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Wie man Betrügereien wie die "Hosting Space Limit Notification" erkennt

Auch bekannt als: Hosting Space Limit Notification phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "Hosting Space Limit Notification"?

Wir haben die E-Mail untersucht und festgestellt, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt. Sie ist als Benachrichtigung eines E-Mail-Anbieters getarnt, um die Empfänger zum Öffnen einer gefälschten Webseite zu verleiten. Der Zweck dieser betrügerischen E-Mail ist es, persönliche Daten zu stehlen. Die Empfänger sollten diese und ähnliche E-Mails ignorieren.

Hosting Space Limit Notification E-Mail Spam Kampagne

Mehr über die "Hosting Space Limit Notification" Betrugs E-Mail

Diese Phishing E-Mail imitiert eine Benachrichtigung über ein Speicherplatzlimit beim Hosting. Sie behauptet, die Domain des Empfängers nähere sich ihrem Speicherplatzlimit. Die E-Mail informiert den Nutzer darüber, dass sein aktueller Verbrauch bei 80 % liegt und enthält einen Link zu "Speicherplatz verwalten". Die E-Mail fordert den Empfänger auf, darauf zu klicken und Speicherplatz freizugeben oder mehr Speicherplatz anzufordern.

Sie warnt auch vor möglichen Unterbrechungen des E-Mail-Dienstes, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Die E-Mail soll die Benutzer dazu verleiten, auf den Link zu klicken, der zu einer Phishing-Seite führt, die persönliche Daten stiehlt. Diese Phishing-Seite imitiert das Design des E-Mail-Anbieters des Empfängers. Verwendet der Empfänger beispielsweise Gmail, ahmt die Seite die Anmeldeseite nach.

Das Ziel ist es, die Anmeldedaten für das E-Mail-Konto zu stehlen. Wenn diese Informationen gestohlen werden, können die Betrüger auf ein E-Mail-Konto zugreifen und denselben oder andere Betrügereien verbreiten, Spam oder E-Mails mit bösartigen Dateien versenden. Außerdem können die Betrüger weitere persönliche Informationen aus den E-Mails des Opfers auslesen.

Außerdem können sie versuchen, auf andere Konten zuzugreifen, was im Erfolgsfall zu noch mehr Problemen führen kann. Außerdem können die Betrüger die erlangten Informationen an Dritte (z. B. andere Cyberkriminelle) verkaufen. Daher ist es sehr ratsam, bei verdächtigen E-Mails, die Dateien oder Links enthalten, vorsichtig zu sein.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name E-Mail Betrug Hosting Space Limit Notification
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Die Domain des Empfängers nähert sich ihrem Speicherlimit
Verbergen Sie Benachrichtigung durch den E-Mail-Dienstanbieter
Anzeichen Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Ähnliche Betrugs E-Mails im Allgemeinen

Bei diesen Betrügereien handelt es sich häufig um gefälschte Benachrichtigungen über Kontoprobleme, Systemfehler oder Sicherheitsbedrohungen. Sie fordern die Benutzer auf, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen. Diese Betrügereien können zu Phishing-Angriffen führen, bei denen sensible Daten wie Anmeldedaten oder finanzielle Details gestohlen werden. Manchmal versuchen die Betrüger auch, das System mit Malware zu infizieren.

Beispiele für ähnliche Betrügereien sind "Ihre E-Mails werden nicht mehr zugestellt", "Zahlungsplan-Dokument" und "Überweisung im Todesfall".

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Bedrohungsakteure verbreiten Malware per E-Mail, indem sie bösartige Dateien oder Links in ihre Nachrichten einfügen. Einige Anhänge können ein System sofort infizieren, wenn sie geöffnet werden, während andere eine Benutzerinteraktion erfordern, wie die Aktivierung von Makros in einem kompromittierten Dokument, um die Malware zu aktivieren.

Cyberkriminelle verwenden in der Regel PDFs, MS-Office-Dokumente, Skriptdateien, Archive und ausführbare Dateien, um Benutzer zur Ausführung von Malware zu verleiten. Wenn sie Links in ihre E-Mails einfügen, kann das Öffnen dieser Links einen automatischen Malware-Download auslösen oder Nutzer auf schädliche Websites leiten, die sie zum Herunterladen von Schadsoftware verleiten sollen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Laden Sie Software und Dateien immer von vertrauenswürdigen Quellen herunter, z. B. von offiziellen Websites oder seriösen App-Stores. Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten oder irrelevanten E-Mails von unbekannten Absendern, die Links oder Anhänge enthalten. Vermeiden Sie die Interaktion mit Werbung, Links, Pop-ups, Schaltflächen und ähnlichen Inhalten auf nicht vertrauenswürdigen Websites.

Lassen Sie sich nicht von verdächtigen Websites benachrichtigen. Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Apps auf dem neuesten Stand und führen Sie regelmäßige Scans mit einem zuverlässigen Sicherheitstool durch, um Ihr Gerät zu schützen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der E-Mail Benachrichtigung "Hosting Space Limit Notification":

Subject: ******** Space alert: The hosting ******** is almost out of space.


Hosting Space Limit Notification - ********

Dear User,

The domain  ******** is nearing its storage limit.

Current Usage: 80% (1.56 GB of 1.95 GB)
Total Files: 37,097

To prevent email service disruptions, please free up space or request an increase in storage capacity.
Manage Storage

If no action is taken, you may experience issues sending and receiving emails.

Generated on Thursday, March 13, 2025, at 07:27:34 UTC.

This is an automated message. Do not reply.

© 2025 cPanel, L.L.C.

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrüger senden dieselbe E-Mail an Tausende von Empfängern, in der Hoffnung, zumindest einen Empfänger zu täuschen. Diese Nachrichten sind in der Regel allgemein gehalten - sie enthalten keine Namen, Nachnamen oder ähnliche Details.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Wenn Betrüger die Anmeldedaten Ihres E-Mail Kontos erlangt haben, ändern Sie das kompromittierte Passwort (oder die Passwörter) und benachrichtigen Sie Ihren E-Mail Anbieter.

Ich habe eine bösartige Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine E-Mail angehängt war - ist mein Computer infiziert?

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein System kompromittiert wird, ist je nach Dateityp unterschiedlich. Ausführbare Dateien können sofort nach dem Öffnen infiziert werden, während bei Dokumenten zusätzliche Schritte (wie die Aktivierung von Makros) erforderlich sein können, bevor die Malware den Computer infizieren kann.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das Öffnen einer E-Mail selbst ist sicher, aber das Anklicken von Links oder das Öffnen von Anhängen in verdächtigen E-Mails kann zu Computerinfektionen führen.

Kann Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in E-Mail Anhängen enthalten waren?

Combo Cleaner kann die meisten bekannten Schadprogramme erkennen und entfernen, aber fortgeschrittene Bedrohungen können tief in das System eingebettet sein. Um diese versteckten Infektionen zu erkennen und zu beseitigen, ist ein vollständiger Scan erforderlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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