware-Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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