Vermeiden Sie Betrug durch gefälschte "Bank of Scotland" E-Mails
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von E-Mail ist "Bank Of Scotland"?
Nach Prüfung dieser "Bank Of Scotland" E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Bei dieser Phishing-Kampagne wird nach persönlichen Daten der Empfänger gesucht, indem behauptet wird, sie hätten Anspruch auf Gelder von der Bank of Scotland.
In dem Schreiben werden mehrere seriöse Einrichtungen genannt, und es muss betont werden, dass diese Betrugsmail mit keiner von ihnen in Verbindung steht.
Überblick über den "Bank of Scotland" E-Mail Betrug
In der Spam-E-Mail mit dem Betreff "Compensation Payment Of $5.5 Million U.S.D" (kann variieren) wird behauptet, dass der Empfänger Anspruch auf Gelder hat, die von der Bank of Scotland freigegeben werden.
Das Geld stammt angeblich aus einem gerichtlich angeordneten Vergleich, der nach einer Klage der Regierung der Vereinigten Staaten gegen Länder, die es versäumt haben, Finanzbetrug und Betrug einzudämmen, geschlossen wurde. Der Vergleich in Höhe von 2 Mrd. USD soll an Personen verteilt werden, die Opfer der genannten kriminellen Aktivitäten geworden sind.
Die Gelder wurden von der Weltbank an die Bank of Scotland freigegeben, und diese soll 5,5 Millionen USD ausschließlich durch persönliche Übergabe an die Empfänger verteilen.
Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail nicht mit der Bank of Scotland plc, der Weltbank, den Vereinten Nationen (UN) oder anderen echten Einrichtungen in Verbindung steht.
In dieser Phishing-E-Mail wird der Empfänger aufgefordert, folgende Angaben zu machen: vollständiger Name, Alter, Beruf, Land des Wohnsitzes, Adresse, nächstgelegener Flughafen und Telefonnummer. Cyber-Kriminelle können solche sensiblen Informationen auf verschiedene Weise missbrauchen, u. a. um die Identität der Opfer zu stehlen.
Wenn Sie also Ihre persönlichen oder finanzbezogenen Daten an Betrüger weitergegeben haben, sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.
Name | "Bank Of Scotland" phishing email |
Bedrohungsart | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschte Forderung | Der Empfänger hat Anspruch auf 5,5 Millionen Dollar aus einem Fonds, der nach einem internationalen Gerichtsverfahren eingerichtet wurde. |
Verkleidung | Bank of Scotland plc |
Symptome | Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Verbreitungsmethoden | Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen
Wir haben zahlreiche Spam-Kampagnen untersucht; "Trust Wallet - New Security Alert", "Beneficiary Of Will", "Adobe - You Have Received New Files", "HelpDesk Password Confirmation", "DHL Pickup Confirmation", "Estimate Of The Cost And Availability", "Bank Transfer Accounting Copy" und "You Are Shortlisted For Tender" sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing-E-Mails.
Zu den häufig angegriffenen Informationen gehören Anmeldeinformationen (Benutzernamen/Passwörter), persönliche Daten und finanzbezogene Daten. Aber auch andere Betrugsversuche werden über Spam-Mails verbreitet. Sie werden auch für die Verbreitung von Malware genutzt.
Die weit verbreitete Meinung, dass Spam-E-Mails oft schlecht geschrieben und voller Fehler sind, ist zwar nicht unwahr, aber nicht immer der Fall. Allerdings können diese Briefe gut formuliert und sogar glaubhaft als Nachrichten von legitimen Einrichtungen (z. B. Organisationen, Institutionen, Unternehmen, Dienstleistern, Behörden usw.) getarnt sein.
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
Spam-Kampagnen verbreiten Malware, indem sie bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links verbreiten. Infektiöse Dateien können Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript usw. sein. Sobald eine solche Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird die Infektionskette in Gang gesetzt.
Bei einigen Formaten ist eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich, um den Download/die Installation der Malware einzuleiten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Wir empfehlen dringend, eingehende E-Mails und andere Nachrichten zu prüfen. Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder bösartig sein können.
Malware wird jedoch nicht nur über Spam-Mails verbreitet. Wir raten daher, beim Surfen wachsam zu sein, da das Internet voll von gut getarnten betrügerischen und gefährlichen Inhalten ist.
Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung lautet, Programme mit legitimen Funktionen/Tools zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Produktaktivierungstools ("Cracking") und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.
Für die Integrität des Geräts und die Sicherheit des Benutzers ist es unerlässlich, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Mit der Sicherheitssoftware müssen regelmäßige System-Scans durchgeführt und erkannte Bedrohungen und Probleme entfernt werden. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text in der "Bank Of Scotland" Spam E-Mail:
Subject: Compensation Payment Of $5.5 Million U.S.D
BANK OF SCOTLAND PLC UNITED KINGDOM.
PO Box 23581, Edinburgh, EH1 1WH.
PHONE: +44 7767 966585
GREETINGS, BENEFICIARY,
I Must Say That I Have Enormous Respect For You Considering The Manner In Which I Have Made Contact With You.
I Am Stan Stevenson, The Foreign Remittance Manager, Bank of Scotland.
We Have Been Instructed This Day By The Concerned Authority To Have Your Fund’s Release-Protocol Completed, Contrarily, The Fund Will Be Declared Unserviceable By The Bank.
Kindly Note That This Funds Were Generated By The United States Government From The World Bank, Due To The Rate Of Deceptions Out There In The World, The United States Governments Have Filed A Case Against Some Countries Government And All Other Individuals Involving In Scam Activities, After The Case Has Been Taken To Court, The Law Court Gave Orders That Those Countries' Government And All Individuals To Release The Total Sum Of Two Billion United States Dollars Only Which Was Tagged Unclaimed Fund.Thereafter The Funds Have Been Released From The World Bank To the Bank of Scotland, To Have The Fund Release With An Immediate Effect, The United States Governments Has Chosen Bank of Scotland To Inform The Rightful Beneficiary, And Your Name And Email Address Was Also Found On Our List.
The Time Frame Is Very Short And Technically, Hand Delivery Is The Fastest Means Of Getting This Done, So We Have Reverted To Status Through Means Of United Nations Courier Service.
This ($5,500,000.00) Which Is On Your Name, Can Only Be Delivered To You Via Hand-To-Hand Delivery.
To This End We Request You To Reconfirm Below Information To Ensure Accurate Delivery Of Your Fund
Full Names:
Address:
Phone:
Nearest Airport:
Age:
Country:
Occupation:
Your Reference Code Is: (Bs/Un/Fnd/0702)
Please Remember To State It As A Subject When Contacting Us And Your Fund Will Be Delivered Within The 48 Working Hours.
Therefore Forward Your Details To This Email: managerofficialstanstevenson@gmail.com
MR. Stan Stevenson
FOREIGN REMITTANCE MANAGER,BANK OF SCOTLAND PLC UK
Erscheinungsbild der "Bank Of Scotland" Spam E-Mail (GIF):
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:
- Was ist "Bank Of Scotland" phishing email?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Spam-E-Mails können relevante Informationen enthalten, die überwiegend aus öffentlich zugänglichen Quellen oder über Phishing-Betrügereien erworben wurden - das bedeutet aber nicht, dass sie persönlich sind. Diese E-Mails werden in großen Mengen verbreitet - daher erhalten Tausende von Nutzern identische oder sehr ähnliche E-Mails.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Wenn Sie personenbezogene oder finanzbezogene Daten (z. B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kreditkartennummern usw.) angegeben haben, sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden. Und wenn Sie Ihre Anmeldedaten preisgegeben haben - ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie deren offiziellen Support.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Das bloße Lesen einer E-Mail löst keine Prozesse zum Herunterladen/Installieren von Malware aus; Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde das Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Wenn es sich jedoch um ein Dokument (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) handelte, hätten Sie dies möglicherweise vermeiden können. Diese Formate erfordern möglicherweise eine zusätzliche Benutzerinteraktion (z. B. die Aktivierung von Makros, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um Systeminfektionsprozesse auszulösen.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Computer zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Es ist in der Lage, praktisch alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Denken Sie daran, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich ausgeklügelte bösartige Programme oft tief im System verstecken.
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